
Apropos Psychologie!
Podcast door Junfermann Verlag
Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie i...
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Ordnung ist das halbe Leben, heißt es. Ordnung beruht nämlich auf Glaubenssätzen. Sie können eine Hilfe sein, wenn man das eigene Ordnungsverhalten richtig reflektiert, ansonsten sind sie wenig hilfreich, sagt Laura Jänicke, Coach für innere und äußere Ordnung. Mit ihr werfen wir einen tieferen Blick auf unser Ordnungsverhalten, das oftmals über ein „ordentlich“ nicht hinaus geht. Ordnung ist keine Charaktersache, sondern angelernt. Oft herrscht Druck im Kessel, auch weil wir möchten, dass wir „in Ordnung“ sind. Wir räumen auf. Aber folgt dies auch wirklich einer intrinsischen Ordnung? Hat unsere Ordnung wirklich ein System? Laura Jänicke erkennt bei einem Hausbesuch sofort, ob jemand nur schnell etwas der Ordnung halber ins Regal gestellt hat, oder ob hier wirklich Ordnung herrscht. „Ordnung unterliegt einem Prinzip und Handlungsabläufen, auf die wir immer wieder zurückgreifen können. Ordnung bringt das Leben in Fluss. Sie ist eine Lebenshaltung“. Ein aufgeräumtes Zimmer ist kein Zeichen dafür, dass das Zuhause eine Ordnung hat. „Wer Probleme hat, zu priorisieren, hat auch eher Probleme mit dem Ordnung halten und wer immer zu spät kommt, hat viele Dinge auf dem Boden liegen. Unerledigtes in unserem Leben wird als belastend empfunden. Das äußert sich in Chaos und Unordnung“. Der erste Schritt zur inneren Ordnung beginnt mit der Selbstreflexion. Geht die Tür nicht auf, sollte man sich fragen, was nicht rein oder was nicht raus soll. Laura Jänicke achtet darauf, wie sich die Person im Raum bewegt, wie viele Teilschritte pro Handlung involviert sind und wie harmonisch die Person zu ihrem Umfeld steht. Innere Ordnung unterliegt äußeren Werten, Glaubenssätzen und Grenzen. Wenn die drei Parameter nicht in Harmonie zueinanderstehen, ist etwas in Dysbalance. Ist die Ursache einer inneren (Un)ordnung geklärt, geht es an die äußere Ordnung. Da wird es praktisch, helfen Ordnungssysteme, Klarheit zu schaffen. Ziel ist, authentisch zu bleiben und immer auch zu fragen, wie Ordnung entlasten kann. Sind Terminkalender, Utensilien, Medikamente griffbereit, auch für andere? Haben Sie den Raum, den sie brauchen, erfüllen sie die Bedürfnisse, sind die Dinge den Lebensbereichen zugeordnet, wo sie stattfinden? „Man darf auch auf Toilette lesen“, sagt sie und gibt auch ein paar gute Ordnungs-Tipps an die Hand. Ein Raum ist dann authentisch, wenn man darin wachsen kann, wenn er emotionale Stabilität vermittelt. „Wer seine innere und äußere Ordnung gefunden hat, folgt der Harmonie von Wertschätzung, Aufrichtigkeit und Authentizität. Ordnung ist der Einstieg in ein individuelles und erfülltes Leben“, sagt sie. Aber das Wichtigste. So wie wir sind, sind wir in Ordnung“. Laura Jänicke ist studierte Anthropologin und Musikwissenschaftlerin. Seit 2015 ist insbesondere das NLP essenzieller Bestandteil ihres Coachings mit besonderem Fokus auf das Thema innere und äußere Ordnung. https://grund-struktur.de/ [https://grund-struktur.de/] Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-Final-_Apropos_Psychologie_---_Ordnung-_mit_Laura_Jaenicke.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Verdauungsprobleme können den Alltag stark belasten. Reizdarm, Blähungen, Verstopfung: Auch Jana Müller, Gründerin des Start-ups Darmwunder, litt unter chronischen Verdauungsproblemen und hörte bei ihren Arztbesuchen oft immer nur: „Damit müssen Sie leben“. Mittlerweile ist sie zertifizierte Ernährungs- und Gesundheitsberaterin und macht Hoffnung. Sie sagt, dass niemand mit chronischen Verdauungsbeschwerden leben muss. Über Stuhlgang spricht man nur im Krankenhaus, aber in der Regel ist das Thema tabu. Trotzdem beschäftigt es uns täglich. Man schaut, dass die Verdauung läuft. Und wenn nicht? Wenn SIBO, Reizdarm, Leaky Gut, innere Unruhe, Blasenentzündung, Panikattacken oder Histaminintoleranz die Lebensqualität mindern? Erste Verbesserungen durch die Umstellung der Ernährung auf vollwertige und pflanzliche Kost sind ein erster Schritt, der aber eigentlich erst der zweite ist. Jana Müller erklärt, warum die Selbstreflexion und eine ganzheitliche Betrachtung an erster Stelle stehen sollten. Warum? Weil Emotionen und Gedanken eine entscheidende Rolle spielen. Das Start Up Darmwunder (2024) arbeitet mit drei Säulen: dem Nervensystem, den Emotionen und der Ernährung. In sechs Monaten rücken Stressmanagement, Beziehungen, Traumata und der Lebensstil in den Fokus. Anhand von Übungen, Arbeiten am Vagusnerv oder der Betrachtung von Ko-Regulationen werden individuelle Programme erarbeitet. Nicht nur die Verdauung, auch andere chronische Symptome und Erkrankungen können damit gemildert werden. Darmwunder hat alle Ernährungsformen übereinandergelegt und eine optimierte Ernährungsform herausgefiltert. Erstes Gebot: keine Verbote. Empfehlungen sind: keine Fertigprodukte, keine Drogen, kein Alkohol, kein Tabak, kein industrieller Zucker. Stattdessen natürliche und vollwertige Lebensmittel und wenn tierisch, dann hochwertig, probiotische Lebensmittel und Ballaststoffe. Jana empfiehlt: Banane als Zuckerersatz. Jana Müller: ist zertifizierte Ernährungs- und Gesundheitsberaterin, Coachin mit Fokus auf Nervensystem, Regulation & Psychosomatik www.darmwunder.com Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Apropos_---_Apropos_Bauchgefuehl-_mit_Jana_Mueller.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Selbstwirksamkeit wirkt! Ja, du kannst schwierige Herausforderungen bewältigen und selbst gesteckte Ziele zu erreichen. Menschen, die sich als selbstwirksam erleben, sind sogar weniger anfällig für Angststörungen und Depressionen und verzeichnen insgesamt mehr Erfolge im Berufsleben. Das sagen Monika Feichtinger und Miriam Wunder. Die beiden Coaches stellen in dieser Folge Konzepte und gut umsetzbare Techniken zur Selbstwirksamkeit vor. Sie ist ein zentraler Faktor für die Gesundheit und ein gutes Leben insgesamt. Menschen mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung geht es besser. Sie sehen sich nicht als Opfer, sondern sitzen im „Driver Seat“. Man kann etwas tun: „Nicht das Leben steuert uns, wir steuern es“, sagen die zwei. Wer ein negatives Selbstbild von sich hat, zieht sich zurück und kommt in eine Negativspirale. Das kann sich psychosomatisch auswirken. Die zwei nennen viele Fallbeispiele, etwa wie Führungskräfte ihre Panik vor Vorträgen überwinden können. Dabei gilt es, den Teufelskreislauf zu durchbrechen, Glaubenssätze kritisch zu hinterfragen und zu reflektieren. Warum zum Beispiel immer 100 Prozent fahren, wenn es ein bisschen weniger auch tut. Zu hinterfragen, was/ bzw. wer man gerne wäre und was wirklich zu einem passt, wird in den Fokus gerückt. Wie deckungsgleich ist das eigene Selbstbild zum Fremdbild, das andere von einem haben? Um hier eine hohe Stimmigkeit zu erreichen, wird geschaut, was für das eigene System tragbar ist. Im Grundsatz gilt es, ein offenes Mindset zu entwickeln, um sich weiterzuentwickeln und weiterzukommen. Selbstreflektion, Selbstmitgefühl statt Selbstmitleid: Der liebevolle, wertfreie Blick auf sich selbst hilft bei der Selbstreflexion. Was fühle ich, wie geht es mir? Journaling, Dankbarkeitsrituale und Übungen zur Körperwahrnehmung sind mögliche Interventionen, die helfen, in die Selbstwirksamkeit zu kommen. Ihre Botschaft lautet: Schaue in dich hinein, frage dich, was du willst, werde dir bewusst über eigene Ziele, gestalte dein Leben. Bleib neugierig und liebevoll im Umgang mit dir selbst und voller Zuversicht, dass Selbstwirksamkeit gelingt. Die Autorinnen: Monika Feichtinger: Expertin für Coaching und Training, HR-Interim, Beratung zur beruflichen und privaten Orientierung Miriam Wunder: Expertin für Einzel- und Teamcoaching und Training, Mediation, Führungskräfte-Entwicklung, Kommunikationstraining, Persönlichkeitensentwicklung Buchtipp: Monika Feichtinger und Miriam Wunder: „Selbstwirksamkeit stärken – Wie Coaches ihre Klientinnen befähigen und beflügeln“, Junfermann-Verlag 2024 Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-109_Apropos_-_Selbstwirksamkeit-_mit_Feichtinger_und_Wunder.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Bin ich kaufsüchtig? Nach so manch einer Shopping-Tour drängt sich einem der Verdacht auf. Tatsächlich sind in Deutschland 18 Prozent von Konsumsucht betroffen, weltweit sind es knapp acht Prozent der Weltbevölkerung. Und dabei ist Kaufsucht noch nicht einmal davon abhängig, ob jemand arm oder reich ist. Professor Dr. Dr. Oliver Hoffmann, Autor zahlreicher Bücher zu diesem Thema, beschreibt die Konsumsucht, die ihrer Bedeutung nach wissenschaftlich noch nicht entsprechend aufgearbeitet wurde, im psychologischen, soziologischen und ökonomischen Kontext. Konsum ist gewollt. „Kapitalismus benötigt Kaufsucht“, so Dr. Hoffmann über unser kapitalistisches System, in dem einerseits die Wirtschaft beflügelt, die Konsumsucht aber leider gefördert wird, was sie zu einer gefährlichen Thematik für den Einzelnen werden lässt, so Dr. Hoffmann. In Europa wurde die Konsumsucht noch nicht als Verhaltensstörung anerkannt. In dieser Folge beschreibt er, wie sich Kaufsucht definiert, dass sie Arm und Reich betrifft und auf jedem Niveau passieren kann. „Die Mechanismen sind universell“, sagt er. Gerade im unteren Bereich des Einkommensspektrum lauere die Gefahr der Konsumsucht, die auf einem Belohnungsmechanismus und Konditionierungseffekten beruht. Das wohltuende Kauferlebnis wird wiederholt, ein Suchtverhalten etabliert sich. Wenn sie zu einem Ritual geworden ist, sollte man aufmerksam werden. Mit dem sozialen Vergleich hat sich die Konsumsucht in den vergangenen 30 Jahren erhöht. Es wird nicht mehr wegen des Kauferlebnisses gekauft, sondern auch, um sich etwas Schönes in der Zukunft zu sichern – eine Reise, einen schönen Moment. Dabei stehen teure Dinge nicht im Verhältnis zu ihrem Wert und praktikablen Nutzen. Gucci-Tasche hin oder her. „Auch sie transportiert letztendlich nur Gegenstände“, so Hoffmann. Er rät dazu, vor jedem Kauf zu reflektieren. Wozu kaufe ich es, warum und brauche ich es? Den Konsumismus überwinden könne man nur, wenn man sein Kaufverhalten ändert. Dem Weniger mehr Wert schenken, lautet seine Formel, mit der sich - beginnend mit dem Individuum - das Konsumverhalten innerhalb der Gesellschaft verändern ließe. Ob nachhaltiges Essen oder mehr Ruhe für sich: „Wenn wir den inneren, reduzierten Konsum mit nutzerorientiertem Konsum verbinden, kann uns das gelingen“, hofft Hoffmann, dass sich der Erkenntnisprozess in der Gesellschaft und in jedem Individuum festsetzt. Prof. Dr. Dr. Oliver Hoffmann: ist Autor zahlreicher Bücher, die ökonomische, soziologische und psychologische Themen miteinander verbinden. Buchtipp: „Die benötigte Sucht“, „Ökonomie der Erinnerung“, „Vom nützlichen Luxus“, alle im Nomos-Verlag Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Apropos_---_Kaufsucht-_mit_Oliver_Hoffmann_(Kurzversion).mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Trennung ist Trauer, denn Trennung bedeutet Verlust. Nach einer Trennung durchleben wir eine Achterbahn der Gefühle. Mit ihr gehen auch die Planbarkeit unseres Lebens und das Gefühl von Sicherheit verloren. Doch eine Trennung ist auch die Chance, den Fokus auf sich selbst zu richten, auf sich selbst als Individuum mit ganz eigenen Stärken, Bedürfnissen und Wünschen. Wie der Weg aus der absoluten Hilflosigkeit und Sinnverlust gelingen kann, zeigt in dieser Folge der Psychologe Daniel Breutmann auf. Wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird, scheint zunächst nichts mehr zu gehen. Trennung ist schmerzhaft für beide Seiten. Ein erster Schritt ist, die Gefühle zuzulassen und in den Schmerz zu gehen. „Wir sollten weinen, wütend und traurig sein. Denn erst, wenn wir die Emotionen freigelassen und verarbeitet haben, können wir uns erleichtert und befreit neuen Perspektiven öffnen“, sagt er. Daniel Breutmann kennt viele Menschen mit akutem Liebeskummer und erlebt, dass sich die Klienten schnell fokussieren können, in dem sie sich fragen, wohin sie wirklich wollen, was sie brauchen als Individuum, als das sie sich in der Beziehung nicht zu 100 Prozent entwickeln konnten. Sie finden zurück zu Hobbies und Interessen, zurück zu sozialen Kontakten. Breutmanns Anliegen ist es, Menschen dafür zu öffnen in die Reflexion zu gehen, sich Gefühle und Schmerzen zu erlauben, aber auch, sich den eigenen Bedürfnissen zu öffnen, Denkmuster aufzulösen und auf die Selbstwirksamkeit zu vertrauen, um Stärke, Mut und Zuversicht zu gewinnen. In der Folge geht es um Freunde, die einen begleiten, um Menschen, die das Alleinsein nicht aushalten und zu allen Kompromissen bereit schnell wieder einen neuen Partner suchen. Es geht um den inneren Frieden, in dem der Partner als jemand, der Sicherheit gibt und Angst nimmt eine untergeordnete Rolle spielt. Und es geht um Humor, „denn Humor hilft, uns von uns selbst zu distanzieren, so dass wir nicht mehr in den Emotionen feststecken und handlungsfähiger werden“. Daniel Breutmann ist Psychologe, systemischer Therapeut und Coach. Er lebt und arbeitet in der Nähe von Frankfurt am Main. Medientipp: Daniel Breutmann und Daniel Jennewein: Die „Trennungskiste Herzschmerz“, ein Kartenset mit 54 Karten, Klett Cotta-Verlag 2024. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Apropos_---_Herzschmerz-_mit_Daniel_Breutmann_(Kurzversion).mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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