
MIT Technology Review – Der Podcast
Podcast door MIT Technology Review
Der Podcast von MIT Technology Review umfasst zwei Formate: "Weekly" erscheint immer mittwochs und gibt einen Einblick in aktuelle Themen aus Technik und Wissenschaft und ordnet diese ein; "Deep Dive" erscheint am vierten Freitag des Monats, es stehen spannende Entwicklungen aus den verschiedensten MINT-Bereichen im Fokus. Ein Redaktionsmitglied beleuchtet diese und gibt zusammen mit einer Expertin oder einem Experten einen vertiefenden Einblick.
Probeer 3 dagen gratis
€ 9,99 / maand na proefperiode.Elk moment opzegbaar.
Alle afleveringen
169 afleveringen
Der News-Podcast von MIT Technology Review Das Baby Kyle Junior ist zwar erst neun Monate alt, aber schon sehr berühmt – aus einem medizinischen Anlass: Es wurde in den USA mit einer auf ihn zugeschnittenen Gentherapie behandelt und damit seine Überlebenschancen deutlich verbessert. Das Kind kam im August letztes Jahr zur Welt und die Ärzt:innen bemerkten schnell Auffälligkeiten bei ihm: Es war lethargisch und litt an Atemnot. Durch Tests wurde festgestellt, dass sich in seinem Blut Ammonium ansammelt. Dann folgte die Diagnose: CPS1-Mangel, der durch einen besonders ungewöhnlichen Gendefekt verursacht wird. Für die Eltern muss das ein Schock gewesen sein. Aber Forscher:innen hatten sofort eine Idee, wie man dem Baby helfen konnte. Andrea Hoferichter, Redakteurin bei MIT Technology Review, hat das auch interessiert und berichtet, was die Ärzt:innen bei Baby „KJ“ unternommen haben. [https://t3n.de/news/meilenstein-der-gentherapie-baby-erhaelt-erstmals-massgeschneidertes-medikament-gegen-seltene-krankheit-1688376/] Außerdem im Weekly: * Tipp der Woche: Folge „How Spotify hacked our ears (and our data)“ [https://switchedonpop.com/episodes/how-spotify-hacked-our-ears-liz-pelly] des Podcasts „Switched on Pop“ Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier [https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast].

Der News-Podcast von MIT Technology Review Thematisch richten wir unseren Blick in dieser neuen Podcast-Folge ins Weltall. Andrea Hoferichter, Redakteurin bei MIT Technology Review, hat sich mit der immer drängenderen Problematik des Weltraumschrotts beschäftigt. Aktuell zählt die europäische Raumfahrtbehörde Esa mehr als 40.000 Satelliten, Raketenstufen und andere Raumfahrtobjekte im All. Tausende davon sind gar nicht mehr in Betrieb und nicht mehr manövrierfähig. Manche dieser Teile explodieren oder kollidieren miteinander und produzieren so weitere Trümmer, die mit hoher Geschwindigkeit durchs All schießen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler arbeiten an verschiedenen Lösungen, [https://t3n.de/news/welche-gefahr-von-weltraumschrott-ausgeht-und-welche-konzepte-das-problem-loesen-sollen-1686467/] um dem Müllproblem Herr zu werden. Andrea gibt einen Einblick. Bergbau im Weltraum: Einige Unternehmen haben natürlich schon ihre Fühler ausgestreckt, was es an Ressourcen auf Asteroiden zu holen gibt. Etwa fünf Prozent der Asteroiden in unserem Sonnensystem sind vom Typ M. M für Metall. Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review, erzählt, welche Asteroiden gerade besonders interessant sind. Beide Themen sind übrigens auch in Artikelform in der neu erscheinenden Ausgabe von Technology Review erschienen. Das Heft gibt es ab Freitag, 16. Mai, im gut sortierten Zeitschriftenhandel zu kaufen oder einen Tag vorher schon im heise shop zu bestellen. [https://shop.heise.de/magazine/mit-technology-review/magazine/] Außerdem im Weekly: * Tipp der Woche: Podcast „11km Stories – Das Gift in Dir“ [https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-stories/72451786/] – fünfteilige Serie über die umstrittenen PFAS-Chemikalien. PFAS-Artikel von MIT Technology Review: * Interview mit US-Anwalt Robert Bilott [https://t3n.de/news/pfas-skandal-millionen-betroffen-interview-1667707/] * Warum die Chemikalien für uns und die Umwelt problematisch sind [https://t3n.de/news/pfas-chemikalien-umwelt-problematisch-1667696/] * Mehr als 1.500 Orte in Deutschland sind PFAS-verschmutzt [https://t3n.de/news/mehr-als-1-500-orte-in-deutschland-sind-pfas-verschmutzt-und-die-beseitung-der-gefaehrlichen-chemikalien-wird-richtig-teuer-1668044/] * Wie die Industrielobby für die umstrittenen Chemikalien kämpft [https://t3n.de/news/eu-gegen-pfas-industrielobby-chemikalien-1667801/] Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier [https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast].

Der News-Podcast von MIT Technology Review Vor ein paar Tagen sorgte eine interessante Meldung in den Medien für weltweites Aufsehen: Chinesische Forschende haben berichtet, sie hätten einen stabil laufenden Thorium-Reaktor während des Betriebs mit neuem Brennstoff versorgt. Wenn es um Atomenergie geht, sind meist Kraftwerke gemeint, die mit Uran betrieben werden. Deswegen klingt Thorium jetzt erstmal ungewöhnlich, daher greifen wir das Thema detaillierter auf. Wolfgang Stieler, Redakteur von MIT Technology Review, hat sich das Konzept in China näher angesehen [https://t3n.de/news/was-sind-thorium-reaktoren-und-warum-hat-china-interesse-daran-1685830/] und liefert eine Einordnung zu dem Ansatz. Außerdem im Weekly: * Elektromobilität: 20 Akku-Tauschstationen von dem chinesischen Elektroautohersteller Nio gibt es in Deutschland. Gregor hat eine davon getestet und erzählt, ob das Modell Bestand haben wird. * Tipp der Woche: der Roman „Twist“ von Colum McCann. Zusatztipp 1: Roman von John Griesemer: "Rausch" Zusatztipp 2: Autobiografie von Werner von Siemens: "Lebenserinnerungen" Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier [https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast].

Der News-Podcast von MIT Technology Review Der größte Batteriehersteller der Welt, CATL, gab jüngst bekannt, einen neuen Rekord bei der Ladeleistung seiner neuen Akku-Entwicklung erreicht zu haben: 500 Kilometer Reichweite in 5 Minuten Ladezeit. Heruntergerechnet sind damit in der Spitze 2,5 Kilometer Reichweite pro Sekunde möglich. Insgesamt soll die Batterie eine Reichweite von 800 Kilometern liefern. Eine derartige Schnelligkeit regt den TR-Redakteur Gregor Honsel zu einigen Überlegungen an, welche Auswirkungen solche Leistungen auf die Entwicklung von Elektroautos haben könnten. [https://t3n.de/news/laderekord-fuer-e-autos-warum-500-kilometer-in-5-minuten-nicht-nur-an-der-ladesaeule-spannend-sind-1684365/] Außerdem im Weekly: * Neue Bausteine aus Süßkram-Resten – wie das funktioniert, erklärt TR-Redakteurin Andrea Hoferichter. * Tipp der Woche: der Film-Klassiker „Metropolis“ Gewinnspiel: Es läuft noch immer unser Gewinnspiel zur Feier der 100. Ausgabe unseres Weekly-Podcasts (am 2. April). Für die Treue möchten wir uns bei euch, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, bedanken. Deshalb verschenken wir 3x ein sechsmonatiges Plus-Abo. Das bedeutet: sechs Monate kostenfreier Zugang zu unseren Plus-Artikeln von MIT Technology Review und unserer Partner-Marke t3n. Zur Teilnahme am Gewinnspiel, das vom 2.4.2025 bis einschließlich 30.4.2025 läuft. [https://lp.t3n.de/technology-review-weekly-gewinnspiel/] Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier [https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast].

Der Podcast von MIT Technology Review Das Department of Government Efficiency (DOGE) in den USA hat in den ersten 100 Tagen der Amtszeit von US-Präsident Donald Trump deutliche Spuren in dem Land hinterlassen, insbesondere bei humanitären Einrichtungen und in der Forschungslandschaft und hier gerade bei der Gesundheits- und Infektionsforschung. Man ahnt also, dass die Situation für Forscher:innen dort gerade schwierig ist. Doch zwei Veröffentlichungen des Fachjournals Nature verdeutlichen die Lage mit konkreten Zahlen: 75 Prozent der Forschenden in den USA denken offenbar darüber nach, ihr Heimatland zu verlassen. Und der Brain Drain habe offenbar schon begonnen, hieß es: Die Zahl der Bewerbungen von US-Wissenschaftler:innen in Europa stieg im März um 32 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Forschende und Politiker:innen hierzulande sehen nun die Chance, schlaue Köpfe aus den USA abzuwerben. „Ich war 18 Jahre in Nordamerika tätig, in den USA, in Kanada, in Japan, in China. Ich bin eines der Beispiele, wie Wissenschaft sein kann und meiner Meinung nach auch sein sollte: Dass wir international sind, dass wir zusammenarbeiten“, sagt Josef Penninger, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig. Er macht damit seinen Standpunkt klar und sieht die Wissenschaft als „Friedensprojekt“ an, das „wichtige Themen der Welt“ angeht. Das drückt er auch als Gast in unserer neuen Deep-Dive-Folge aus. Im Gespräch mit der TR-Redakteurin Andrea Hoferichter erklärt er, in welche Richtung es gehen sollte, wenn es darum geht, Forscher:innen aus den USA nach Europa beziehungsweise nach Deutschland zu locken. Penninger nimmt auch dazu Stellung, was junge Forschende aus Deutschland jetzt wohl denken, wenn plötzlich Stellen geschaffen und Gelder locker gemacht werden. „Eine bessere Forschungsinfrastruktur kommt am Ende allen zugute. Aber Sie haben natürlich recht. Es kann nicht nur in eine Richtung gehen“, sagt er. Ob bereits ausreisewillige Forschende aus den USA an seiner Einrichtung des HZI angeklopft haben, verrät Penninger im Interview. Hinweis: Dieser Podcast wird durch Sponsorings unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du hier [https://linktr.ee/mittechnologyreviewpodcast].
Probeer 3 dagen gratis
€ 9,99 / maand na proefperiode.Elk moment opzegbaar.
Exclusieve podcasts
Advertentievrij
Gratis podcasts
Luisterboeken
20 uur / maand