
Das Politikteil
Podcast door ZEIT ONLINE
Kann die Zeitenwende gelingen? Wie weit geht der Aufstieg der Populisten? Und welche Macht gewinnt KI über unser Leben? Am Ende der Woche sprechen wir über Politik – was sie antreibt, was sie anrichtet, was sie erreichen kann. Jeden Freitag zwei Moderatoren, ein Gast und ein Geräusch. Im Wechsel hören Sie hier Ileana Grabitz, Peter Dausend, Tina Hildebrandt, und Heinrich Wefing. Mehr hören? Dann testen Sie jetzt unser Podcast-Abo 4 Wochen gratis unter www.zeit.de/podcastabo Auch in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE berichten wir ausführlich über das politische Geschehen. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/politikteil-abo
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Mit dem Wahlsieg von Donald Tusk im Oktober 2023 schien Polen sich wieder in die Riege der liberalen Demokratien einzureihen. In ihrer achtjährigen Regierungszeit hatte die rechtspopulistische PiS-Partei zuvor den Rechtsstaat systematisch ausgehöhlt, Frauenrechte beschnitten und Minderheiten ausgegrenzt. Doch der Weg der Re-Demokratisierung ist nun infrage gestellt. Mit dem Sieg des skandalumwitterten, von der PiS unterstützten Karol Nawrockis bei der Präsidentschaftswahl sind nun die reaktionären Kräfte in Polen immens gestärkt. Die Hoffnung, mit einem liberalen Präsidenten an der Seite Tusks die Beschneidung der Freiheitsrechte endlich wieder rückgängig zu machen, ist verpufft. Wenn in Polen der Trend zu illiberalen Demokratien nicht gestoppt werden kann – wo dann sonst? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der polnischen Soziologin und Publizistin Karolina Wigura über die Gründe für den überraschenden Wahlsieg Nawrockis und die Zukunft Polens. Wigura erläutert, wieso ein weitgehend unbekannter ehemaliger Türsteher, dem unter anderem dubiose Immobiliengeschäfte, Zuhälterei und Kontakte ins kriminelle Milieu vorgeworfen werden, einen eigentlich breit respektierten Bürgermeister von Warschau bei einer Wahl schlagen kann. Sie bettet die Entwicklung in ihrem Heimatland in den europäischen Kontext ein, geht der Frage nach, warum vor allem junge Menschen für Nawrockis nationalistische Botschaften empfänglich sind, und zeigt sich trotz des Rückschlags bei der Präsidentenwahl zuversichtlich: "Das Streben nach einer liberalen Demokratie endet nie." Karola Wigura, Jahrgang 1980, ist in Warschau geboren und lebt heute in der polnischen Hauptstadt und in Berlin. Sie erwarb Abschlüsse an den Instituten für Soziologie (2003) und Politikwissenschaft (2005) der Universität Warschau. Promoviert hat sie im Rahmen eines binationalen PhD-Programms an den Unis in Warschau und München. Das Thema ihrer Arbeit lautete: "Erklärungen des Vergebens und der Reue in der Politik am Beispiel Polens, Deutschlands und der Ukraine in den Jahren 1945–2006. Theorie und Praxis." Sie ist Mitglied des Vorstandes der Kultura-Liberalna-Stiftung, die eins der führenden Onlinewochenmagazine in Polen herausgibt. Derzeit ist sie zudem als Forschungsassistentin an der FU Berlin und Assistenzprofessorin an der Universität Warschau tätig und gleichzeitig Mitglied des European Council on Foreign Relations. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Gesperrte Straßen, Polizei-Hundertschaften in Berlin-Mitte, Hubschrauber über dem Regierungsviertel. Am Mittwoch dieser Woche besuchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Berlin, wo er mit Kanzler Friedrich Merz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zusammentraf. Die jüngste Etappe in seinem seit dreieinhalb Jahren andauernden Bemühen, Unterstützung für sein geschundenes, von russischen Truppen überfallenes Heimatland zu generieren. Sein unermüdlicher Kampf für die Unabhängigkeit der Ukraine verdeckt zuweilen, was die Dauerpräsenz im In- und Ausland mit Selenskyj macht, politisch wie persönlich. Wer ist der Mann, der seit dem 24. Februar 2022 die Schlagzeilen prägt? Und wie wurde er zu dem, der er ist? In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit Olivia Kortas, der Ukrainekorrespondentin der ZEIT, über Wolodymyr Selenskyj. Nachdem kurz auf den Berlinbesuch und die jüngsten massiven Angriffe vor allem auf Kyjiw eingegangen wurde, beschreibt Kortas, wie sehr Kindheit und Jugend in der Industriestadt Krywyj Rih Selenskyj geprägt haben – und wie er sich dem tristen Alltag dort entzog. Die ZEIT-Korrespondentin zeichnet zudem den Aufstieg Selenskyjs vom Sketch-Schreiber in der Schule zum Kabarett- und Comedystar in Russland nach und leuchtet dabei aus, was ihn letztlich – reichlich spät – politisiert hat. Und sie geht der Frage nach, was den Präsidentendarsteller in der ukrainischen Fernsehserie "Diener des Volkes" vom Präsidenten Selenskyj unterscheidet – und was sie gemeinsam haben: "Selenskyj bringt die Leute immer noch zum Lachen." Olivia Kortas hat Psychologie und Kommunikationswissenschaften in München sowie Internationalen Journalismus im dänischen Aarhus und im niederländischen Utrecht studiert. Als Journalistin hat sie aus Uganda, Kenia, Russland, Irak und Polen berichtet, bevor sie sich auf die Ukraine spezialisiert hat. Für die ZEIT arbeitet sie seit Beginn des Krieges als Korrespondentin mit Sitz in Kyjiw. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Kilmar Abrego Garcia lebte legal in den Vereinigten Staaten, dann wurde er in ein Hochsicherheitsgefängnis in El Salvador abgeschoben. Der US-Supreme-Court hat seine Rückführung angeordnet, die Regierung selbst spricht von einem Fehler und weigert sich trotzdem, den dreifachen Vater zurückzuholen. In "Das Politikteil" sprechen wir mit Amrai Coen, US-Korrespondentin der ZEIT, darüber, was den Fall Abrego Garcia so besonders macht, obwohl es auch diverse andere Fälle gibt, in denen Menschen unter fragwürdigen Bedingungen außer Landes geschafft wurden. Coen, die mit Abrego Garcias Frau und der zuständigen Richterin Paula Xinis gesprochen hat, beschreibt, warum der Fall das Zeug hat, eine Verfassungskrise auszulösen. Sie schildert, auf welche Rechtsgrundlagen sich Trump beruft, was es mit dem Alien Enemies Act von 1798 auf sich hat und warum der Fall in den USA so polarisiert. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Will US-Präsident einen neuen Atom-Deal – oder will er aussteigen? Wie schaut der Iran auf seinen aufstrebenden Konkurrenten Saudi-Arabien? Und warum kann sich das Regime in der Islamischen Republik immer weiter halten, obwohl es längst marode ist? Darüber sprechen wir die Woche in "Das Politikteil" mit Lea Frehse, Nahostexpertin der ZEIT und langjährige Korrespondentin in Libanon. Frehse berichtet, was sie in acht Tagen in Teheran erlebt hat, was die Verhandler des Atomabkommens sagen und was die ganz normalen Menschen? Trump versucht, ein Atomabkommen zu verhandeln, das mit dem identisch ist, das er selbst zerschlagen hat, sagt Frehse. Sie beschreibt, wie sich die Kräfteverhältnisse zwischen den USA und der arabischen Welt umgekehrt haben. Und sie sagt: Den Schreck-Moment, den Europa momentan mit den USA erlebt, haben die die Golfstaaten schon hinter sich – wir könnten von ihnen lernen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik bewegt, erklären Hintergründe und diskutieren Zusammenhänge. Immer freitags, mit zwei Moderatoren und einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Ileana Grabitz und Peter Dausend oder Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing zu hören Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].

Donald Trump, Wladimir Putin, Javier Milei: Überall in der Welt breitet sich ein Politikertyp aus, der Chauvinismus, toxische Männlichkeit und offen zur Schau gestellte Frauenverachtung einsetzt, um politische Mehrheiten hinter sich zu versammeln – und das mit Erfolg. Diese Maskulinisten versprechen den Männern zurückzugeben, was ihnen nie gehört hat: die Dominanz. Die Dominanz in Politik und Wirtschaft, die Dominanz in der Gesellschaft – und die Dominanz über Frauen. Selbst in westlichen Demokratien besteht die Gefahr, dass die zuletzt gewachsene Sichtbarkeit von Frauen zurückgedrängt wird, und mit ihr der Feminismus insgesamt. Was viele für selbstverständlich gehalten haben, ist es nicht mehr. Die Fortschritte auf dem Weg zu mehr Gleichberechtigung sind in Gefahr – und müssen verteidigt werden. In der neuen Ausgabe von "Das Politikteil" sprechen Ileana Grabitz und Peter Dausend mit der Buchautorin Susanne Kaiser über die Renaissance der männerdominierten Gesellschaft und den damit verbundenen Rückschlag für den Feminismus und deren Errungenschaften. Kaiser legt dar, dass Politiker wie Trump nicht trotz ihrer frauenfeindlichen und antifeministischen Sprüche gewählt werden, sondern wegen ihnen – und nennt die Gründe dafür. Sie analysiert, weshalb rechtspopulistische, männerdominierte Parteien oftmals auch auf Frauen (Alice Weidel, Marine Le Pen, Giorgia Meloni) setzen, "warum die Genderdebatten immer von rechts ausgelöst werden" und wieso das Internet ein "Gamechanger" in der Feminismusdebatte ist. Zudem führt sie aus, inwiefern sich einerseits die "Männlichkeit politisiert" hat und andererseits "auch Männer vom Feminismus profitieren" können. Und sie fordert die neue Bundesregierung auf, neu zu denken: "Wir müssen Gewalt gegen Frauen als politische Gewalt begreifen. Das gehört ins Innenministerium." Susanne Kaiser hat Romanistik studiert und an der FU Berlin über das postkoloniale Afrika promoviert. Wissenschaftlich hat sie unter anderem in Berkeley und an der Sapienza-Universität in Rom gearbeitet und danach als Journalistin im Schwerpunkt über den Nahen Osten, über Nordafrika und den Islam in Europa publiziert. Immer wieder war für sie aber auch die Renaissance männerdominierter Gesellschaften ein Thema. Hierzu hat sie die Bücher "Politische Männlichkeit. Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" veröffentlicht sowie "Backlash – Die neue Gewalt gegen Frauen". Zuletzt hat sie sich mit dem Thema in einem Krimi befasst: "Riot Girl – Ein Fall für Obalski" ist soeben im Rowohlt Verlag erschienen. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Ab dem 15.1.2025 Teile des Archivs sowie Sonderfolgen von "Das Politikteil" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE [https://www.zeit.de/politikpodcast], auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein kostenloses Probeabo können Sie hier [https://www.zeit.de/mehr-hoeren] abschließen. Wie Sie ihr Abo mit Spotify oder Apple Podcasts verbinden, lesen Sie hier [https://premium.zeit.de/faq/audio#Audio_Spotify]. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.zeit.de/cms/articles/15599/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen [https://premium.zeit.de/bestellung/4000032#start]. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot [https://abo.zeit.de/podcast/?icode=01w0151k1100angaudall2312&utm_medium=audio&utm_source=podcast&utm_campaign=podcast_shownotes&utm_content=01w0151k1100angaudall2312&wt_zmc=audall.Int.zabo.podcast.podcast_shownotes.x].
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