
Teetied und Rosinenbrot - Der Nordsee Podcast
Podcast de Dornum Tourismus
Teetied & Rosinenbrot sind deine wöchentlichen 6 Minuten Nordsee. Im Nordsee-Podcast führt dich Marlene aus Dornum zu den wunderbaren Orten am Meer. Du wanderst mit ihr durch das Watt, stehst hoch oben auf dem Deich und blickst auf den Nordseestrand. Der Podcast ist deine Anleitung für den nächsten Urlaub in Dornum und der ostfriesischen Nordsee. Doch Vorsicht! Manchmal erzählt Marlene auch ordentliches Seemannsgarn. Wußtest du eigentlich, dass die Baumelbänke in Dornum erfunden wurden? Weshalb die Schafe schiefe Beine haben? Warum sich Robben am Strand nicht langweilen? So nimm dir eine gute Tasse Tee, setz dich in deinen Lieblingssessel und lausche der neuen Episoden vom Nordsee-Podcast Teetied & Rosinenbrot.
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7 Minuten an die Nordsee mit Marlene In dieser Folge von „Teetied und Rosinenbrot“ nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit von Dornum, einem der geschichtsträchtigsten Orte Ostfrieslands. Mit seinen roten Klinkergassen, alten Bäumen und historischen Gebäuden scheint es fast, als ruhe das Städtchen in sich selbst – ganz ostfriesisch, gelassen und unaufgeregt. Doch hinter den Mauern der Norderburg und der Beningaburg verbergen sich dramatische Geschichten voller Macht, Rache und Intrigen. Ein Dorf mit drei Burgen und einem Familiendrama Dornum war einst ein Zentrum ostfriesischer Häuptlingsherrschaft. Drei Burgen standen hier um 1400 – alle im Besitz der Familie Attena. Doch ihr Ruhm endete blutig: Vater und Sohn wurden enthauptet, die Burgen zerstört. Nur die Norderburg und die Beningaburg wurden wieder aufgebaut und erzählen noch heute von längst vergangenen Zeiten. Wie wurde die Norderburg zum prachtvollen Wasserschloss? Warum wäre die Beningaburg beinahe einem Parkplatz gewichen? Und was hat es mit Dornums geheimnisvollem Herrlichkeitsstatus auf sich? All das erfahrt ihr in dieser Folge – inklusive düsterer Familiengeheimnisse, adliger Bauprojekte und einem Schloss, das heute die wohl schönste Realschule Deutschlands beherbergt. Also, macht euch bereit für eine spannende Zeitreise! Ale Hintergrundinfos und Bilder zur Episode: https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/dornum-burgen/ [https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/dornum-burgen/]

7 Minuten an die Nordsee mit Marlene In dieser Folge von „Teetied und Rosinenbrot“ nehmen wir euch mit auf eine spannende Zeitreise zum Steinhaus in Nesse. Wusstest du, dass dieses unscheinbare Backsteingebäude einst eine bedeutende Häuptlingsburg war? Die dicken Mauern mit ihren Schießscharten und eine 400 Jahre lang verborgene Holzdecke verraten: Hier residierten im 14. Jahrhundert mächtige Häuptlinge, die von diesem Ort aus den einstigen Hafen von Nesse im Blick behielten. Nesse am Meer? Kaum vorstellbar, aber im Mittelalter reichte die Nordsee bis ins Dorf hinein. Wo heute ein kleiner Fischteich liegt, war damals reges Treiben – Händler, Schiffe und das Tor zur Welt. Das Steinhaus war ein wichtiger Schutzposten und Zeugnis dieser vergangenen Hafenzeit. Heute könnt ihr das Steinhaus von außen bestaunen – oder mit etwas Glück an einer Hausführung teilnehmen. Die Eigentümer erzählen mit viel Leidenschaft von ihrer „Drei-Zimmer-Burg“ und laden hin und wieder sogar zu Konzerten in der alten Burgküche ein. Also: Rauf aufs Rad, ab nach Nesse – und auf zur Spurensuche nach Ostfrieslands verstecktem Burgen-Erbe! ** Hier findest du alle Infos: ** https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/nesse-steinhaus [https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/nesse-steinhaus]

7 Minuten an die Nordsee mit Marlene Das Weihnachtsradio In der neuesten Episode von "Teetied und Rosinenbrot" erzählt Marlene aus Dornum die bewegende Geschichte der Radiosendung "Gruß an Bord". Seit 1953 übermitteln Angehörigen ihre Weihnachtsgrüße an die Liebsten auf hoher See. Ursprünglich vom legendären Radio Norddeich ins Leben gerufen, verbindet die Sendung bis heute Seeleute mit ihren Familien. Marlene beschreibt die technische Entwicklung von der Morse- zur Satellitenkommunikation und die emotionale Bedeutung der Botschaften, die auch in Zeiten von WhatsApp und Facetime nichts von ihrem Zauber verloren haben. Grüße an die Liebsten Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Tradition, Nostalgie und moderner Weihnachtsstimmung bleibt "Gruß an Bord" eine der ältesten und berührendsten Radiosendungen der Welt. Nimm dir 7 Minuten Zeit und komm mit Marlene auf See. P.S. Höre als Bonus unsere Spotify-Playliste "Gruß an Bord" mit einer Hommage an das Radio. Hier findest du alle Infos: https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/gruss-an-bord/ [https://freilenzen.dornum.de/nordsee-podcast/gruss-an-bord/] +++++

7 Minuten an die Nordsee mit Marlene In dieser Folge von „Teetied und Rosinenbrot“ geht es um die Wiedergeburt der ostfriesischen Namenskunst und was sie über die Kultur und das Selbstverständnis der Friesen erzählt. Marlene führt uns durch die besondere Geschichte der friesischen Vornamen – kraftvolle, einfache Namen wie Tjark, Eske oder Wiebke, die nach Jahrhunderten wieder beliebt sind. Erfahre, wie die alten Traditionen der Friesen über Generationen weitergegeben wurden und warum Napoleon diese lebendige Namenskultur einst verbot. Ab 2025, dürfen Ostfriesen ihre Nachnamen endlich wieder nach alter friesischer Tradition wählen, inspiriert durch die Vornamen der Eltern oder Großeltern. Marlene zeigt uns mit einem Augenzwinkern, wie sich ihr Name in der neuen Namensfreiheit anhört, und nimmt uns mit auf eine Reise, die Herkunft und Zukunft verbindet – „Die Rückkehr des Friesennamens“ lässt das Erbe der Friesen neu aufleben. +++ Bilder und das Transskript zur Episode findest du auf: https://freilenzen.dornnum.de/friesenname [https://freilenzen.dornnum.de/friesenname] +++ Alle Episoden und mehr Stories von der Nordsee unter: https://freilenzen.dornnum.de [https://freilenzen.dornnum.de]

7 Minuten an die Nordsee mit Marlene In dieser Folge von "Teetied und Rosinenbrot" tauchen wir ein in das Leben auf den Gulfhöfen Ostfrieslands. Wusstest du, dass die Bauweise unserer Bauernhäuser an die mächtigen Holzhallen der Wikinger erinnert? Hier wohnten nicht nur Bauern, sondern echte Polderfürsten, die durch den Getreideanbau an der Küste ihren Reichtum vermehrten. Warum heißen sie Gulfhöfe? Der Name führt uns zurück zu den cleveren Raumaufteilungen im Inneren – die sogenannten "Gulfe", wo früher das Getreide bis unter das Dach gestapelt wurde. Der Wandel des Gulfhofs Die Höfe sind längst mehr als nur Wirtschaftsgebäude. Heute beherbergen sie Cafés, Ferienwohnungen oder dienen als Wohnhäuser. Komm mit auf einen Ausflug ins Ostfriesische Landwirtschaftsmuseum in Campen, wo du zwei historische Gulfhöfe hautnah erleben kannst. Entdecke, wie der Alltag der Polderfürsten aussah, und frage vielleicht selbst bei deinem nächsten Urlaub auf dem Hof, ob du einen Blick in die alte Scheune werfen darfst! +++ Bilder und das Transskript zur Episode findest du auf: https://freilenzen.dornnum.de/gulfhoefe [https://freilenzen.dornnum.de/gulfhoefe] +++ Alle Episoden und mehr Stories von der Nordsee unter: https://freilenzen.dornnum.de [https://freilenzen.dornnum.de]
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