
Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Podcast door Ina Karabasz, Solveig Gode, Sönke Iwersen
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Over Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Korruption, Skrupellosigkeit, Größenwahn: In unserem Podcast Handelsblatt Crime berichten wir über die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft. Begleiten Sie das Handelsblatt-Investigativ-Team ins Dunkle und Absurde der deutschen Wirtschaftswelt. Handelsblatt Crime finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: 14-tägig mit den Hosts Lena Jesberg und Ina Karabasz sowie dem Handelsblatt Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen. Unser speziell für Handelsblatt Crime Hörer geschnürtes Abo-Angebot finden Sie hier: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
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Wir produzieren gerade einen brandneuen Podcast und brauchen Ihre Mithilfe. Es geht um exklusive Investigativrecherche für einen Doku-Podcast. Haben Sie Lust, ihn vor allen anderen zu hören und mitzugestalten? Und Sie haben am 28.07.2025 oder 05.08.2025 Zeit, mit uns darüber zu sprechen? Dann melden Sie sich jetzt hier [https://easy-feedback.de/gespraech/1984414/h4GR3N] bis zum 13.07.2025 an. Sie können sich ganz entspannt per Videocall zuschalten. Für die Teilnahme gibt es auch eine kleine Aufwandsentschädigung. Unter allen Anmeldungen werden die Teilnehmer ausgelost und anschließend von uns benachrichtigt. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus [https://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Situation um den Bauunternehmer Christoph Gröner spitzt sich zu: Vor wenigen Wochen hat ein Gericht das Insolvenzverfahren über die Gröner Group eröffnet, eine zentrale Dachgesellschaft seiner Firmen. Auch hinter Gröners Privatvermögen sind Gläubiger her. Hier läuft ein vorläufiges Insolvenzverfahren. Und dann interessiert sich auch noch die Staatsmacht für seine Geschäfte. Die Staatsanwaltschaft Leipzig ermittelt wegen mutmaßlicher Verschleppung von Insolvenzen und Veruntreuung von Arbeitsentgelt. Dabei äußerte sich Gröner noch im August 2024 bei Handelsblatt Crime sehr optimistisch zur Zukunft seiner Unternehmungen. Das Handelsblatt griff das Thema damals in gleich zwei Podcast-Folgen auf. Gröner gab sich überzeugt, nach dem Verkauf privater Porsches und Villen mit einer neuen Struktur seiner Gruppe wieder durchstarten zu können. Weshalb es anders kam, beleuchten wir in dieser Folge von Handelsblatt Crime. Hier können Sie die beiden anderen Folgen hören: Christoph Gröners Immobilienreich unter Druck: Verkaufte Porsches, verpfändete Kunst und Stress mit Gläubigern [https://www.handelsblatt.com/audio/crime/christoph-groeners-immobilienreich-unter-druck-verkaufte-porsches-verpfaendete-kunst-und-stress-mit-glaeubigern/29939856.html] Interview mit Christoph Gröner: „Ich gehe den Weg konsequent zu Ende und ich ziehe alle Register“ [https://www.handelsblatt.com/audio/crime/handelsblatt-crime-interview-mit-christoph-groener-ich-gehe-den-weg-konsequent-zu-ende-und-ich-ziehe-alle-register/29950174.html] Moderiert von Ina Karabasz ---------------------------------------- Aktuell können Sie sich sechs statt vier Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Die Vorteilsaktion finden Sie unter https://www.handelsblatt.com/sommer Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Was passiert, wenn dem Handelsblatt bereits mit einer Millionenklage gedroht wird– noch bevor überhaupt ein Artikel veröffentlicht wurde? In dieser Crime-Sonderfolge spricht Host Solveig Gode mit Peter Koppe, dem Chefjuristen der Handelsblatt Media Group. Die beiden werfen einen Blick hinter die Kulissen der Investigativarbeit – die juristisch nicht selten heikel ist. Bevor Handelsblatt-Recherchen ans Licht kommen, prüfen Koppe und sein Team die Artikel und Podcasts. Und wenn es doch mal hart auf hart kommt, verteidigen sie das Handelsblatt vor Gericht. Koppe erzählt von realen Fällen aus seiner Arbeit: von Fax-Abmahnungen, aggressiven Anwaltsschreiben und Gerichtsprozessen rund um Wirecard, prominente Werbepartner in der Kryptowelt und überraschende Gerichtsurteile, je nach Zuständigkeit. Dabei wird klar: Pressefreiheit braucht nicht nur gute Recherche – sondern auch juristischen Rückhalt. Diese Folge zeigt auch, wie schnell eine scheinbar harmlose Formulierung zu einem Fall fürs Gericht werden kann. Moderiert von Solveig Gode ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus [https://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Trotz schwerer Steuerhinterziehung in Millionenhöhe muss der Angeklagte Kai Uwe-Steck nicht ins Gefängnis. Das Urteil - ein Jahr und zehn Monate auf Bewährung - fiel für viele Beobachter überraschend mild aus. In unserer aktuellen Folge Handelsblatt Crime sprechen wir darüber. Wir blicken auf das Urteil gegen Steck und seine Rolle im Cum-Ex-Komplex. Warum fiel das Strafmaß so moderat aus? Erfahren Sie mehr darüber, wie das Gericht seine Entscheidung begründet – und warum die Entscheidung für Irritationen sorgt. Steck hat dem Staat zwar geholfen, hunderte Millionen Euro zurückzuholen. Doch nur einen Bruchteil seiner eigenen Beute zahlte er zurück. Zuletzt stellte er sich sogar als Opfer dar. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus [https://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

In dieser Folge von Handelsblatt Crime geht es um Klaus Maurischat, den Medienmanager hinter dem Finanzportal Gomopa. Zwei Jahrzehnte lang war das Portal eine zentrale Anlaufstelle für Warnungen vor unseriösen Finanzprodukten und Skandalen – von Wirecard bis Dolphin Trust. Doch hinter der Fassade der Enthüllungen steckt eine andere Geschichte: Das Amtsgericht Saarbrücken hat Maurischat wegen Erpressung per Strafbefehl verurteilt, nachdem er sich von dubiosen Finanzjongleuren eines Schneeballsystems kritische Berichterstattung abkaufen ließ. Maurischat sagt dazu: “Wer ein Nutzungsrecht an einem journalistischen Beitrag kauft, kann über dessen Verwendung entscheiden. Das gilt auch, wenn der Text dadurch depubliziert wird. Das mag nicht jedem gefallen, ist aber rechtlich völlig legitim.” Aber war Maurischat überhaupt Journalist. In diesem Fall geht es nicht nur um seinen Fall, sondern um eine ganze Masche, die auch im Internet immer weiter um sich greift: digitale Schutzgelderpressung auf Basis von Fake News. Auf gefälschten oder verzerrten Informationen aufbauend, verbreiten Portale Bedrohungen und hoffen, so Zahlungen zu erhalten, um negative Berichterstattung zu stoppen oder Aktienkurse zu manipulieren. Diese Folge beleuchtet nicht nur die kriminellen Machenschaften rund um Gomopa, sondern auch die Gefahren, die der Graue Kapitalmarkt und unseriöse Medienangebote für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt mit sich bringen. ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen

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