
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast door Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Großbritannien angekündigt. Die beiden Länder haben sich auf ein „vollständiges und umfassendes“ Abkommen geeinigt, schrieb Trump zunächst auf seiner Plattform Truth Social. Um 16 Uhr deutscher Zeit folgte eine Pressekonferenz. Es ist die erste Vereinbarung mit einem Handelspartner, seitdem Trump hohe Zölle gegen zahlreiche Länder verhängt hat. Investoren an den Aktienmärkten reagierten positiv auf die Nachricht. Aus Europa folgte dann aber am frühen Nachmittag ein ganz anderes Signal: Nach wochenlangem Stillstand in den Gesprächen mit Washington veröffentlichte die EU-Kommission eine neue Liste möglicher Gegenzölle – inklusive Maßnahmen gegen Boeing, Ford, General Motors, Whirlpool und Jack Daniels. Insgesamt sollen Vergeltungszölle im Wert von bis zu 95 Milliarden Euro erhoben werden, sollte es zu keiner Einigung kommen. US-Korrespondentin Astrid Dörner ordnet die Geschehnisse und die Marktreaktionen ein. Zum Artikel: Trump kündigt Handelsdeal mit Großbritannien an [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskonflikt-trump-kuendigt-handelsdeal-mit-grossbritannien-an/100126907.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: 100-Milliarden-Vergeltungsliste – EU erhöht Druck auf Trump [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelskrieg-100-milliarden-vergeltungsliste-eu-erhoeht-druck-auf-trump/100126968.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall hat die aktuellen Quartalszahlen vorgelegt. Der Gewinn nach Steuern hat sich auf 108 Millionen Euro von 54 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum verdoppelt. Warum das Unternehmen nun das zivile Geschäft möglicherweise loswerden will, um ein reiner Rüstungskonzern zu werden, erklärt Unternehmensreporter Roman Tyborski. Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Nach der jüngsten Eskalation des Konflikts zwischen Indien und Pakistan wächst international die Sorge vor einer weiteren Gewaltspirale. Droht jetzt ein großer Krieg der beiden Atommächte? Christian Wagner, Südasien-Experte von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), glaubt nicht, dass eine der Seiten ein Interesse an einer größeren kriegerischen Auseinandersetzung hat. „Pakistan wird jetzt allerdings ebenfalls reagieren und mit hoher Wahrscheinlichkeit militärische Ziele in Indien angreifen“, sagt Wagner. Als Vermittler kämen die USA, China und auch Russland infrage. „Man wird sich hinter den Kulissen schon darum bemühen, dass es nicht zu einer weiteren Eskalation nach einem pakistanischen Militärschlag kommt“, sagt Wagner. Zum Artikel: Droht ein Krieg zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan? [https://www.handelsblatt.com/politik/international/indien-und-pakistan-droht-ein-krieg-zwischen-den-beiden-atommaechten/100126655.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Bei ausländischen Dividendenaktien kann die Erstattung der sogenannten Quellensteuer im Einzelfall kompliziert sein. Was Anleger beachten sollten, erklärt Finanzredakteurin Laura de la Motte. Zum Artikel: So gibt's die Quellensteuer auf ausländische Dividenden zurück [https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/steuern-so-gibts-die-quellensteuer-auf-auslaendische-dividenden-zurueck/100124798.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Es ist ein Tag, der einem Krimi gleicht: Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik scheiterte nach einer Bundestagswahl und nach geglückten Koalitionsverhandlungen ein designierter Kanzler bei der Wahl im Bundestag. Am heutigen Dienstag ist aber genau das passiert. Sechs Stimmen haben Friedrich Merz im ersten Wahlgang zur Kanzlerschaft gefehlt. Er erhielt nur 310 Ja-Stimmen. Das heißt, dass 18 Abgeordnete aus der CDU/CSU- und SPD-Fraktion gegen Merz gestimmt haben müssen, da die neue Regierungskoalition über 328 Stimmen im Parlament verfügt. Im zweiten Wahlgang erhielt er schließlich die erforderlichen Stimmen. Ein Fiasko bleibt die heutige Hängepartie für Merz aber trotzdem. Was das Ganze für die Zukunft des Landes, die Stabilität des designierten Bundeskabinetts und auch für Merz selbst bedeutet, ordnet Jan Hildebrand, Chefreporter für Finanzpolitik, im Podcast ein. Zum Liveblog: Steinmeier ernennt Merz zum Bundeskanzler [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesregierung-jetzt-live-bundestag-stimmt-noch-heute-erneut-ueber-merz-ab/30074918.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: ETFs sind eine beliebte Wahl für viele Anleger, da sie kostengünstig sind, das Risiko diversifizieren und langfristig stabile Renditen versprechen. Doch wie die jüngsten Marktentwicklungen zeigen, sind auch ETFs nicht gegen Schwankungen gefeit. Diese Volatilität bringt viele Anleger dazu, ihre bisherige Anlagestrategie zu überdenken. Handelsblatt-Volontärin Anna Lauterjung spricht mit dem Handelsblatt-Chefreporter für Geldanlage, Markus Hinterberger, darüber, wie man mit roten Zahlen im Depot umgeht. Zum Artikel: Neun ETF-Portfolios für jede Lebenslage [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-neun-etf-portfolios-fuer-jede-lebenslage/100110573.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Zehn Wochen nach der Bundestagswahl ist die fünfte schwarz-rote Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik besiegelt. Die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben am Montag in Berlin ihren Koalitionsvertrag mit dem Titel „Verantwortung für Deutschland“ unterzeichnet. Zuvor hatte die SPD ihre Minister für das neue Kabinett präsentiert. Parteichef Lars Klingbeil sorgte mit seinen Personalentscheidungen auch für einige Überraschungen. Politik-Chefreporter Martin Greive erklärt, warum Co-Parteichefin Saskia Esken und der bisherige Arbeitsminister Hubertus Heil nicht zum Zug kamen und welche neuen Namen Sie sich merken sollten. Zum Artikel: Esken ohne Ministeramt – für Klingbeil zählt vor allem Loyalität [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-esken-ohne-ministeramt-fuer-klingbeil-zaehlt-vor-allem-loyalitaet/100125958.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Star-Investor Warren Buffett hat nach 60 Jahren an der Spitze der Investment-Holding Berkshire Hathaway auf der Hauptversammlung am Wochenende in Omaha seinen Rückzug angekündigt. Zum Jahresende übergibt er den CEO-Posten an den langjährigen Berkshire-Manager Greg Abel. US-Korrespondentin Astrid Dörner war vor Ort und berichtet von der Atmosphäre während der Verkündung des Abgangs von Buffett. Außerdem erklärt sie, wie Buffetts Nachfolger Abel bei den Investoren ankommt. Mehr zum Thema: Buffett tritt zum Jahresende zurück [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/berkshire-hathaway-buffett-tritt-zum-jahresende-zurueck/100125817.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Das ist Warren Buffetts Nachfolger Greg Abel [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/berkshire-hathaway-das-ist-warren-buffetts-nachfolger-greg-abel/100125856.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Warren Buffett – der Anti-Trump der Börse [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/kommentar-warren-buffett-der-anti-trump-der-boerse/100125903.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die US-Online-Handelsplattform Amazon hat ihren Gewinn im ersten Quartal um fast zwei Drittel auf mehr als 17 Milliarden Dollar gesteigert. Doch Unternehmenschef Andy Jassy ist bei den Prognosen ausgesprochen vorsichtig – vor allem wegen des Zollstreits der USA mit China, der erhebliche Auswirkungen auf Amazon haben könnte. Fast 70 Prozent der Händler auf der Amazon-Plattform bezögen ihre Waren aus China, was eine erhebliche Abhängigkeit darstelle, sagt Handelsblatt-Handelsexperte Florian Kolf. Unternehmensgründer Jeff Bezos sei „da im totalen Dilemma, weil er sich mit Trump hat feiern lassen bei der Amtseinführung.“ Er habe auch ein sehr persönliches Verhältnis zu ihm. „Andererseits muss er aber natürlich sein Geschäft retten – und das ist enorm bedroht“, so Kolf. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor sei das Cloud-Geschäft, in dem Amazon schwächer als die Konkurrenz wächst. Zum Artikel: Amazon: Konzernchef versucht, Zoll-Schock kleinzureden [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/amazon-konzernchef-versucht-zoll-schock-kleinzureden/100124633.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem beleuchtet die Folge die Folgen des niedrigen Ölpreises. Insbesondere auf einen Streit zwischen den Förderländern Saudi-Arabien und Kasachstan in der Opec Plus, der kommende Woche bei einem Sondertreffen eskalieren könnte. Zum Artikel: Opec plus will trotz sinkender Rohölpreise mehr produzieren [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/oel-kartell-opec-plus-will-trotz-sinkender-rohoelpreise-mehr-produzieren/100123977.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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