
Literatur Radio Hörbahn
Podcast door Uwe Kullnick
Hörbahn - Podcast für Indie- und Substream-Literature
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Piazza an der Bo "Mai auf der Piazza" – eine Kolumne von Uwe Kullnick Erleben Sie ein ganzes Jahr lang, jeden Dienstag eine Geschichte von der Piazza an der Bo. (Hördauer ca. 4 Minuten) Willkommen in der "Piazza an der Bo", einem pulsierenden Mikrokosmos der Kulturen im Herzen einer lebendigen Stadt. In dieser wöchentlichen Kolumne begleiten Sie einen Schriftsteller auf seiner Entdeckungsreise durch die facettenreiche Welt seiner multikulturellen Nachbarschaft. Die "Piazza an der Bo" ist ein faszinierender Schmelztiegel der Traditionen, Sprachen und Lebenswege. Mit scharfem Blick und warmherzigem Humor porträtiert der Autor die vielfältigen Charaktere, die diesen Ort zu etwas Besonderem machen. Tauchen Sie ein in die Alltagsgeschichten von Menschen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe Seite an Seite leben. Erleben Sie hautnah die Herausforderungen und Triumphe der Integration, die Missverständnisse und Momente des gegenseitigen Verstehens. Die Geschichten beleuchtet sensibel die Komplexität kultureller Begegnungen und zeigen, wie Toleranz und Offenheit in der Praxis gelebt werden können. "Piazza an der Bo" ist mehr als nur das Erzählen von Geschichten - es ist eine Einladung, die Schönheit der Vielfalt aber auch die Herausforderungen der Unterschiede und Differenzen zu entdecken und zu erleben. Uwe Kullnick, ein Wanderer zwischen Welten - Uwe Kullnick, Biologe, Autor und Weltenbummler, dessen Texte Brücken bauen zwischen Kulturen, Disziplinen und Erfahrungen. In "Piazza an der Bo" verdichtet er seine globalen Erfahrungen mit lokalen Begegnungen zu einem literarischen Kaleidoskop. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. [https://literaturradiohoerbahn.com/2-4-2-geschichte-der-abderiten-satire-von-christoph-martin-wieland/] Sprecher: Matthias Pöhlmann [https://literaturradiohoerbahn.com/members/dr-matthias-poehlmann/] Schnitt Jupp Stepprath [https://literaturradiohoerbahn.com/members/franz-josef-jupp-stepprath/] und Realisation Uwe Kullnick

„Irrfahrt“" von Toine Heijmans – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 08 Minuten) „Wenn das Denken aufhört, übernimmt das Meer.“ Ein Sturm zieht über der Nordsee vor der Küste der Niederlanden auf. Auch wenn er sein Ziel bereits vor Augen hat, entscheidet Donald, auf der See auszuharren. Zur Sicherheit – für sich und seine siebenjährige Tochter Maria, die ebenfalls an Bord ist. In seinem schmalen Romandebüt „Irrfahrt“ erzählt der Niederländer Toine Heijmans [https://toineheijmans.nl/] von einer besonderen Segeltour, einem Mann, seiner Familie und dass nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Unsere Live-Sendungen in Schwabing [https://literaturradiohoerbahn.com/termine-2/] Den Volltext dieser Rezension findest Du hier [https://zeichenundzeiten.com/2025/03/01/toine-heijmans-irrfahrt/]Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. [https://literaturradiohoerbahn.com/zeichen-zeiten-lene-therese-teigen-schatten-der-erinnerung-eine-rezension-von-constanze-matthes/]

Vernissage „AST & AST“ mit Alix Stadtbäumer und Angela Stauber - Galerie PingRodach (Hördauer 57 Minuten) Der Frühling ist da – zart und doch unübersehbar. In dieser Atmosphäre, in der Licht, Farbe und Stille neu ineinandergreifen, öffnet sich in der Galerie PINGRODACH eine Ausstellung, die dem Moment entspricht: „AST & AST“ vereint Arbeiten von Angela Stauber und Alix Stadtbäumer und lädt uns ein zur stillen Betrachtung und zur Entdeckung vielschichtiger Verbindungen. Beide Künstlerinnen wurden in diesem Jahr mit dem renommierten Stipendium der Stiftung Kunstfonds 2025 ausgezeichnet – ein Zeichen für die besondere Qualität ihrer Arbeit und ein schöner Moment, um diesen künstlerischen „Zweig“ gemeinsam wachsen zu lassen. Alix Stadtbäumer entwickelt skulpturale Arbeiten, die sich zwischen Bildhauerei, Rauminstallation und Kunst am Bau entfalten. – alltägliche Formen werden transformiert, neu lesbar, neu erlebbar. Angela Stauber hingegen malt mit einem außergewöhnlich feinen Sensorium für Licht, Stille und Wahrnehmung. Im Verlauf der Sendung werde ich nicht nur die beiden Künstlerinnen, sondern auch den Kurator Johannes Rodach seine neue Mitarbeiterin und einige Besucherinnen und Besucher zu Wort kommen lassen. Ich lade sie ein, uns einige der ausgestellten Bilder und Skulpturen zu beschreiben – damit wir den Zuhörenden vor allem auch den sehbehinderten und blinden Menschen, über unser Radio, einen Eindruck von dieser wunderbaren und interessanten Ausstellung vermitteln können. Freuen Sie sich auf persönliche Gespräche, spannende Einblicke in die künstlerischen Prozesse und auf einen konzentrierten, inspirierenden Abend mit „AST & AST“. 📍 Galerie PINGRODACH Wurzerstr. 11 80539 MUC Öffnungszeiten: Dienstag 13-18 h Donnerstag – Samstag 14-19 h und nach Vereinbarung - auch spontan Johannes Rodach Ping Rodach KUNZT66 +49 172 865 2970 Wenn dir diese Sendung gefallen hat, magst du vielleicht auch diese. [https://literaturradiohoerbahn.com/reportage-jaywalking-galerie-ping-rodach/] Aufzeichnung, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick

"Die Verdorbenen" - von Michael Köhlmeier - eine Rezension von Peter Mohr – Literaturkritik.de Michael Köhlmeiers Roman „Die Verdorbenen“ begeistert mit einer Mischung aus Leichtigkeit und Tragikomik (Hördauer ca. 07 Minuten) „Du bist verdorben auf die Welt gekommen. Ein verdorbener Mensch und dennoch unschuldig. Das gibt es“, heißt es über den Ich-Erzähler Johann. Der 75-jährige österreichische Autor Michael Köhlmeier, der seit den 1980er Jahren auf durchgehend hohem Niveau veröffentlicht und mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde, hat nach den zuletzt hochgelobten, relativ schmalen Romanen Das Philosophenschiff (2024) und Frankie (2022) wieder ein auf der Waage leichtes Buch vorgelegt – den novellenartigen, nur etwas mehr als 150 Seiten umfassenden Roman Die Verdorbenen.... Von Peter Mohr [https://literaturkritik.de/public/mitarbeiterinfo.php?rez_id=462] Den Text der Rezension finden Sie hier [https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=31113] Diese Sendung hat Ihnen gefallen? Hören Sie doch mal hier hinein [https://literaturradiohoerbahn.com/mai-von-geetanjali-shree-rezension-von-miriam-seidler-literaturkritik-de/] Sprecher ist Matthias Pöhlmann [https://literaturradiohoerbahn.com/auf-den-spuren-von-heinrich-von-kleist-in-berlin-von-milena-rolka-eine-rezension-von-manfred-orlick-literaturkritik-de/] Regie und Realisation Uwe Kullnick

"Patriot. Meine Geschichte" - von Alexej Nawalny - eine Rezension von Daniel Henseler – Literaturkritik.de (Hördauer ca. 12 Minuten) Alexej Nawalny war eine der bemerkenswertesten Persönlichkeiten im Russland der letzten Jahre. Jemand hat einmal formuliert: „In Russland gibt es nur zwei Politiker: Putin und Nawalny“. Das mag übertrieben sein, sagt aber doch etwas über die Wahrnehmung Nawalnys aus. Viele trauten ihm zu, dass er in einem erneuerten Russland dereinst eine führende politische Rolle übernehmen könnte. Vor knapp einem Jahr ist Nawalny in einem Straflager am Polarkreis verstorben. Die Umstände seines Todes sind ungeklärt und werden es wohl auch für immer bleiben. Russische Oppositionelle und viele andere gehen davon aus, dass der russische Staat Nawalny ermordet hat...... Von Daniel Henseler [https://literaturkritik.de/public/mitarbeiterinfo.php?rez_id=1797] Den Text der Rezension finden Sie hier [https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=31122] Diese Sendung hat Ihnen gefallen? Hören Sie doch mal hier hinein [https://literaturradiohoerbahn.com/literaturkritik-de-heinrich-heines-harzreise-eine-wuerdigung-von-manfred-orlick/] Sprecher ist Matthias Pöhlmann [https://literaturradiohoerbahn.com/auf-den-spuren-von-heinrich-von-kleist-in-berlin-von-milena-rolka-eine-rezension-von-manfred-orlick-literaturkritik-de/] Regie und Realisation Uwe Kullnick
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