
#Onlinegeister
Podcast door Tristan Berlet & Christian Allner, M.A. sowie Gäste
Radio & Podcast zu Social Media, Homeoffice und digitale Transformation.
Probeer 7 dagen gratis
€ 9,99 / maand na proefperiode.Elk moment opzegbaar.
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Was bewegt das Netz? Warum sind Podcasts so populär? Welche neuen Features gibt es bei Social-Media-Plattformen? Worüber sprechen die User? Parallel zu jeder Folge Onlinegeister-Podcast stellen wir euch ganz individuell ein Info-Update der aktuellen Nachrichten und News als Briefing zusammen: unsere Hausmeistereien. Shownotes, Infografiken und mehr gibt es monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing [https://der-seminar.de/newsletter]. Kompakt kuratiert und analysiert! [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-itunes-300x114.png]https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583 [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-300x114.png]https://onlinegeister.com/abo Onlinegeister als Podcast abonnieren bei YouTube Music for Podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-youtube-music-300x114.png]https://www.youtube.com/@onlinegeister/podcasts BRIEFING-THEMEN & KAPITELMARKEN 0:04 Willkommen bei den Onlinegeistern 0:40 Das größte Datenleck der Geschichte 1:45 TikTok als Shopping-Plattform 3:45 Spotify und Video-Podcasts 5:24 Tumbler und die Gen Z 6:40 Kostenlose Musik von Winald Pony INHALTE DER FOLGE KURZZUSAMMENFASSUNG In dieser Episode der Onlinegeister analysiere ich das bisher größte Datenleck in der Geschichte von Social Media, bei dem Nutzerinformationen von über 2,8 Milliarden Konten auf der Plattform X veröffentlicht wurden. Obwohl keine E-Mail-Adressen oder Passwörter betroffen sind, birgt die Menge an persönlichen Daten, wie Standort und Gerätetyp, ein hohes Missbrauchspotenzial. Ich bespreche außerdem die drohende Milliardensanktion der Europäischen Union gegen X und die Einführung von TikTok Shopping in Europa, die das Social-Shopping revolutionieren könnte. Zudem behandle ich die neue Monetarisierung von Video-Podcasts auf Spotify, wo Podcaster in Deutschland endlich Geld verdienen können. Eine Schnellrunde über aktuelle Entwicklungen in sozialen Medien rundet die Episode ab, in der ich auch eine Künstlerin vorstelle, deren Musik frei nutzbar ist, was kreative Freiheit fördert. TRANSKRIPT (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) [0:00]Onlinegeister, Hausmeistereien. [0:04] Willkommen bei den Onlinegeistern [0:05]Hallo liebe Podcast-Hörer und willkommen zurück liebe Radio Hörer bei Radio Corax und den Onlinegeistern. So zum Finale gibt’s Musik von uns, die ihr frei verwenden könnt und vorbringen wir euch noch auf den aktuellen Stand. Ja. Es gab das größte Leck der Geschichte, X steht im Mittelpunkt des wohl größten Social Media Daten Lex aller Zeiten. Nutzerdaten von über 2 Komma acht [0:40] Das größte Datenleck der Geschichte [0:27]Milliarden sind wohl über einen frustrierten Ex-Mitarbeiter in der Öffentlichkeit gelangt, äh während Ex zwischen 400 und 600 Millionen aktive Nutzer hat, scheinen unter den geleakten Daten viele Bots und deaktivierte Accounts zu sein. Zwar befinden sie in dem Leak keine E-Mail-Adressen und Passwörter Da für viele andere nicht öffentliche Daten wie Informationen zu Standorten und genutzten Endgeräten. Um die über die Nutzernamen können die Daten jedoch mit einem alten Leak von vor zwei Jahren zusammengefügt werden, von Ex gibt es kein Informationen oder Stellung zu dem, damit zwar nicht zusammenhängt, aber trotzdem X betreffend. Äh laut dem aktuellen Medienbericht erwägt die Europäische Union eine Strafe von mehr als einer Milliarde Dollar gegen Ex, wo ich mir denke, in dem Kontext jetzt mit den neuen Informationen ist das glaube ich noch viel zu wenig. Aber ja, 2,8 Milliarden Accounts, also hat eben auch alte Accounts, auch Bord-Accounts, also alles, was so mit dabei ist, aber, das ist eine Hausnummer, deswegen halt eben das größte Datenleck der Geschichte. [1:45] TikTok als Shopping-Plattform [1:31]Ich will’s nicht weiter kommentieren. Wir hatten ja früher mal unsere äh Hintergrundmusik gehabt, wenn es bei Facebook ein Datenskandal gab. Wahrscheinlich müssen wir das erst für X aber der X Faktor. Also ich glaube, wer sich damit ein bisschen beschäftigt, der der hat genug gute Gründe, nicht Ex zu nutzen. Elon Musk heißt, die sich Oberfläche geändert hat, sei es die Leute, die sich da rumtreiben. Meldung Nummer zwei, Jetzt können wir endlich alle bei TikTok einkaufen. Lach dem TikTok in den letzten Wochen erste Verkäufe, sein TikTok-Shopping in Europa gesucht hat, gibt’s die Funktion jetzt seit April zwanzig fünfundzwanzig, auch in Deutschland, Frankreich und Italien zunächst testweise. In Asien ist große Social Shopping Dingen Milliarden Geschäft in den westlichen Märkten ist es halt eben bislang noch eine sehr überschaubare Angelegenheit, trotz der unklaren Zukunft von TikTok in den USA, Das ist ja nach wie vor schwelend. Ja. Äh startete der Shoppingsender QVC, der aus den USA kommt, wusste ich auch noch nicht. Äh eine 24 Stunden Dauerstream bei TikTok, um halt eben dieses neue Shopping äh zu bewerben und, schauen wir mal, wie sich das Ganze entwickelt. Äh in eingeschränkter Funktion ist halt eben das TikTok-Shopping auch seit einiger Zeit in Deutschland verfügbar. Äh ist halt eben die Frage, was daraus wird. Ja äh da bleiben wir mal dran, wenn sich da irgendwas Interessantes entwickelt. Ich meine, das war bei Amazon damals auch so eine Sache von ach ja, gibt’s ja, aber ist für ja die Buchhändler keine große Konkurrenz. Ist halt die Frage, ob das bei TikTok dann ähnliche Sachen wird, von erst unterschätzt und dann äh dominiere den Markt und alle sind davon abhängig geworden. [2:58]Nächste Meldung, Spotify startet Monetarisierung von Video-Podcast, jetzt auch in Deutschland ab Ende April können Video-Podcaster am neuen Creator-Programm teilnehmen, Spotify gibt’s auch schon länger Videos, also Musikvideos bieten sich ja an, weil es sind Musikplattformen und dann kann sich ja auch die Videos dazu angucken, dann sind ja irgendwann weil sie auch Audio ist auf Podcasts mit Podcast mit Angeboten und teilweise selber produziert, Und äh jetzt halt auch das Musikvideos gibt, warum nicht auch die Video-Podcasts, also viele die Podcasts aufnehmen, filmen sich halt auch dabei und das kann man eben auch bei Spotify sehen. Mhm. Und äh jetzt kann man damit auch auf Spotify ein bisschen Geld verdienen. Ja, vielleicht bin ich da auch einfach zu stark draußen. Für mich ist es immer noch eine komische Sache, das ist Spotify, die ja audiostreaming eigentlich immer als Kerngeschäft hatten. Ihr seid eben auch im Videobereich was machen. [3:45] Spotify und Video-Podcasts [3:45]Ist mir halt irgendwie zu weit vom Kerngeschäft bei denen weg. Also sehe, ich sehe da immer so bisschen die Endstratification als ein Problem, dass die sich halt eben zu stark mit allem möglichen Features aufladen und dann halt am Ende das Kerngeschäft darunter dann leidet beziehungsweise dann die Plattform halt einfach nicht mehr relevant ist Ja gut, aber TikTok war ursprünglich auch keine Einkaufsplattform. Ja, das stimmt auch wieder. Ja. [4:04]So, die Zeit wird also knapp, deswegen jetzt das Schnellvollrunde, unser Ticker. Hoot Sweet gibt in einem aktuellen Artikel einen schönen Überblick über Werbeformate, Kosten und Erstellungen auf Instagram, Link packen wir euch in Lass ein Like und Abo da, welches Format der Aufforderung ein Kanal zu abonnieren und Videos zu liken, gibt es und welche haben sich bewährt? Ein Überblick und einen kleinen Ratgeber, nicht nur für Journalisten, gibt es auf Steuerlisten dot CO doT UK. Substack meldet fünf Millionen Zahlen des Subscriber. Äh Donald Trump und das drohende TikTok aus hätten dafür gesorgt, dass deutlich mehr User den Weg zur Plattform gefunden hätten, berichtete Hollywood Reporter. Be real ist big in Japan, rund 4,5 Millionen monatliche aktive Nutzer zählt Be real in Japan. Damit ist das Land des Lächelns nun der zweitwichtigste Markt für die App mit Sitz in Frankreich. Dreiundachtzig Prozent, Der japanischen NutzerInnen sind lautet be real zwischen 14 und 27 Jahre alt. Fast 90 Prozent der registrierten User nutzen die App aktiv, schreibt Nikkei Ager Facebook führt einen zusätzlichen Tab ein, der nur die Beiträge von Freunden der Nutzer enthält. Man bringe damit die Magie der Freunde zurück, die im ursprünglichen Newsfeed bereits nur Meldungen von Freunden enthielt. Nachrichten von Freunden auf Facebook, Revolutionär. Ja ähm okay, Quelle Meta selbst. [5:24] Tumbler und die Gen Z [5:24]Facebook und TikTok sind out auf dieses Netzwerk steht die Gen Zee und das sind die Gründe, schreibt T drein, Digital Pioneers äh mitten der bekanntesten Social Media Plattform erwacht ein Netzwerk zu neuem Leben, das viele bereits vergessen hatten. Tumbler sein Vorteil, dort läuft ziemlich alles anders als bei der Konkurrenz. Macht die Hälfte der monatlich aktiven Nutzer aus, wobei auch 60 Prozent der Neuanmeldungen auf ihr Konto gehen. Die Gründe, das bangende Warten um den Nichtverkauf von TikTok. Den Verkauf, Nichtverkauf von TikTok und die weitere Extremisierung von Ex-Formals Twitter. Wir haben ja auch eine eigene Folge schon mal zu Tumbler gemacht. Da verweisen wir auf unser Archiv, Und auf dieser Seite kann man die meisten geteilten Links bei Blues Guide checken. Gerne mal unter The Blue Punkt reinschauen. Gucke ich mal drauf, wenn ich mal Zeit haben sollte. So. Ja und zum Schluss noch freie äh Inhalte. Ich habe vor einer Weile ja schon die Musikerin, so Internetname. Vorgestellt. Ihre Musik dürft ihr komplett frei kostenlos verwenden, sogar in kommerziellen äh Sachen. [6:40] Kostenlose Musik von Winald Pony [6:30]Sie hat einige ähm Vorgaben, wo sie ihre Musiker nicht so gerne hätte. Generell gilt nichts Anstößiges, nichts irgendwie rechtes oder Rassistisches et cetera. Kommen wir die Liste auf ihrer Seite. Dot com und äh sie räumt noch mal auf im Internet. [6:46]Music. [10:46]Antonio von der Künstlerin Winald Pony, deren Musik ihr kostenlos benutzen dürft, frei sogar in kommerziellen Projekten, äh solange ihr euch an ein paar Vorgaben hält die sie nett fände piratet poly dot com, da gibt’s mehr Infos und wir sind am Ende angelangt. Wir freuen uns über euer Feedback und eure Ideen für den Podcast und wenn ihr wollt, teilt gerne eure Gedanken mit uns und schreibt einen Kommentar an Info at Onlinegeister Dot COM oder auf den Podcast. [11:10]Plattformen, Übersicht unter Onlinekasse dot com Slash Abo. Ja und das war’s für heute. Hat mich sehr gefreut, Christiano. Trisse hat mich auch gefreut. Wir wünschen euch eine tolle Zeit. Beim nächsten Mal geht es um. [11:19]Music. [11:30]Das war Onlinegeister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan Berlet, Christian Alner. Alle Links zur Sendung Kontaktmöglichkeiten des Archiv zum Nachhören gibt es unter WWW Punkt Onlinegeister. [11:46]Music. Weitere Infos bei SocialMediaStatistik.de [https://socialmediastatistik.de/podcast] BRIEFING BEI SOCIALMEDIASTATISTIK.DE Alle Infos haben auch als Weekly Virals in unserem Briefing bei SocialMediaStatistik.de [http://www.socialmediastatistik.de/] detailliert recherchiert, auseinandergenommen und eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de [https://socialmediastatistik.de/briefing] LIVESTREAM Den Podcast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal [https://www.youtube.com/channel/UCr4mQnjcR8iNTE5K3ejy4Mw] und freuen uns immer über Feedback! MODERATOREN & GÄSTE An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: * Moderation und Musik: Tristan Berlet (Bluesky [https://bsky.app/profile/tristanberlet.bsky.social]) * Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation [http://www.der-seminar.de/campus]) * Interviewgast: — QUELLEN & LINKS * siehe Link zu SocialMediaStatistik GESPIELTE MUSIK IN DER RADIOVERSION * siehe Spotify-Playlist [https://open.spotify.com/playlist/5wOn1I7HOSyMYUIut6Psob?si=0V--d7cwScO93J73sSlq0Q] ERWÄHNTE FOLGEN * … DIE ONLINEGEISTER-COMMUNITY ABONNIEREN Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter [https://socialmediastatistik.de/newsletter/] und werdet Teil der WhatsApp-Community [https://der-seminar.de/gruppe]! ZUM PODCAST: HÖREN & DOWNLOAD * Abonniert uns über RSS [https://onlinegeister.com/feed/], bei Apple Podcasts [https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583], Spotify [https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9] oder einem Podcatcher eures Vertrauens [https://onlinegeister.com/abo]! * Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein [https://www.onlinegeister.com/hilfe]! * Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback [info@onlinegeister.com]! * Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail [https://onlinegeister.com/#]! [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-itunes-300x114.png]https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583 Onlinegeister als Podcast abonnieren bei YouTube Music for Podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-youtube-music-300x114.png]https://www.youtube.com/@onlinegeister/podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-300x114.png]http://onlinegeister.com/abo [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-spotify-podcast-300x114.png]https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9 Onlinegeister als Podcast abonnieren bei Amazon Music Podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-buttons_amazon_music_podcasts-300x114.png]https://music.amazon.de/podcasts/395c5875-f741-4766-9b98-1fa51eb622a1/onlinegeisterOnlinegeister als Podcast abonnieren bei RTL+ [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-buttons_rtl-300x114.png]https://plus.rtl.de/podcast/onlinegeister-lnfxq2ye4tdky [https://onlinegeister.com/?feed-stats-post-id=6383] Der Beitrag Das GRÖSSTE Datenleck der GESCHICHTE? … | Nr. 107 (Briefing) [https://onlinegeister.com/briefing107/] erschien zuerst auf #Onlinegeister [https://onlinegeister.com].

In dieser Episode befassen wir uns mit dem Thema digitale Signaturen und deren wachsende Relevanz in der modernen Vertragswelt. Gemeinsam mit Tristan Berle und Christian Alner analysieren wir die Herausforderungen und Vorteile der Implementierung digitaler Unterschriften, insbesondere in Zeiten der Digitalisierung. Wir klären die rechtlichen Rahmenbedingungen, angefangen beim Signaturgesetz bis hin zur EU-Verordnung EIDAS, und erläutern verschiedene Arten von Unterschriftsformen sowie deren praktische Anwendung in Unternehmen. Zudem betrachten wir, wie digitale Signaturen Prozesse vereinfachen können und welche Softwarelösungen zur Verfügung stehen. Abschließend diskutieren wir die Zukunft digitaler Vertragsabschlüsse und die Rolle von Smart Contracts. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing [https://onlinegeister.com/newsletter] zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-itunes-300x114.png]https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583 [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-spotify-podcast-300x114.png]https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9 Onlinegeister als Podcast abonnieren bei Amazon Music Podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-buttons_amazon_music_podcasts-300x114.png]https://music.amazon.de/podcasts/395c5875-f741-4766-9b98-1fa51eb622a1/onlinegeister KAPITELMARKEN 0:31 Einführung in digitale Signaturen 1:34 Historie der Unterschriften 5:18 Entwicklung der digitalen Signaturen 7:06 Gesetzliche Grundlagen der elektronischen Signatur 12:02 Sicherheitsaspekte der Unterschriften 17:24 Praktische Anwendung digitaler Signaturen 25:18 Digitale Unterschriften im Alltag 30:41 Ausblick auf Smart Contracts 31:34 Abschluss und Ausblick auf nächste Themen THEMA DER SENDUNG Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik [http://www.socialmediastatistik.de/] eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (folgt) [https://socialmediastatistik.de/#] Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren [info@onlinegeister.com?subject=Sendungsfrage]. TRANSKRIPT [0:00] BEVOR DIE SENDUNG LOSGEHT, WIR SPRECHEN GLEICH ÜBER DIGITALE SIGNATUREN. DABEI SPIELT EINE WICHTIGE ROLLE FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT UND VOR ALLEM VERTRAUEN. WENN IHR EURE ARBEITSPROZESSE UND VOR ALLEM EUER GESAMTES VERTRAGSWERK DIGITALISIEREN WOLLT, DANN VERTRAUT DER SEMINAR. UNSERE HOMEOFFICE-CLOUD-CAMPUS BIETET MIT EIN TOOL FÜR DIGITALE UNTERSCHRIFTEN. VERTRAUT CAMPUS, DER HOMEOFFICE CLOUD VON DER SEMINAR. [0:23] Music. [0:32] Social Media und PR. Mit Tristan Berle. Hallo. Und Christian Alner. Willkommen. [0:38] Music. [0:46] Hallo und herzlich willkommen zur Folge 107 der Onlinegeister. Heute geht es um digitale Signaturen. Und wir grüßen immer aus unserem Studio im wunderschönen Halle Saale und kommen gleich zum Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. Wie immer unsere drei Hinweise zum Anfang. Wir geben einen ersten Impuls zum Thema alle Infos zur Folge unter Onlinegeister Dot com und Onlinegeister gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und Podcast. Hirtens Archiv, gebt Feedback und denkt dran, helfen euch beim Podcast machen, wo worum geht’s heute? Du kannst mir mal kurz hier mal eine Kleinigkeit. [1:29] Ja, ja, bei mir. Komm, äh einmal bitte kurz mal deine Unterschrift druntersetzen. Äh Jacke? Ja, okay. [1:35] Okay, gut, alles klar und äh ja, jetzt muss ich das einmal einscannen und rüberschicken und genau das wollen wir halt eben vermeiden. [1:40] Den ganzen blöden Papierkram, weswegen uns heute mit digitalen Signaturen auseinandersetzen wollen. [1:46] Also du scannst das Ding direkt ein und ich sitze dann am am Computer und habe meine Maus in der Hand und male dann da so ein Paint, meine Unterschrift drauf Ja und bist du der Meinung, dass das dann wirklich die digitale Signatur ist, dieses Gemalte dann? Na ja, was soll sonst sein? Das ist ja meine Unterschrift Und genau das ist es halt eben nicht. Also die digitalen Signaturen generell, warum brauchen wir überhaupt erst mal Unterschriften? Das ist nämlich auch ein äh äh nette Sache. Das habe ich mir mal vom Anwalt sagen lassen. Das heißt ja Unterschrift, nicht übernehmen oder Seitenschrift, sondern Unterschrift. Wir schreiben es unter einem Vertrag. Ja, weil wir Das war ja historisch bei den irgendwelche Rollen gedacht, äh denke an äh ausm Mittelalter. Sowas muss es ja erst einmal erst mal alles aufrollen auch zwangsweise der dann durchlesen, bevor du ans Ende des Ganzen gekommen bist und dann halt eben deine Signatur oder halt eben Unterschrift. Eine Schrift hat eben drunter zu setzen, die übrigens auch rein rechtlich nicht zwangsweise der lesbare Name sein muss. Das schaue ich nicht nur euch Ärzte da draußen an, äh sondern halt eben eine, ja, individuelle Zeichenfolge, also diese berühmten drei X ist aus irgendwelchen alten Filmen oder sowas, sind prinzipiell möglich als eine Signatur. Es ist nicht vorgeschrieben, fest vorgeschrieben, dass es unbedingt der eigene Name sein muss, aber es ist natürlich üblich, einen eigenen Namen zu schreiben. Aber das ist ja auch immer so eine Sache, wenn man zum Beispiel heiratet und andere Nachnamen dass man sich dann zum Beispiel überlegt, okay schreibe ich dann in Neunachname oder mein Alten, weil Den Alten kann man eh auch nicht lesen bei meiner Signatur, ähm also. [3:14] Kann man ja auch prinzipiell die drei Schnörkel so lassen, wie sie sind. Denn das ist nämlich historischer, die klassische Unterschrift und wozu brauchen wir Unterschriften überhaupt? Um zu belegen, dass wir wir sind, dass die Leute wissen, dass wir wir sind. Ja und das ist ja eigentlich nur für Verträge wichtig. Ja. Woher mir da einfällt, wenn ich mit jemandem einen Vertrag schließe, der noch nie mal in der Unterschrift gesehen hat, Dann kann ich einfach irgendwas drunter setzen. Nicht wäre jemand anders. Ja und das ist ja dann auch immer das große Problem, wenn’s zum Beispiel um Fälschungssicherheit geht. Wir brauchen halt eben Unterschrift und generell Sekunde, weil wir verträgen dann nur schließen möchten, also für unsere Rechtsknörzer draußen übereinstimmende Willenserklärungen nach Angebot und Annahme. [3:52] Wer schon jemals mal eine Definition eines Vertrags haben wollte. Der wichtige Punkt, es hat eben eine übereinstimmende oder eben nur eine Willenserklärung, aber die kann natürlich auch einseitig sein, deswegen soll es natürlich von mindestens zwei Parteien kommen, ansonsten brauche ich ja keinen Vertrag, wenn ich jetzt irgendwas in den Raum schreie und sage, ja, das bin ich der Meinung, Zwei Parteien sein, die sich auf irgendetwas einigen und das ist ein Vertrag. Ja und das hat schon Jahrhunderte und Jahrtausende an Geschichte, äh was jetzt Verträge oder als nur auf na also keine Ahnung. Schon vor 5000 Jahren sind da Leute irgendwo hingegangen und haben sich ein Brob im Wecker gekauft. Eventuell noch mit Muscheln oder mit irgendwelchen Tauschsachen, aber das war ja auch ein Vertrag Signaturnotverträge an sich sind wirklich etwa 5000 Jahre alt, also um 3tausendzweihundert vor Christus gab’s den ersten nachweislichen Vertrag für etwas, wo es auch effektiv eine Unterschrift im weitesten Sinne auch schriftlich, sofern man Tontafeln äh etwas reingedrückt wurde. [4:53] Also es ist halt eben die Frage, wie du Schrift definierst für dich, aber, Es ist Kommunikation, es ist halt eben die damalige Variante von Schrift gewesen und äh beispielsweise gibt’s in Japan bis heute die sogenannten Hankos, das ist ein so Stempel, die auch einen Unterschriftenersatz sind und die auch schon etwa 2000 Jahre alt sind. [5:11] So viel zum historischen Verlauf. Wir wollen uns ja mit dem digitalen Auseinandersetzen, aber nichts entsteht aus einem Vakuum heraus, eine Geschichte. Wir haben die Vergangenheit, wir wissen wie’s in der Gegenwart ist, nämlich keine Ahnung äh Füllfederhalter auf Papier und in der Zukunft oder teilweise auch schon in der Gegenwart gibt es digitale Signal tun. Genau und da gab’s in Deutschland äh zuletzt 1997 das Signaturgesetz, genauer gesagt das äh Gesetz über, Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen kurz Siggi und das hatte den Zweck halt eben Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen zu schaffen, weil es vorher halt eben keine gab. Ich bei 1997 war er in uns zurück, wenn sie möglich ist. Das Internet war noch extrem jung im Internet. Ja, es gab schon Internet. Äh ich meine, das haben wir auch schon ein paar Mal behandelt, 1969 die Erfindung des WWW. Äh was halt eben so diese großen Meilensteine gewesen sind, aber da hatte dann auch erstmals die öffentliche Verwaltung das Ganze mal so ein bisschen im Fokus gehabt und das gilt heute nicht mehr. Das ist ersetzt worden. 2sechzehn. Einmal durch die äh sehr wohl klingende die EU-Verordnung. [6:17] 91 Schrägstrich 214 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt, die EIDAs-Verordnung. Na also EID und dann noch mal der Rest von dem Ganzen und ähm. [6:34] Die hat halt eben das Naturgesetz halt eben also abgeschafft. Es wurde halt eben jetzt einfach europäisch harmonisiert, Diese Gesetzessituation in Deutschland gibt’s inzwischen das sogenannte Vertrauensdienste gesetzt, Das ist zwar, finde ich, eine bisschen Kopfgeburt vom Namen, aber ist umschreibt irgendwie das, was wir mit digitalen Signaturen machen wollen. [6:53] Eigentlich sogar ein bisschen besser, weil’s ja um Dienste geht, die Vertrauen schaffen sollen, dass das, was man unterschreibt, auch wirklich okay ist und authentisch ist und eben nicht, wie du es jetzt gesagt hast, als Beispiel mit, ich schreibe dann irgendwas drunter, wird schon stimmen. Und da gibt’s übrigens auch äh also wir verweisen für die ganzen Details auf die entsprechenden Wikipedia-Artikel. Da kann man sich ganz in Ruhe belesen. Da gibt’s sehr, sehr viel Material dazu. Ähm einfach nur für Schnell Übersicht, da hat Wikipedia auch vor Kurzem ihr Design angepasst, also wer sich da mal äh den das neue Layout anschauen nach dem Signaturgesetz oder äh der den Vertrauensdienste gesetzt in Deutschland für die Details. Da verweisen wir jetzt an die äh an die Kollegen weiß und schwarz. Ja, ich verweise an Kollegen von. [7:34] Ich spiele ja selber Bass in meiner Band und ist eine Band, die aus zwei Bassisten besteht, keine Gitarre, aber Schlagzeug ist noch mit dabei, war ein bisschen Rhythmus, ist immer gut und deswegen kommt jetzt von Theoniffig Kiss Mat. Kismat von Viobniffic ein Schlagzeug, zwei Bassisten und ein Klavier war auch mit dabei Und wir sind zurück beim Thema. Onlinegeister, Thema der Sendung. Hier auf Radio Corax Onlinegeistern, digitale Signaturen, Teilschriften erst angefangen. Es wurde gestempelt, äh es wird geschrieben und jetzt wird ja was eigentlich funktioniert so eine es es wurde gekratzt, es wurde geschoben, es wurde gehämmert äh und jetzt sind wir halt eben bei, historisch ja erstmal äh bei wirklich Schriften an der Stelle, der mit einem Stift irgendwas mitmache und das hat sich dann natürlich auch schon gewandelt mit der Digitalisierung, dass wir jetzt ja auch sehr viel ausgedruckte Sachen haben Da gab’s nämlich auch früher mal Gesetze, dass bestimmte Sachen halt eben unbedingt geschrieben werden müssen. [8:37] Also wirklich halt eben alles handschriftlich gemacht werden muss, wobei es immer noch sehr, befremdlich finde, wenn ich irgendwelche Hochschulen oder irgendwelche öffentliche Verwaltungen habe, die einerseits möchten, dass ich denen alles handschriftlich ausgefüllt und signiert zuschicke, die mir dann aber wiederum schreiben zukommen lassen, ist maschinell erstellt und deswegen ohne gültig. Jo. Denkst du auch deinen Teil. Aber da Ergibt’s dann doch wiederum rechtlich sind, wenn wir uns mit den vier Ebenen auseinandersetzen, die es halt eben bei der Gültigkeit gibt, ähm mit der man halt eben ähm ja eine Gerichtsgültigkeit erreichen kann an sich hat. Also das Erste wäre die Textform, das ist nämlich das, was ich also auch gerade gemeint habe. Das hat eben etwas nur als Text vorliegt. Als physischer Text oder ist es auch ein Textdokument? Also ein online, Ob virtuell oder analog. Also egal, was für eine Art von Text, sobald ich halt eben einen einen Text erkennen kann, wo dann halt eben etwas miteinander abgeschlossen wird. Da sind wir dann ja wieder bei dem Thema mit Verträgen, nur dann ist es ja für die Justiz auch interessant, wenn Verträge geschlossen werden. Wenn’s nur um Kommunikation geht, ist es der Justiz ja egal. Die muss da ja nix entscheiden an der Stelle. Müssen ja nur regulierend eingreifen, wenn es halt eben um vielleicht Rechtsunstimmigkeiten geht und das ist ja dann immer bei Verträgen der Fall. Ich dir was verkaufen möchte und du sagst dann halt eben später, na ja, aber mein Vertrag steht das anders drinne als in deinem, da streiten wir uns. Du musst natürlich eine Richterentscheidung. [9:59] Textform ist etwas, was in den letzten Jahren sehr stark aufgewertet wurde, wo ich halt eben problemlos mit zum Beispiel einer SMS, WhatsApp-Nachricht oder sowas äh eine Mitgliedschaft im Studio aufnehmen oder auch wieder kündigen kann. Aber da kommen wir dann am Ende nochmal äh mit ein paar Übersichten dazu, was eigentlich ich in welcher Form alles abschließen kann und wofür ich halt eben nicht diese anderen Varianten brauche, denn Textform ist ja die eine Variante, gibt’s die Schriftform die Beglaubigung und die Beurkundung, um die gleich mal aufgesät zu haben, ist keine Schrift. Das ist halt der Punkt, Text war, also in der Bedeutung hier, mein Text hat eben sowas wie auf Schreibmaschine äh oder per Fax oder halt eben als Computerausdruck. Das ist die Textform. [10:39] Tore stark, wir sind die Schriftform. Man hat eben etwas handschriftlich aufgeschriebenes, wo halt immer noch gesagt wurde, das ist ja fälschungssicherer als wenn ich einfach nur irgendwas abtippe und dann halt eben einer gedruckten Form habe, weil eine Schreibmaschine konnte sich jeder oder Jeder heute noch, jeder kaufen, dann hat ihm irgendwas abtippen, genauso wie halt eben wie ein Dokument äh in irgendeiner Textverarbeitungssoftware halt eben eintippen und dann ausdrucken, das ist ja nicht fälschungssicher. An der Stelle. Eine Handschrift ist fälschungssicher auf jeden Fall. Könnte auch kopiert werden mit einem guten Kopierer. Oder jemanden, der sehr gut im Schreiben ist, könnte die Handschrift kopieren, also nachmachen. Mhm. Aber das ist schon schwieriger. Genau, es ist also mit mehr Aufwand verbunden. Das ist nämlich auch so ein Prinzip, was was ist Fälschungssicherheit angestellt? Das ist gilt das gilt immer bei Sicherheit. Entweder es ist sicher oder es ist einfach. [11:30] Je sicherer etwas ist, umso, meistens umständlicher ist es, weil’s dann halt eben nicht so einfach zu fälschen und nachzuahmen. Beispielsweise Faktor-Authentifizierung, klar, ein Passwort eingespeichert haben ist einfach, äh aber wenn man bei jeder bei jedem Log-In nochmal sein Handy rausholen muss, um einen Tannen einzugeben. Das ist sicherer, aber umständlicher. So verweise ich auch auf unsere Folge aus dem Archiv, wo wir uns mit Single Sign ons SSOs auseinandergesetzt haben. Da haben wir auch schon mal äh darüber wird gesprochen Okay, also Textform heißt einfach generell jeder Text, Schriftform Mind handschriftlich. Genau. Historisch zumindest. Heute. [12:03] Häufig halt eben ausgedruckter Text, weil’s einfach dem normalen als Hakier entspricht, wird auch eben so ein ausgedruckter Text als Schriftform akzeptiert. Da gibt’s dann äh mehrere Varianten. Einmal die sogenannte gewillkürte Schriftform. [12:15] Du machst grad ein Gesicht, ich erklär’s kurz. Gewinn kürt wir haben uns willkürlich in Anführungsstrichen, willkürlich drauf geeinigt, das hat eben dieser Text als Schriftform von uns anerkannt wird. Also das wäre halt eben ein gültigen Vertrag miteinander schließen, indem wir einfach nur äh keine WhatsApp-Nachrichten oder über einen Messenger uns austauschen. Das wäre ja nur Textform. Aber dadurch, dass wir uns halt eben darauf einigen und sagen, wir tun jetzt so, als wäre das wie eine Schriftform, damit’s ein gültiger Vertrag ist, ist es das dann auch. Das ist dann dieser Bude deklarative Ak, wenn du dich da an dein Germanistikstudium noch erinnern kannst das Buffet ist eröffnet. Das Beispiel ist hängengeblieben. Beispielsweise ich verändere die Realität nur, indem ich etwas sage. Ja, ich erkläre sie für Mann und Frau verheiratet oder was auch immer Hans-Peter. Das ist auch übrigens immer noch so, das äh gibt’s auch in Deutschland bis heute, dass es manche Akte gibt, da kommen wir dann vor allem bei der Beurkundung mit drauf. Dass man Sachen laut vorlesen oder irgendwie sonst aufsagen musst, sonst sind sie nicht rechtsgültig. Da merkt man mal, wie als das Ganze eigentlich ist, weil das wirklich ja noch so ein frühere Jahrhundert und Jahrtausende zurückgreift, wo es einfach mit Schrift doch nicht wirklich viel gab und deswegen halt eben dem Also geschriebenen und ausgesprochenen Wort hat eben sehr viel Bedeutung, aber auch Magie et cetera zugeordnet wurde, aber das ist dann schon völlig verlierbar im Bereich. Aber wie gesagt, wir haben die Textform, dann die Schriftform, die willkürte Schrift von von beide Vertragspartner einigen sich darauf. [13:42] Wir tun jetzt mal so, als wäre der Text halt eben eine Schriftform mit der entsprechenden Gültigkeit und dann gibt’s halt eben die qualifizierte, elektronische. Schriftform, womit wir dann auch bei unserer entsprechenden Signatur wären, mit der uns heute auseinandersetzen möchten. Also wir sind im gutem Mittelfeld unterwegs, was die Sicherheitsaspekte angeht. Und da sind wir halt eben bei den dieser qualifizierten, elektronischen Signaturen, so bezeichnet’s der Jurist. Meißen wird halt eben nur von digitaler Signatur elektronischer Signatur oder Unterschrift gesprochen. So. Varianten davon. Weil alles ein und dasselbe. Da ist es im Regelfall ja so, dass ich natürlich auch halt eben einfach nur im digital. Das kennt man vielleicht bei Banken, Versicherungen oder sowas, wenn man dann irgendwie so ein Touchpad hat mit so einem entsprechenden Stylos-Stift und dann muss man halt eben bei einem Vertrag da halt eben einfach nur da dann quasi unterschreiben, nicht auf einem Papier. Und ähm ich glaube, die meisten dürften es am ehesten kennen, wenn man Paket geschickt bekommt, immer nur noch ein Handybildschirm, in gehalten bekommt, wo dann die App vom Postboten drauf ist und mit dem Finger Sachen drauf machst weil das ist ja gültig, Paket ist angekommen. Denkst du das in dem Fall diese Art und Weise, was ich da drauf zeichne, dass das das relevante Sicherheitsmerkmal ist? Da könnte einfach jeder irgendwie irgendwas drauf kritzeln Man ja nicht mehr wenn ich dann mit dem Finger bei dem Postboten aufm Handy auf Touchscreen irgendwas draufmale. Mhm. Da seht ihr nicht so aus, wie meine Unterschrift, mit der ich Verträge unterzeichne, die auf meinem Perso drauf ist. [15:03] Äh da kurzer Exkurs, ich hatte, also ich bin, du weißt ja, ich bin ja auch als äh Datenschutzbeauftragter aktiv und da hatte ich jetzt äh ich kann so sagen, ich hatte unser Bildungsministerium, die bei mir angefragt hatten für eine Datenschutzfolgende Abschätzung für Details nehmend gerne Kontakt mit mir auf. Das würde jetzt hier den Rahmen sprengen und da war dann aber auch Die Bitte gewesen vom Ministerium, weil das ja alles digital ablief, was ich denen da geschickt hatte und wie die Kommunikation halt eben auch war. Äh dass ich halt eben das fertige Dokument, also eben diese Datenschutzfolgenabschätzung, diese Analyse, die sollte ich Ihnen da aber bitte qualifiziert elektronisch signieren, weil ansonsten gibt’s ja auch bei den ganzen PDF-Bearbeitungsdokumenten. Ich arbeite zum Beispiel mit Fox It an der Stelle. Ähm da gibt’s ja auch die Möglichkeiten, dass du halt eben Signaturen setzen kannst, die aber effektiv nur eine Art Stempel sind. Da sind wir im Grunde bei dieser Hanko-Variante aus Japan, was in Deutschland eben wirklich ein Murnstempel wäre und in Deutschland aber eben auch keine Rechtsgültigkeit hat. Also ein Stempel ist halt nur ein Stelle, das ist keine Unterschrift Da wurde ich halt eben drum gebeten, dass eben qualifiziert elektronisch zu machen und das heißt halt eben noch mal mit einem äh zusätzlichen elektronischen Merkmal oben drauf wurde und hat einfach äh Gerät Software, Datum, äh diverse äh diverse Codes und Sicherheitsaspekte, also verschiedenes an Kryptografie halt eben noch mit oben drauf kommt, damit es halt eben diesen Status erreicht. [16:18] Das ist halt vergleichbar wie wenn ich eine normale E-Mail verschicke versus wenn ich eine Ende zu Ende verschlüsselte über zum Beispiel PGP. Laufende eBay schicke, da habe ich ja dann quasi die Unterschrift mit dabei, weil dann halt eben noch mal so eine Art äh elektronisches Gütesiegel oben drauf gesetzt wird. Wurde dann und dann von dem und dem Rechner um die und die Zeiten so weiter verschickt. Das können Merkmale sein, die da integriert sind, um halt eben da durch halt eine ja wirklich individuelle Signatur hinzubekommen. Ist natürlich trotzdem nicht hundertprozentig fälschungssicher, weil mindestens der Mensch dann vielleicht auch der Meinung ist, ich habe keine Ahnung, was das hier bedeuten soll. Die Zahlen wirken jetzt authentisch, passt schon Das kann natürlich auch immer sein, dass der Mensch nicht so genau hinguckt. Aber die Idee ist halt eben bei diesen also elektronischen Signaturen allgemein. Das wäre halt eben über nochmal also mittels IT-Unterstützung halt eben für mehr Sicherheit sorgen, also diese Unterschrift, die wir dann halt eben optisch für uns Menschen machen bei diesen Beispielen mit Banken, Versicherungen, was ich da genannt hatte, ist eigentlich eher so eine nette Spielerei oben drauf und der gesamte, relevante Authentifizierungsteile, der passieren halt eben dann elektronisch durch die Software, die dann halt eben diese äh Signatur dann halt eben quasi einmal. [17:24] Mein mein Schriftbild einmal aufstempelt und da entweder darin oder auch wirklich lesbar hat eben noch alles möglich an Zahlen, Buchstaben und sonstigen Kombinationen, da halt eben drauf ist aber leicht vergleichbar, wie wenn man schon mal einen Kassenbon in der Hand hat und sich den mal ein bisschen genauer angeschaut hat. Das sind ja auch sehr sehr viele Codes Damit würde sehr viele Zahlenbuchstaben folgen, die halt eben dann für diesen äh für diese Sicherheit bei der Überweisung dienen sollen. Das kann man dann, wenn man das in entsprechende Maschinen eingibt, bekommt man dann eine eine Auswertung, wie also wer das halt wann, wie da eingegeben hat und das ist halt einfach nur die diffizierte Variante diesen diesen Transaktion nachts verfolgen zu können. Genau Also quasi der äh der Computer schaut noch mal drüber bei den Unterschriften und äh ist dann quasi mein mein Ersatz-Notar, wenn man so möchte, weil das wäre dann nämlich die nächsten beiden. Ich glaube, das kennen wir dann tendenziell eher oder haben’s zumindest mal gehört in der Praxis, denn wie gesagt, äh die elektronische Signatur, mit der wir uns heute beschäftigen. Das ist so mittelfeld, das zweite von vier Leveln und dann gibt’s noch die Beglaubigung und Beurkundung, die aber sehr analog ausfällt. Eine Beglaubigung, damit hatte ich zum ersten Mal zu tun, als wir mein Abiturzeugnis ausgestellt wurde, weil ich ja immer das Original und dazu zwei oder drei beglaubigte Kopien und dann konnte ich noch mal weitere beglaubigte Kopien machen lassen und da sind verschiedene Leute zu äh berechtigt. Ich weiß, bei mir bin ich bei uns im Dorf zum Pfarrer gegangen. [18:48] Der Pfarrer war als Mann Gottes anscheinend dazu berechtigt, beglaube ich die Kopien auszustellen. Hier aufgrund seiner Position als Pfarrer und Selbstverwaltungsrecht der Kirchen und so weiter. Das würde jetzt zu Wikipedia dann können wahrscheinlich auch zu Notat gehen oder zu einem Anwalt. [19:06] Notare dürfen das machen, ähm äh äh kommunale Verwaltungen an sich der öffentliche Hand darf das machen. Äh auch zum Beispiel Schulen können so was deswegen meine Schule mir die Kopien von meinem Zeugnis geben. Genau hast ja auch so einen Stempel dann äh drauf bekommen und mit diesem Stempel und einer Unterschrift und sonstige Anmerkung. Das war dann sichert die Schule dir, dass halt eben diese authentisch ist, also quasi, dass die Kopie, dem original entspricht, dass das Original gefälscht sein könnte. Das interessiert die Beglaubigung an der Stelle nicht, die stellen nur durch ihre Signatur, Stempel, et cetera sicher. Das hat eben die dem Original entspricht, dem du äh was du denen zur Verfügung gestellt hast. Und das ist dann auch möglichst kopiersicher gemacht worden ähm bei der Schule war es dann so, dass Abiturzeugnis ist ja zweiseitig, ist ja so ein zum Aufklappen Ding. Die haben oben in die Ecke, wo die Seiten zusammenkommen, die geknickt, getackert und das dann gestempelt, so dass wenn du’s glatt kopieren wolltest, wäre der Stempel nicht mehr drauf gewesen. [20:05] Simple Kopierschutzmaßnahme. Ist ja auf jeden Fall ein größerer Aufwand gewesen, diese beglaubigte Kopie zu fälschen. Ich meine prinzipiell trotzdem alles möglich und relativ leicht machbar auch mit heutigen technologischen Möglichkeiten. Ich sage nur Stichwort 3D kriegst ja auch super Stempel schon mit hin, die dann halt dem Original eins zu eins entsprechen aber es ist halt eben der Punkt von, es ist ja trotzdem schwieriger und es ist halt eben nach wie vor eine ziemlich analoge Angelegenheit. Also jetzt von äh der Zukunft von Unterschriften eigentlich wieder in die Vergangenheit von Unterschriften, aber sind wir ja wieder bei diesen entweder sicher oder einfach, digitale Signaturen sind eine einfache Sache, aber man braucht’s ja manchmal sicherer. [20:42] Und das Sicherste, was prinzipiell möglich ist, ist eine Beurkundung, womit ich selbst mindestens zweimal schon zu tun hatte, war ich total Termine hatte für meine Unternehmensgründungen. Hm, ja genau, das ist denn so was Abiturzeugnis mehr, das ist dann wirklich, okay, wird was Neues geschaffen, hier wird Unternehmen gegründet ich nehme auch bei bei Häuserkauf und ist dann festgestellt, was da eine sehr wertvolle, große Sache die Hände wechselt. Genau, also du musst halt eben also bei einer, Beurkundung heißt das halt eben, dass er also es für bestimmte Verträge oder Urkunden wichtig, dass du halt eben von einem Notar diesen dann dafür auch wirklich gedacht. So was zu beurkunden, das wird halt eben das, was es zu beurkunden gilt, zum Beispiel halt eben Hauskauf oder Verkauf oder, solche Sachen oder halt eben eine Unternehmensgründung. Da gibt’s eine sogenannte Niederschrift, also wo hast du einfach nur aufschreibt der Nota, die Notaren? Das wird dann live vorgelesen. Also ich habe das ja seit mehrfach durch ihn wirklich zum Notar und äh mal mit mehr, mal mit weniger Geschwindigkeit. Ich hatte auch mal einen Notar, der hätte gefühlt wahrscheinlich auch ein Rapper werden können, so schnell wieder vorgelesen hat, aber das hat wirklich nur noch ein halbes Genuschel gewesen, aber das dann eben auch dann, also die müssen das auch rechtlich, die müssen das live vorlesen, ansonsten ist es nicht gültig, wirklich von Anfang. [21:54] Ende und du kannst da halt eben nur als Beteiligter dann da sitzen, kriegst vorher halt eben besser so eine Niederschrift ausgehändigt, liest parallel mit stellst hoffentlich an den richtigen Stellen Fragen oder merkst Korrekturen an, die werden dann dort übernommen, weil das ist quasi noch so der das ist der letzte Verhandlungsschritt dieser Beurkundungstermin, dass du halt eben immer noch sagen kannst, ja, aber das würde ich gerne ändern oder darf es ein anderes Datum oder äh was auch immer. Äh das kam noch mal miteinander besprechen dann und danach, aber wenn dann das fertig ist, dann unterschreiben das die beteiligten Leute, die sich auch vorher mit äh Personalausweis und alles dann erstmal identifizieren mussten und, wo da auch eben der Notar oder die Notare dann eben dabei ist. Alles wird halt eben von den Leuten, die da sind, alles unterschrieben, eigenhändig und dann halt eben auch noch mal gestempelt und es äh vielleicht auch schon mal gesehen gibt, hätte so ein Siegel, was aufgeklebt wird, wo da auch eine Schnur dabei ist. Ja ja, so ein äh Siegelring draufgedrückt oder so ein also Wachsiege sind’s heute nicht mehr, aber so äh die die Nachfolge des Ganzen, aber das halt eben das, was da gibt und dass es da sehr viel zeremonielle dabei, Prinzipiell kann man das auch relativ leicht alles fälschen. An der Stelle sind jetzt äh keine also welches Vergleich mit Geldscheinen beispielsweise. Das ist eine ganz spezielle Drucktechnik mit Hologrammen und sonst was, was da so alles in Sicherheitsmerkmalen drin ist. [23:11] Da ging es so ein äh notariell beurkundeter Vertrag, der relativ einfach zu fälschen Sache, aber es ist natürlich wesentlich anspruchsvoller zu fälschen, also wenn man jetzt einfach nur in Textform irgendwas hat, also einfach nur Times New Woman Schriftgröße zwölf irgendeinen Vertrag ausgedruckt an der Stelle, was ich problemlos tippen kann und dann halt eben darin irgendwas zu ändern. Das wäre bei der Textform natürlich wesentlich einfacher zu fälschen. Da gibt’s halt eben noch mindestens aufgrund von äh bestimmten Löcher bestimmten Stempel, die da gemacht werden, bestimmten Schnüren, die auch rechtlich ausgegeben werden, also jetzt nicht, dass du das irgendwie beim Discounter an der Kasse kaufen kannst, solche Schnüre, das ist auch alles reglementiert im Vorfeld Aber es ist halt eben schon sehr viel zeremonielle darum herum. Genau. Viel weniger zeremonielle ist die digitale Unterschrift. Um diese hauptsächlich gehen soll. Ähm wie fälschungssicher ist denn die? Also, Wenn ich ein digitales Unterschrift von mir eingerichtet habe, kann dann irgendwer daherkommen und meine Unterschrift benutzen. [24:04] Also Prinz Befashion kann man natürlich alles Sicherheit gibt’s nicht, aber die ist schon relativ fälschungssicherer, deswegen wird sie auch immer häufiger anerkannt, wenn’s beispielsweise um Arbeitsverträge oder sonstiges geht. Also ich macht es bei mir zum Beispiel im Unternehmen auch. Wir haben da äh eigens sogar eine eigene äh Zertifizierungssoftware mit eingerichtet, die wir halt eben bei uns Teil von unserer Homeoffice-Cloud-Campus mit haben, wo ich zum Beispiel meinen ganzen Arbeitsvertragssachen drüber regele, weil ich einfach Papierkram hasse. Will jetzt nicht das Ganze per Post an die Mitarbeiter schicken, der so unterschreibt, um sie wieder zurückzuschicken, was dann Wochen dauert, nur dass man dann danach vielleicht noch mal einen Rechtschreibfehler irgendwo findet und das dann sowieso wieder korrigieren muss. Das noative für sich, was die was die äh Annehmlichkeiten angeht, aber es ist insofern Fälschung sicher für Alltagsverwendungen auf jeden Fall und äh ja deswegen gibt’s ja auch diverse Anbieter, die sich auch so spezialisiert haben Ja, einige hast haben wir hier zusammengestellt äh die kommen aus Deutschland. Ja auch lose Reihenfolge, keine Aussage über Vollständigkeit oder Empfehlung unsererseits, einfach nur als Reihenfolge. Ja. Genau dann Adobe Sign Proof sein auch aus Deutschland. Skripble aus der schönen Hypegenossenschaft der Schweiz Doku sein, hello sein, ever sein, Pandadoc. [25:18] Da arbeiten wir zum Beispiel bei unserer Campus-Cloud auch mit. Äh das ist auch so eine halb open Source Lösung. Äh wo man halt dann eben auch eigene Systeme drüber betreiben kann. So und, Was heißt das jetzt bei uns eigentlich in der Praxis, denn, Beurkundungen und Beglaubigungen brauchen wir in Ausnahmefällen. Ihr werdet in eurem Leben wahrscheinlich, wenn’s hochkommt, ein halbes Dutzend Ereignis haben, wo ihr das eine oder das andere braucht es ist sehr rar gesät. Das heißt, Schriftform und Textform ist eigentlich das, was wir im neun von zehn Fällen brauchen. [25:46] Typischerweise Schriftformen brauchen wir auf jeden Fall für Arbeitsverträge und Mietverträge. Das kann halt eben auch so eine willkürte Schriftform sein, dass wir uns halt eben einfach textlich darauf einigen, dass es Schriftform ist oder halt eben so eine qualifizierte elektronische Signatur. Das gilt nämlich auch als Schriftform, also halt eben das, was wir digital beschreiben, hat genau dieselbe Gültigkeit, was wir halt eben auch händisch unterschreiben Wie gesagt, Arbeitsverträge, Mietverträge sind so zwei typische Beispiele Mhm. Versicherung ist auch ein Vertrag, den man relativ oft abschließt. Genau, da gilt aber, Text oder Schriftform. Also ich kann zum Beispiel auch, ich sage, jetzt ein bisschen zugespitzt von mir zwar, aber ich kann zum Beispiel per WhatsApp-Nachricht äh sagen, ich möchte diese und jene Versicherung kündigen Ja. Ist ja relativ unkompliziert, also man weiß nicht, äh Da kann man ja ganz oft auf irgendeine Internetseite draufgehen, ein paar mal hinklicken und zack hat man eine Versicherung. Das kann man ja so abschließen, wie man keine Ahnung, irgendwas bei Amazon einkauft. Ja und, Das übrigens auch bei äh mit einkaufen solchen Sachen. Wenn ich jetzt was an Aboverträge oder Handyverträge oder gerne so um irgendwelche Mitgliedschaften mal irgendwelchen Vereinen denke, da gilt bei allen Text oder Schriftform, Sie AGB, da habe ich ja auch meistens solche Verträge, wo ich dann einfach nur ein Härchen, ja, ich habe die AGB gelesen und akzeptiert und dann halt eben auch Absendung oder sowas klicke, damit ist es ja auch schon ein gültiger Vertrag und das wäre ein Beispiel für eigentlich nur Textform. [27:02] In dem Sinne nirgendwo etwas unterschrieben habe, ja sowieso schon nicht, aber so da hat eben mindestens als eine gewillkürte Schriftform akzeptiert weil eben die Unterschrift fehlt, aber man hat eben dann in den Vertrag reinschreibt, so hier mit akzeptieren der Bedingung, beziehungsweise mit Benutzung der entsprechenden Software erklärt und sie hat eben bereit, die AGB zu akzeptieren und das ist dann eben gleichbedeutend mit Punkt, Punkt, Punkt. Deswegen ist es auch immer ganz sinnvoll, die Dinger zu lesen, auch wenn die nicht unbedingt häufig angenehm zu lesen sind mit Absicht. Ja, total mit Absicht. So, wir haben jetzt die ganzen Programme erwähnt, mit denen es geht und die den Hintergrund, aber wie läuft das denn eigentlich konkret ab? Also wir haben ein Dokument und sollen es digital signieren. Genau, also das gibt natürlich die spezialisierte Software, die haben wir auch schon mit genannt, welche da so und, dann, ja, wie äh gehst du eigentlich vor, wenn du da typischerweise ein Dokument sinnieren musst? Was sind deine digitalen Signaturen mache ich äh auf Arbeit für keine Ahnung, Hardware in Empfang genommen oder beschädigt, dass ich irgendwas gemacht habe, Und dann kriege ich einen Link geschickt. Da klicke ich dann drauf, dann bin ich auf dem Onlineportal der Software, die mein Arbeitgeber benutzt und da klicke ich dann da habe ich meine Unterschrift einmal angelegt. [28:07] Ich glaube tatsächlich, ich habe die nicht ja genau, ich habe die nicht per per Maus oder Touchboot irgendwie eingefügt, sondern ich habe meinen Namen eingegeben, und dann hat das Programm mir vorgeschlagen, so sieht ihre digitale Unterschrift aus, es waren sowas handschriftlich stilisiertes, oder halt digital erstellt, nicht von mir gemalt oder geschrieben und dann klicke ich da drauf und dann wird mit einem Datum des heutigen Tages von Uhrzeit diese Grafik an das Dokument angehängt und dann habe ich’s unterschrieben, Mhm. Okay. [28:35] Das wäre es für die quasi Anwenderseite, wenn man so eine Signatur erstellen möchte, natürlich auch mit der entsprechenden Software wird gearbeitet äh bei unserer Homeoffice-Cloud ist das so, dass du dann halt einfach eine PDF-Datei bekommst, machst bei uns einen Rechtsklick, dann halt eben digital signieren. Dann wird dann öffnet sich dieses Tool automatisch und ähm dann hat eben der PDF-Seiter sollst du einfach nur den Bereich markieren, wo dann die Unterschrift soll. Da gibt’s ja auch die Variante halt eben von frei signieren können oder halt eben dann halt eben einfach nur was eintippen und ähm wenn du halt eben das Ganze dann fertig hast, also du markierst dann sagst, okay die zum Beispiel E-Mail-Adresse oder der Nutzer bei uns im System soll halt eben da was unterschreiben, eine andere Nusse soll an einer anderen Stelle was unterschreiben, also quasi eben so Drag and Drop, man zieht so ein einzelnes Fenster auf, und dann sagt man, okay, das Fenster, das würde ich nutzen, das Fenster ist für den Nutzer. Die kriegen dann eben diese besagte E-Mail-Benachrichtigung, äh rufen dann den Link auf, sollte dann eben die Unterschrift setzten, schreiben oder tippen, je nachdem ähm und bei uns ist es dann zum Beispiel so, dass du dann auf der allerletzten Seite dann noch mal so einen Zusatz bekommst in Form äh von so ein paar technischen Angaben und einem scannbaren QR-Code, der dann halt eben zu der entsprechenden. [29:42] Dementsprechend Zertifikat führt, was er halt eben nachweis, okay, am Sound so fehlt, wurde das und das von dem und dem unterschrieben, zumindest von dem entsprechenden Benutzer. Fälschungssicher ist es natürlich auch nicht, aber es schafft zumindest schon mal mehr Sicherheit, weil man dann ja einen Nachweis hat, sollte es mal zu Streitigkeiten kommen. Da hat zumindest jemand etwas unterschrieben. Das hatte man ja sonst nicht, das kann sich das also protokolliert also man könnte ja theoretisch einfach einen Paint aufmachen, den Vertrag, was auch immer, reinladen und dann da mit der Maus irgendwie einen Namen drunter schreiben. Das wäre theoretisch auch Unterschrift, aber es ist dann nicht die digitale Signatur, die diese verschiedenen Programme. [30:23] Doku sein et cetera. [30:26] Und an der Stelle kann ich auch direkt sagen, gibt’s ja auch noch mal spezialisierte Anwendungen, nämlich in Richtung der Blockchain mitschaue, der sogenannten Smart Contracts, die es dann in der Blockchain gibt, aber das rechtfertigt ein komplett eigenes äh Thema der Sendung. [30:39] Wenn wir den ja. Das wird noch mal was ganz anderes, Das wär’s von unserer Seite aus. Ich denke, reicht für das total sexy Thema von digitalen Unterschriften auf jeden Fall. Wer müssen vertiefen sollen? Schreibt uns gerne. Haut uns mal an. Mehr zu erzählen. Möchte nur sagen, war übrigens ein Communitywunsch gewesen. Also bei unserer WhatsApp-Community von Onlinegeist dann da habe ich äh mache ich jetzt inzwischen regelmäßig Abstimmungen und Umfragen und da war das halt eben dann äh das, was man sich gewünscht hatte. Dann auch wenn’s für euch, für die wünschende Person nicht in die richtige Richtung ging oder wenn du einen bestimmten Aspekt noch gerne tiefer hättest. Schreib’s noch mal. Dann machen wir ein ein Reh. Wir hatten so lange kein Reh mehr gemacht. Ja stimmt, wir müssen uns dann wir wüssten uns manche Sachen mal wieder anschauen, aber das ist ein Thema für sich. Solange es das schon gibt, hat sich’s sehr geändert, aber [31:25] Das war’s für heute. Es ging um digitale Unterschriften. Genau. Shownotes, Infografiken und aktuelle Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing. Alle Infos unter Onlinegeister Dot COM Slash Newsletter. Alle Songs, die hier im Radio laufen, mache ich wieder den Podcast Hörer eines Spotify-Playlist und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer, OnlineGeister wird unter einer creative Commons CC bei ND-Lizenz veröffentlicht. Also liebt es, teilt es, seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und damit verabschieden wir uns vom Thema. MODERATOREN & GÄSTE An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: * Moderation und Musik: Tristan Berlet (Bluesky [https://bsky.app/profile/tristanberlet.bsky.social]) * Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation [http://www.der-seminar.de/campus]) * Interviewgast: — GESPIELTE MUSIK IN DER RADIOVERSION Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist [https://open.spotify.com/playlist/5wOn1I7HOSyMYUIut6Psob?si=0V--d7cwScO93J73sSlq0Q]. QUELLEN & LINKS * siehe SocialMediaStatistik.de ERWÄHNTE FOLGEN * 📊 [https://s.w.org/images/core/emoji/15.0.3/72x72/1f4ca.png] Social Media Universum 2025 | Nr. 105 [https://onlinegeister.com/folge105/] DIE ONLINEGEISTER-COMMUNITY ABONNIEREN Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter [https://socialmediastatistik.de/newsletter/] und werdet Teil der WhatsApp-Community [https://der-seminar.de/gruppe]! 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Wir untersuchen die Auswirkungen auf die Sichtbarkeit von Inhalten und die Plattform Astronaut.io, die „Geistervideos“ sichtbar macht. Zudem erörtern wir die Herausforderungen im Silicon Valley, darunter Twitchs neues Upload-Limit für Highlight-Videos und Facebooks Entscheidung, Live-Videos nach 30 Tagen zu löschen. Wir reflektieren über Microsofts Plan zur Abschaltung von Skype bis Mai 2025 und die Konkurrenz im Bereich Videotelefonie. Des Weiteren halten wir die Zuhörer über rechtliche Entwicklungen in der EU informiert und diskutieren die neue YouTube-Initiative, die über eine Milliarde Podcast-Zuhörer erreicht. Wir thematisieren auch Discords bevorstehenden Börsengang und die Auswirkungen des Verkaufs von Pokémon Go. Schließlich kündigen wir unsere nächste Episode über digitale Unterschriften an und laden die Zuhörer zur Diskussion ein. TRANSKRIPT (Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber doch interessant zu lesen.) [0:00] Onlinegeister, Hausmeistereien. [0:06] Hallo liebe Podcast-Hörer und willkommen zurück, liebe Radiohörer bei den Onlinegeistern zum Finale gibt es von uns Musik, die ihr frei verwenden könnt, Genau. Und vorher bringen wir euch noch auf den aktuellen Stand. 14 Sekunden bei YouTube ist eine Meldung. Durchschnittlich bekommt ein Video auf YouTube gerade einmal 41 Aufrufe, Videos sind mehr als 130 Aufrufen gehören bereits zum oberen Drittel aller Videos auf der Plattform, dass seit L neue Auswertungen vom BBC. In der Realität haben Millionen Videos keine Aufrufe, die Seite Astronaut, IO lässt sich solche Videos mit null oder nahezu keinen Views durchscrollen. Webseite. [0:48] Genau und Meddow Nummer zwei geht Silicon Valley, nämlich das Geld vielleicht aus. Wir haben jetzt mal ein paar Meldungen zusammengefasst. Äh einmal Twitch, die äh Livestream YouTube-Plattform führt ein 00 Stunden Limit für Uploads und Highlight-Videos ein. Das betrifft zwar nur 0,5 Prozent der Nutzer, die dieses neue Limit überschreiten, aber halt eben alle Videos über dem neuen Limit werden künftig einfach gelöscht. [1:11] Ja, das hat Facebook auch schon gemacht, seit dem 19. Februar 225 bleiben Live-Videos nach ihrer Veröffentlichung nur 30 Tage lang auf Facebook oder im Profil bestehen auf der Seite oder im Profil. Wenn sie das halt nicht runtergeladen werden, werden sie von Facebook von den Metaservern gelöscht. Aber das trifft auch unsere alten Livestreams, die wir gemacht hatten von Anno dazu mal, die sind jetzt wegbau bei der Facebook-Seite. Verlust oder nicht? Ich meine, es ist historisches Material, aber Genauso wie die letzte Meldung, das hat eben TikTok weltweit Mitarbeiter entlässt, vor allem für Thema Inhaltsmoderation, aber wie viele Stellen genau wegfallen. Das lässt Unternehmen zwar noch offen und aktuell gibt’s halt äh so Mutmaßungen. Es gibt halt insgesamt 40.000 Beschäftigte in den entsprechenden Teams weltweit, berichtet Reuters und die Mutmaßung dürfte sein, dass es vielleicht bis zu 10.000 Leute betreffen. Könnte. Und da stellt sich natürlich echt die Frage hat eigentlich noch Geld, wenn sie halt eben sowas ist, aber lapidares machen wir jetzt Stundenbegrenzung bei Videos einführen et cetera. Das mögt ihr bitte mal in den Kommentaren bei uns diskutieren oder euch bei uns melden, aber äh es ist schon ganz interessant so als Meldung für so eine größere Schlagrichtung. So und Letzte Meldung Nummer drei. [2:23] Und er will nichts mehr hören. Das war der Klingelton von Skype, falls ihr auch so alt seid wie wir. Äh nachdem ICQ, das ähm nämlich gelöscht wurde oder demnächst beendet wird zu Grabe getragen. Wir berichteten ja ist das nächste Urgesteiß alten Internets dran, Microsoft wird Skype abschalten, Mai. [2:43] Zweitausendfünfundzwanzig. Hat aber lange durchgehalten. Also Microsoft hatte ja schon ziemlich lange Teams als eigentlich neues Internettelefonie-Tool und Chattool, dass die Skype noch so lange am Leben gehalten haben. Finde ich interessant, Ich persönlich find’s halt eben schade, weil Sky war halt eben eins der Urgesteine, die Videotelefonie skypen wie googeln, war ja lange Zeit der typische Begriff gewesen. Lass mal skypen, Wir haben ja Videotelefonie im Grunde erfunden. Das war ja auch ein europäisches Projekt oder ein Unternehmen gewesen, was an ihm 2tausend011 von Microsoft aufgekauft wurde und dann so langsam zu Grabe getragen wurde, so wie Wir reißen uns die Sachen raus, die wir toll finden, integrieren das bei dem, was später Teams werden sollte. Und jetzt ist dann halt eben Skype-Geschichte, also, schade. Ich meine, weg allen irdischen, es geht auf Skype aber das hat eben jetzt äh ich meine nach ICQ zum Beispiel halt eben auch mit Skype, was halt eben, was man nicht aus den USA kommt, das hatte existiert, es ist jetzt weg, so bisschen für, Für Geschichte interessant zu wissen, aber ja. Mit denen man das Gleiche ähnlich oder besser machen kann. Haben wir eine Folge gemacht. Big blue button als Alternative. [3:44] Dabei übrigens auch äh im Grunde analog wie bei ICQ war auch bei Skype übrigens der Grund gewesen, äh es hat sich schlecht portieren lassen beziehungsweise es wurde schlecht umgesetzt fürs Smartphone-Nutzung. Also die mobile Nutzung war halt einfach nicht so gut vorbereitet gewesen. Äh wie halt eben vielleicht bei anderen Diensten und ja, das hat jetzt halt eben einmal den Grund auch mitgegeben. So, Kommen wir zum Ticker. Genau, Zeit wird einfach knapp, deswegen schnell für eure Runde Meta sieht sich von den europäischen Steuer- und Mediengesetzen benachteiligt, oh nein und droht bei künftigen Strafen der EU-Kommission bei US-Präsident Donald Trump zu intervenieren, schreiben die Finanzial Times und auch GoLem wie es zusammenpassen würde. Ja, also das online war mein Kommentar dazu. Ja europäisches Recht ist halt vielleicht ein bisschen strenger als amerikanischer. Wir lassen. [4:31] Dänemarks Regierung plant ein gesetzliches Verbot von Mobiltelefonen und privaten Tablets an Schulen. Mit dem Vorstoß ist Dänemark auch in Europa nicht ganz alleine. Frankreich gilt ein solches Boot schon seit 2tausendachtzehn. Norwegen plant das Ganze, ähnlich wie in Australien, auch mit einem Social Media Verbot für Jugendliche. Berichtet heiser. Ja, YouTube vermeldet weltweit mehr als eine Milliarde Podcast-Zuhörer innen auf seiner Plattform zu haben. [4:55] Ja, nachdem jetzt Google-Podcast abgeschafft wurde, also auf YouTube Music läuft Ist das nachvollziehbar? Mhm. Die Google-Suche kann jetzt auch komplexere Recherchen. Wer bereits einmal JGBT benutzt hat, um Fragen zu stellen, die mehrere Bestandteile haben, Dem können wir sagen, das kann Google jetzt auch. Allerdings nur, wenn man halt eben ein Google one AI Premium Abo hat, berichtet Tech-Crunch Aber unabhängig davon gibt’s da in Europa, auch in Deutschland jetzt äh seit mehreren Tagen bereits die Option von KI-generierten Suchergebnissen Google, also das ist jetzt auch in Europa freigeschaltet worden. Ach hermine. YouTube ein Glücksspiel ins Visier. Künftig soll die Nennung von ausgewählten Glücksspiel-Websites verboten werden, auch soll NutzerInnen unter 18 Jahren keine Videos mit Bezug zu Glücksspielen angezeigt werden. Wird Google selbst ähm berichtet. Da werden sich manche Streamer wohl neuen Themen widmen müssen, aber schön, dass Google auch gute Sachen machen kann. Mhm. [5:47] Discord will wohl noch dieses Jahr, zweitausendfünfundzwanzig, an die Börse. 2021 hatte Microsoft 10 Milliarden US-Dollar für die Plattform des Code geboten, ob mit dem Börsengang ähnlich viel Geld erlöst werden kann, statt aktuell fraglich. Hat jedenfalls über 200 Millionen monatlich Aktivnutzer so die New York Times und schaue mal, ob dann mal halt eben ob ich demnächst Discord Aktien kaufen kann Ja, die hört ja zu Old Media, weil in Zukunft mancher Plattform ungewiss ist und andere von Techboyline kontrolliert werden, versuchen Creators sich wieder traditionelle Plattformen wie Blogs und Newsletter zu fokussieren, damit denen wieder die Sachen gehören, die sie auch produzieren. Genau. Berichtet Creative Boom. [6:27] Pokemon Go ist verkauft worden in eine saudische Firma und damit vermutlich auch all die wertvollen Bewegungsprofil, die die App so gesammelt hat. Rund 3,8 Milliarden, also knapp 4 Milliarden US-Dollar soll das Unternehmen, das von der saudischen Regierung gegründet wurde, Wert gewesen sein, berichtet four media. YouTuber, Shows, YouTuber können ihre Inhalte künftig analogzilloptionen bei Mediatheken strukturieren. Ende das eine Video, läuft das nächste automatisch an Day, aber es wird auf YouTube auch äh sehen können. Und Christian hat es ständig prophezeit. Wir befinden uns mitten in einer fragmentierung der Plattform. Immer mehr Nutzer suchen sich eher kleine, private Räume, vor allem auch solche, die Ihnen persönlich sinnhaft erscheinen. Das zeigt eine Umfrage zum Wandel der Plattform. Gefragt hat in Zusammenarbeit mit Voxmedia und sights. Wichtige Anmerken, aber es wurden nur amerikanische US-amerikanische Konsumenten befragt. Quelle the verge, verlinken wir euch Ja und das war’s mit am Ende noch Musik, die ich benutzen dürft, nicht kommerziell diesmal, denn ich habe wieder was rausgesucht aus dem wunderschönen Album A World Regnited wo die der Soundtrack des wunderbaren Rollenspiels neu interpretiert und arrangiert wurde ähm mit Mitarbeitern und ja Komponisten von OC Remix dot com. Da steht auch Näheres zur Lizenzierung Und ich habe hier den absolut grandiosen Battle Soundtracks only shot neu engagiert von Lukas Gimarez und anderen. [7:55] Music. [11:26] Isax only shot, neu arrangiert, dass äh Battle Theme von Isaeck aus dem wunderbaren Rollenspiel Goldensun äh neu arrangiert, teilweise neu komponiert von Lukas Germariz und befreundeten Musikern aus dem Album. Das dürft ihr frei, nicht kommerziell verwenden. Als Soundtrack in euren Projekten. Schaut auf OC Remix äh dot com nach den genauen äh Richtlinienlizenzen, et cetera. Und das war’s für heute? Genau. Christian hat mich gefreut. Haben wir auch sehr gefreut, Christian? Wir hören uns beim nächsten Mal, dann wird’s sehr sexy, denn es geht um digitale Unterschriften oh la la. [12:05] Music. [12:16] Das war Onlinegeister. Radio bei Netzkultur, Social Media und PR. Von und mit Tristan, Christian Alner. Alle Links zur Sendung Kontaktmöglichkeiten des Archiv zum Nachhören gibt es unter WWW Punkt Onlinegeister. [12:33] Music. Weitere Infos bei SocialMediaStatistik.de [https://socialmediastatistik.de/podcast] BRIEFING BEI SOCIALMEDIASTATISTIK.DE Alle Infos haben auch als Weekly Virals in unserem Briefing bei SocialMediaStatistik.de [http://www.socialmediastatistik.de/] detailliert recherchiert, auseinandergenommen und eingestellt: Briefing bei SocialMediaStatistik.de [https://socialmediastatistik.de/briefing] LIVESTREAM Den Podcast streamen wir euch auch live auf unserem YouTube-Kanal [https://www.youtube.com/channel/UCr4mQnjcR8iNTE5K3ejy4Mw] und freuen uns immer über Feedback! MODERATOREN & GÄSTE An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: * Moderation und Musik: Tristan Berlet (Bluesky [https://bsky.app/profile/tristanberlet.bsky.social]) * Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Services und Software für Homeoffice und digitale Transformation [http://www.der-seminar.de/campus]) * Interviewgast: — QUELLEN & LINKS * siehe Link zu SocialMediaStatistik GESPIELTE MUSIK IN DER RADIOVERSION * siehe Spotify-Playlist [https://open.spotify.com/playlist/5wOn1I7HOSyMYUIut6Psob?si=0V--d7cwScO93J73sSlq0Q] ERWÄHNTE FOLGEN * … DIE ONLINEGEISTER-COMMUNITY ABONNIEREN Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter [https://socialmediastatistik.de/newsletter/] und werdet Teil der WhatsApp-Community [https://der-seminar.de/gruppe]! ZUM PODCAST: HÖREN & DOWNLOAD * Abonniert uns über RSS [https://onlinegeister.com/feed/], bei Apple Podcasts [https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583], Spotify [https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9] oder einem Podcatcher eures Vertrauens [https://onlinegeister.com/abo]! * Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein [https://www.onlinegeister.com/hilfe]! * Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback [info@onlinegeister.com]! * Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail [https://onlinegeister.com/#]! 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In dieser Episode widmen wir uns dem Thema Green IT und nachhaltiger Softwareentwicklung. Wir erörtern die Bedeutung eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Ressourcen über den gesamten Lebenszyklus von Software und den Einfluss auf die Umwelt. Wir analysieren den hohen Energieverbrauch von KI-Rechenzentren und dessen potenziellen Anstieg bis 2027. Das Konzept des Green Coding wird vorgestellt, wobei der Fokus auf energieeffizienten Algorithmen und ressourcenschonendem Programmiercode liegt. Wir diskutieren die Vorteile der Cloud-Nutzung und die positiven Effekte der Digitalisierung auf den CO2-Ausstoß durch Homeoffice und Online-Meetings. Außerdem betonen wir die Wichtigkeit einer nachhaltigen Gestaltung von Rechenzentren und zeigen, wie Unternehmen von ökologischen Praktiken profitieren können. Ein dreistufiger Prozess zur Integration nachhaltiger Praktiken in Unternehmen wird skizziert, und wir rufen alle dazu auf, aktiv zur Schaffung einer grüneren IT-Welt beizutragen. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing [https://onlinegeister.com/newsletter] zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-itunes-300x114.png]https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583 [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-spotify-podcast-300x114.png]https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9 Onlinegeister als Podcast abonnieren bei Amazon Music Podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-buttons_amazon_music_podcasts-300x114.png]https://music.amazon.de/podcasts/395c5875-f741-4766-9b98-1fa51eb622a1/onlinegeister KAPITELMARKEN 0:22 Einleitung zur Green IT 0:34 Vorstellung der Moderatoren 0:50 Einführung in das Thema Green IT 2:19 Der Elefant im Raum: Terrain AI 4:14 Die Wichtigkeit von Green Coding 7:17 Prinzipien des Green Codings 9:20 Optimierung durch Cloud-Lösungen 12:41 Overclocking und Energieeffizienz 16:22 Nachhaltige Ansätze in der IT 16:55 Green IT und ihre Strategien 23:30 Auswirkungen von Homeoffice und Videokonferenzen 27:25 Implementierung nachhaltiger Praktiken 29:29 Zusammenfassung und Verabschiedung THEMA DER SENDUNG Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik [http://www.socialmediastatistik.de/] eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de (folgt) [https://socialmediastatistik.de/#] Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren [info@onlinegeister.com?subject=Sendungsfrage]. TRANSKRIPT [0:00]Bevor die Sendung losgeht. Wir sprechen gleich über Green IT. Dabei spielt eine wichtige Rolle nachhaltiges, wirtschaftliches Denken bei Entwicklung und Betrieb von Software [0:22] Einleitung zur Green IT [0:08]Wenn ihr nachhaltige Software wollt, dann hilft euch der Seminar weiter. NextCloud Open Cloud und alle von der Seminar betriebenen Systeme wie unsere Homeoffice-Cloud Campus sind komplett CO2-neutral gehostet, sogar in Kooperation mit nachhaltigen und ethischen Banken. Ja, das gibt es. Der Seminar unterstützt euch für mehr Nachhaltigkeit in Software und IT. [0:34] Vorstellung der Moderatoren [0:28]Music. [0:34]Onlinegeister, Radio, Social Media und PR. Mit Tristan Bierle. Guten Morgen. Und Christian Alner. [0:50] Einführung in das Thema Green IT [0:43]Music. [0:50]Heute geht es um Green IT, nachhaltiges Coding, was mit dazu gehört heute in der 106. Folge der Onlinegeister aus unserem Studio im wunderschönen Halle an der Saale, Und wir nehmen heute mal früh morgens auf. Ja, mal kleine Ausnahme, aber, Frühling, die Stadt wird noch schöner, als sie sowieso schon ist. Kommt mal vorbei, ist immer einen Besuch wert und wir kommen gleich zum Thema. [1:20]Online-Geister, Thema der Sendung. Wie im unsere drei Hinweise zum Anfang. Wir geben einen ersten Impuls zum Thema. Alle Infos zur Folge unter Onlinegeister dot com und online Geister gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und Podcast. Hürdensarchiv, gebt Feedback und denkt dran, Onlinegeister helfen euch beim Podcast machen So, Win App IT, natürlich viele Aspekte, eingangs hatte ich erwähnt, dass es um Coding geht, aber natürlich neben der Software dann auch die Hardware auf der gecodet wird, die angeschafft werden muss, die entsorgt werden muss, Da fällt ja ganz schön viel, an. Genau und einfach mit der begrenzten Zeit, die wir haben, möchten wir auf den Aspekt können wir auf den Aspekt einfach nicht groß eingehen. Deswegen verweisen wir da vertrauensvoll auf den sehr guten Wikipedia-Artikel zum Thema Green IT, wo diese ganzen, [2:19] Der Elefant im Raum: Terrain AI [2:10]Offline Hardware-Aspekte, also was ist eigentlich äh also was ist was mit dem ähm mit dem Zyklus äh von Kaufen, Verkaufen, Wiederbenutzen, von Leiterplatinen et cetera. Das ist ein komplett eigenes Thema, das würde hier den Rahmen sprengen. Wir konzentrieren uns aber wer die Onlinegeister sind natürlich nur auf den Online-Aspekt, also auf Software, auf Programmcode et cetera und da sprechen wir auch gleich mal den Elefanten im Raum an. Terrain AI. [2:35]Green IT und Brown AI war als eine Infografik vergleichbar Social Media Statistik DE. Ja, neben der ganzen äh Kritik, die es an äh RL zu äußern gibt. Ethischer Hinsicht, Copyright-Hinsicht, ist natürlich auch einer der Punkte, die immer wieder angesprochen wird, wie unfassbar viel Energie, IT verbraucht und hier ist eine Statistik, Energieverbrauch für den Betrieb von KI-Rechenzentren weltweit Im Vergleich der des Stromverbrauchs für Deutschland im Jahr zwanzig vier2und. Das waren 512 Terrabattstunden, also 512 Milliarden Kilowatt Stunden, oder 512 Billionen Wattstunden, je nachdem wie man’s rechnen möchte. Deutschland ist jedenfalls damit ähm das neunt Energiehungrigste Land der entsprechenden Listen. Und ähm ja im Jahr 2027 wird laut äh eben dieser Statistikschätzung bei Social Media Statistik DE. [3:27]Der Verbrauch für KI-Rechenzentren weltweit etwa genauso groß sein wie halt eben der Gesamtenergie und Stromverbrauch in Deutschland im letzten Jahr, Ja, also nur KI, was natürlich ein großer Teil aktuell ist, was so online in Servern gerechnet wird vor allem sehr energiehungrig ist das ja das Problem. Ja, sehr, ja, natürlich, weil da viel gerechnet und geguckt werden muss, gucken wir uns äh gleich noch an, aber das verbraucht halt insgesamt so viel wie eines der größten Industrienationen der Welt Genau, nur mal so für die größten Orden, wo wir uns da bewegen, wobei wir da auch generell sagen müssen, das Internet per se ist ja auch nicht nachhaltig. [4:14] Die Wichtigkeit von Green Coding [4:02]Also leider, muss man sagen. Da gibt’s auch alle möglichen Statistiken, wäre es Internet, ein Land, dann würde es bla bla bla sein. Ähm aber das ist ja nun leider schon altes Thema, weswegen erwartet eben dieser gesamte Aspekt von Green IT. Von Nachhaltigkeit in der IT. [4:17]Schon auch eigentlich immer wichtiger wird, weil wir einfach immer mehr merken, wir haben begrenzte Ressourcen nur auf der Welt und äh ja, wir müssen halt eben was machen und da gibt’s halt eben zwei große Bereiche, einmal das Green Coding und dann äh auch die, IT selbst noch mal. Da würde ich beim Greencoding mich einfach mal vertrauensvoll an Tristan wenden. Ich weiß nicht, du machst da gerade eine Ausbildung auch in dem ja genau und es geht da unter anderem auch um Softwareentwicklung. Also ich lerne zu coden und wer sich das nicht vorstellen kann, Programmiersprachen sind eine Sprache. Ich kann ursprünglich mal von Sprache der frühere Folge gehört hat ähm dafür habe ich auch schon was erzählt. Und man lernt diese Sprache und wie in jeder Sprache kann man Programmiersprachen, Dinge effizient wiedergeben, formulieren, das soll sie auch verstanden werden oder man erklärt einfach sehr viel drum rum, was dann auch beim Kommunikationspartner so ankommt, aber halt mehr Zeit und auch mehr Energie braucht. Mhm. Das wäre dann effektiv, aber nicht effizient Kleiner Merksatz, effektiv ist es mit Dynamik zu fischen, effizient ist es, eine Angel zu verwenden. Ja, genau. So kann man das machen und bei den meisten Programmiersprachen geht das genauso. Es gibt mehrere Möglichkeiten zum gleichen Ziel zu kommen, wenn der Output X sein soll, äh dann kann ich. [5:30]Konkret Beispiel ein, aber man kann äh eine Schleife machen, man kann ähm einfach eine Aufzählung machen. Man kann jede einzelne Zeile coden, die man irgendwie haben möchte oder ein Feld an Algorithmus ein, wie man das effizienter macht. Mhm. Was am Ende aber rauskommt ist, wenn der Code so sehr effizient geschrieben ist, dann muss der Computer auch nicht so wahnsinnig viel rechnen. Der geht halt einfach die Codeschritte durch. Wenn man das Ganze, Auch wenn ihr geschrieben habt, was eventuell einfacher zu schreiben ist, was ihr schneller. [5:57]Produzieren lässt, weil man weniger nachdenken muss, hat man vielleicht am Ende zehnmal so viele Zeilen an Code, die dann der Computer auch alle Schritt für Schritt durchrechnen muss. Das ist ja nicht exakten zehnfacher Energieverbrauch, aber es fällt am Ende halt schon auf Einmal, dass der Computer eben die paar Millisekunden länger braucht, als er vielleicht bräuchte oder wenn der kurz und mehrere Sekunden bis Minuten mehr, je nachdem, was man berechnen möchte, Und natürlich auch im Energieverbrauch, wenn uns euer Computer gar nichts rechnen muss, nur grad irgendwas anzeigt, nur irgendwie im Leerlauf läuft, dann verbraucht natürlich auch Strom, wenn ich so wahnsinnig viel errechnen muss, desto mehr Strom wird verbraucht, jede einzelne Berechnung sind sind Stromkreisläufe im Computer, die geschlossen werden, die Energie verbrauchen Am Ende ist es ja auch eine Hardwarebelastung, weil Strom fließt und dass halt eben natürlich auch Material irgendwann beschädigt, beziehungsweise halt eben äh einfach eben eine Leiterplatine irgendwann hat defekt wird. Das ist ja äh wie wenn ich mir kein Auto anschaue, weil sie stets und ständig fahre. Irgendwann gibt’s halt eben Belastungsschäden einfach, weil immer wieder die gleichen und einseitigen Belastungen halt existieren. Das sind halt eben äh kleine, kleine Brüche in der Hardware, die halt eben dann auch zu einer ineffizienteren Verarbeitung von Daten führen. Aber wir wollen uns ja vor allem mit der Software auseinandersetzen. Das ist aber schwer zu trennen zusammen. Es Hardware. Ja. Aber für Green Coding, das ist so der typische Begriff da oder hat eben. [7:17] Prinzipien des Green Codings [7:18]Programmieren, grünes Programmieren, gibt’s sicherlich mehrere Bezeichnungen, aber Green Cording ist so der typische Begriff, ähm gibt’s einige wichtige Prinzipienpraktiken, zum Beispiel halt energieeffiziente Algorithmen äh da wir das auch gezielt lernen, dass wir halt gucken. Also nicht unbedingt um Energie zu sparen, um um grün zu sein, äh sondern eben auch, dass der Code möglichst flüssig und schnell läuft. Ja. Aber im Westvater hat eben das schnelle Ablaufen auch den netten Nebeneffekt auch äh Strom günstig oder halt eben umweltschonender ist. Aber sagt, das wäre das eine dann, ja, ressourcenschonende Technologien. [7:53]Genau, also Verwendung von Programmiersprachen, Famebox und Bibliotheken, die weniger Ressourcen verbrauchen Wenn die Programmiersprache an sich schon effizient ist mit dem wieder programmiert wird, äh spart das ein, ist grade äh also CPU wird immer noch sehr viel benutzt Sea Sharp ist im Kommen Python ist sehr simpel, verzichtet auf einige Sachen. Ich glaube, es ist aber grad nicht so ressourcenschonend wie die, die halt grad, weiter sind und da nehmen ja äh keine, Kotlin, JS, Ruby on Wales und was es da so alles gibt. Late ich immer noch meinen Lieblingsweis, wird ja am Ende mit X geschrieben, aber es soll ja nicht Latex ausgesprochen werden. Der doppelte wiegen. Ach so, es ist dann wegen der äh hier ähm da ist aber das sind halt eben bei solchen Ressourcen schon Technologien, also als Vergleichsbeispiel äh was ist ressourcenschoner, die deutsche Sprache, wo wir ja einzelne Buchstaben haben, die wir tippen müssen oder zum Beispiel das Japanische, wo du ganze Worte hast mit nur einem einzigen Zeichen, wenn du halt eben etwas zum Beispiel eine SMS schreiben möchtest, wo es eine Zeichenbegrenzung gibt bei Twitter war das lange Zeit ein Problem gewesen, weil du wesentlich mehr Informationen im chinesischen oder Japanischen in 120 Zeichen reinpacken kannst als ihm Lateinischen Alphabet kannst Gleich aber das lateinische Alphabet natürlich wiederum andere Vorteile in anderen Aspekten hat, aber nur mal so als Alltagsvergleiche. Genau, aber auch so anwende bei einem Python mehrere Wörter braucht, um einen bestimmte Funktionen aufzurufen äh in in Sea Shop hingegen reichen vielleicht ein paar Buchstaben. [9:20] Optimierung durch Cloud-Lösungen [9:20]Und da sind wir wieder wie gesagt ja schon im Bereich auch Optimierung der Datenverarbeitung. Das hat eben das was da ist. Also wir wir arbeiten ja immer nur mit dem, was da ist, wir coden nur das, was da ist und das kann man halt eben sehr umständlich groß machen oder möglichst klein an der Stelle und dieses Kleine ist natürlich auch dann leichter und damit ja ressourcenschonender. Genauso auch wie, was jetzt erstmal ein kleiner Widerspruch vielleicht äh wie einer wie klingen mag, die Optimierung über die Cloud Cloud ist ja wieder Internet, da habe ich dann auch wieder Kommunikation hin und her, aber wo kann es der Mehrwert in Cloud liegen? Christian? Na ja, wenn du bei also Cloud ist ja nur der PC von jemand anderem im Internet äh zugreifst. Wenn du jetzt. [9:57]Alles auf deinem Heim-PC berechnest, dann ist er eventuell ineffizienter, weil er nur deine Sachen berechnet und immer wieder neu heiß laufen muss, generell Energieeffizienz halt, du hast nur dein eigenes Gerät, dass du die Sachen für dich machst. In der Cloud kann man natürlich nicht nur Garten speichern, sondern die Cloud kann auch für dich berechnen. Software heißt es Service, alle möglichen Anwendungen äh ähm ja nutzen, nutzbar machen für dich von zu Hause aus, dass du halt mit einem Smartphone größere Dinge berechnen kannst wie du eigentlich einen riesen Server bräuchtest. Und auf diesem riesen Server ist es natürlich sowieso läuft, effizient gekühlt werden kann, der effizient einfach Energie verbraucht, laufen dann mehrere Dutzend, vielleicht sogar hunderte Vorgänge gleichzeitig, die dadurch am Ende weniger Energie verbrauchen, als wenn jeder diese einzelnen Vorränge auf einem einzelnen PC bei ihrem Zuhause laufen würde Genau. Konkretes Beispiel bei der Seminar machen wir’s für unsere Homeoffice-Cloud-Campus zum Beispiel so, dass wir natürlich klar es ist eine Homeoffice Cloud, ist ja schon ein Namen drinnen, das ist halt über Rechenzentren läuft und da gibt’s zwei große Varianten bei Rechenzentren oder wie auch immer man’s nennen möchte, Data Centers. Ähm Da gibt’s einmal sogenannte Kolocation und Dedicated Server. Dedicated Server wäre das Prinzip was Tristan gerade gesagt hast, du quasi eben dein eigenen Computer, der hat eben nur irgendwo anders steht mit dem Internet verbunden ist, aber du hast in deinen eigenen Computer, wo halt eben das Ding so effizient oder ineffizient arbeitet, wie du’s halt möchtest. [11:17]Kolo für Co-Location, heißt halt eben, dass dann äh zum Beispiel hunderte von Webseiten auf ein und demselben äh PC dann laufen oder halt eben hunderte von anderen Programmen, was auch wieder Vor- und Nachteile mit sich bringt, aber im Bestfall äh um das Schlagwort Shareconomy dann auch zu verwenden, hat eine bessere Gesamtauslastung des Systems bedingt. Wenn ich jetzt an so was wie Carsharing denke für einen analogen Vergleich, du hast ja auch ein Auto, was du vielleicht mal zwei Tage brauchst, was jemand anderes dann mal irgendwie braucht, was man aber, wenn man sich selbst kaufen würde. Lange Zeit einfach nur in der Garage irgendwo rumsteht und vergammelt. Das ist auch statistisch belegbar. Das Private Auto in Deutschland die meiste Zeit nur in der Garage stehen oder geparkt sind. Und äh diese ganzen Carsharing-Anbieter, die äh versuchen natürlich möglichst diese Fahrzeuge, die sie haben stark auslasten, weil das verdient natürlich auch wirtschaftlich Sinn macht, weil es ist ja auch ein Kostenfaktor sind so ein Ding zu kaufen und zu warten, dann hast du ja im Bestfall den gesamten Tag über das Fahrzeug was gefahren wird. Der eine braucht zwei Stunden, gibt’s wieder zurück, dann steht’s vielleicht fünf Minuten, dann kommt der nächste und holt sich’s. Und dieselbe Logik, also scheint, dass es halt eben dieses Fahrzeug dann konstant benutzt wird, haben natürlich auch bei dann Cloud-Computern, also halt eben Bei den Rechenzentren, bei den Rechenzentrums, Rechnungen. Wo hat eben denn auch äh diese ganzen Aspekte, die wir da noch mit aufgezerrten Hardware-Optimierung. Das kann dort natürlich wesentlich besser gemacht werden, als wir nur halt eben nur einen Rechner zu Hause hast, weil du dir einfach anschauen kannst, okay, wie stark wird der Rechner belastet? Da gibt’s auch das berühmte Overlocking. [12:41] Overclocking und Energieeffizienz [12:42]Genau, also wenn man über die vorgeschriebene oder vorgesehene Taktfrequenz eines Prozessors hinausgehen möchte, dann nimmt man das Overlocking. Einige, wenn man irgendwelchen High-End-Gaming-PC hat die kauft man dann schon mit von Haus aus verkloppter CPU. Weiß nicht, was da guter deutscher Begriff für ist. Zentrale Rechner ein, das ist ja CPU und Overglocken ist ja einfach nur, ich über belaste es bewusst etwas, dass es so über den empfohlenen Werten ist, was das System noch aushalten kann, noch ein bisschen mehr Leistung rauszuholen, aber halt eben, äh wo ich trotzdem sage, okay, ich mach’s ein bisschen, Zu viel, aber auf einem ja vertretbaren Niveau. Du brauchst entsprechend auch mehr Kühlung, weil so eine CPU, die mehr Recht muss, die auch heißer läuft Mhm. Äh und verbraucht deswegen nicht auf wieder mehr Energie. Genau und das wäre eigentlich schon der letzte Punktthema, Bewusstsein und Schulung, wo der hier mit aufgeführt wo wir das auch sehr schön damit zusammenfassen können. Wir sollten natürlich auch wissen, wie eigentlich Computer funktionieren, wie die Rechen äh Leistungen damit funktioniert und wie halt eben die gesamte Infrastruktur da funktioniert. [13:40]Denn das ist eine Kritik, die ich auf jeden Fall mal äußern möchte, dass es nämlich fast allen Rechenzentrumsbetreibern in Deutschland bis heute verboten ist, ihre Abwärme, zu nutzen. Die dürfen vielleicht für sich selbst nutzen, aber zum Beispiel Stichwort Fernwärmeversorgung, weil Rechenzentren haben ja vor allem was, die haben X Computer bei sich stehen. Wer schon mal in einem kein Computerkabinett in der Schule war oder so was, das wird sehr schnell sehr warm, weil einfach natürlich ein PC verbraucht, Verbraucht Strom und Abwärme habe ich immer und recht ins Sendung hat Scheiße viel abwärme äh und aufgrund von alten Lobbyarbeiten und sonst wie gab’s da mal ein Gesetz, wo dann halt eben die alte, die alte Wärmeindustrie, die ganzen Strom, eigentlich die Stromversorgung, die ganzen hier Gas fern wärm, so die haben halt eben gesagt verbieten es und lobbyieren deswegen äh im Parlament. Wir verbieten oder lassen’s verbieten, das hat eben äh Rechenzentren, ihre Abwärme, zum Beispiel für Strom oder für Wärmeversorgung halt eben nutzen dürfen. Gilt nach wie vor an vielen Stellen in Deutschland. Da finde ich, da sollte man was gegen machen, weil das wäre sehr sehr effiziente Art und Weise, weil zum Beispiel in Frankfurt hast du Dutzende von Rechenzentren in der Stadt schon steht. Das wäre ja noch nicht mal ein langer Versorgungsweg Was einfach ein Kanal ins nächste äh Mehrfamilienhaus und dann kriegen die die Abwärme halt eben von Winter zum Heizen. [14:53]Ist sehr effizient eigentlich. Also zur zur Veranschaulichung, ich weiß ja nicht, wo ihr wo arbeitet, aber wenn ihr in einem kleineren, mittelständischen Unternehmen seid, die einen eigenen Serverraum in den Räumlichkeiten haben Kurz rein können, einfach mal zu merken, wie warm es in so einem Raum ist. Mhm. Oder es ist dann tatsächlich kühler als anderswo, weil sehr, sehr viel gekühlt wird? Ja, aber wenn’s jetzt nicht stark gekühlt wird, ist es auf jeden Fall eine Trockensauna. Ja, das in dieser Räumlichkeiten. Aber das hat eben dieser Punkt beim Green Coding, das war halt eben versuchen wollen, mit solchen also dass man versuchen möchte, äh mit halt eben diesem Stärkebewusstsein und dieser halt eben nachhaltigeren, also ökologisch nachhaltigeren Einstellungen halt eben dafür zu sorgen, dass halt eben nicht so viel Wärme, Anfallen muss, Da erinnern wir jetzt an Physikunterricht, wärmer als niedrigste Energieform und bla bla bla äh weil das ist ja nichts nichts wünschenswertes. Wir möchten im Bestfire das, was wir haben, möglichst effizient nutzen, also dass wir kein wenn wir äh Nudeln kochen beispielsweise, dass wir jetzt nicht äh die Hälfte der Nudeln äh schon verschmeißen, bevor sie überhaupt oder die andere Hälfte nicht gegessen wird und da einfach weggeschmissen wird oder wir zum Beispiel im Nudelwasser nix machen, sondern einfach den Ausguss schütten, das kann ich als Hobbykoch sagen, das ist die schlimmste Sünde überhaupt, Nudelwasser so vielseitig verwendbar allein schon. Deswegen ist es ja warm. Ich kann’s für andere Sachen noch mit zu verwenden und das hat eben dieselbe Loge, wie man’s beim Kochen manchmal hat, eben dann nur für den IT-Sektor betrachtet, erstmal fürs reine Programmieren, dass ich halt eben versuchen möchte, mit den Ressourcen, die ich habe, das Meiste rauszuholen. [16:22] Nachhaltige Ansätze in der IT [16:23]Und bei diesen ganzen Sachen äh wo ich immer denken muss, auf die man achten kann, an dies bei Green IT irgendwie eine Rolle spielen, kann man regelrecht verrückt werden. Äh und wer ist grün und verrückt? Green Day Basket Tees. Green Day mit Basket Case und damit wir nicht verrückt werden, reden wir weiter über unser Thema. [16:43]Onlinegeister, Thema der Sendung. Green IT. Ne, also Grüne im Sinne von ökologische EDV, ökologische Technik. [16:55] Green IT und ihre Strategien [16:55]Wir haben ja schon über ähm Green Coding gesprochen, wo es jetzt auch rein um das Programmieren geht. Jetzt wollen wir noch mal den Bogen bisschen weiter spannen und es hat eben die Green IT an sich beschäftigen. Wir haben ja schon vieles davon erwähnt. In der Zusammenfassung kann man eigentlich sagen, es geht schlicht darum, das hat eben die gesamte IT, also die Informationstechnologien, Das Tier halt eben nachhaltig aufgestellt sein sollen, also sprich äh möglichst Ressourcen schonend, energieeffizient und so weiter. Und das nehme ich auch die typischen Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung äh von grüner IT. [17:28]Energiewende Hardware, das heißt Servercomputer, Monitore, alle die Sachen wenig Energie verbrauchen, gerade so viel, wie sie hält brauchen Energiemanagementsysteme, dass diese Energie auch intelligent gemanagt werden kann. Da gibt’s verschiedene Möglichkeiten, dass halt geguckt wird, okay, wenn der Server gerade Bärlauf ist Der bekommt auch weniger Strom zugewiesen als deshalb, weil er gerade viel arbeitet äh und wo wir gerade bei Servern sind, generell gut zu erwähnen, sind so eine äh Möglichkeiten oder Cloud-Computing. Das kann entweder sein, dass man halt komplett in der Cloud arbeitet, also gar keine Software mehr auf dem eigenen PC hat, sondern alle Software, die man braucht ist in der Cloud von mehreren Leuten gleichzeitig nutzbar Ähm und es kann bis dahin gehen, dass man in seinem Unternehmen einen großen Terminalserver stehen hat, äh auf den sich morgens alle einloggen und dann eigentlich nur noch den Computer als Input Device verwenden, aber alle Arbeit, alle Berechnungen, alles was man tut, läuft wie’s mit dem Server der natürlich möglichst effizient gestaltet werden kann, aber da arbeiten dann 100 Leute gleichzeitig dran Für ein äh popkulturellen Vergleich, wer die alten Star Trek Serien kennt, da gab’s ja auch immer den Boardcomputer und das ist äh. [18:34]Früher auch äh war da gewaltiger Fan gewesen mit Risszeichnung, allem drum und dran, dass halt eben auch eine Enterprise irgendwann halt Stelle halt eben den Computerkern gehabt. Im Grunde mehr stöckiges Gebäude, wo halt eben eine ganze Hardware drinne war. Und wenn du halt dann irgend so ein Terminal gegangen warst im Raumschiff, dann war das effektiv eigentlich nur der Bildschirm gewesen und hat das Input Output-Zeugs, wo er halt mit dem Computer reden kannst und ich sage jetzt mal, im Hintergrund hast du deine ganzen Kabel äh Verbindungen zum Computer Kern, sodass es halt eben für das gesamte Schiff und die tausend-Mann-Besatzung hat eben nur einen großen Computer gibt, der halt eben je nachdem wie er gerade ausgelastet ist, dann natürlich auch seine Ressourcen und seinen Strombedarf regulieren kann, als wenn dort eben tausend einzelne Computers Genau das geht heute schon. Es sieht nur nicht ganz so cool aus. Ja, aber komm, vielleicht noch. Als Tablets aufkamen, da haben wir auch äh genügend Leute, irgendwelche Hacks gemacht, dass du das dann so gestalten kannst, wie halt so ein äh Pad bei Star Trek, aber einfach nur für den Vergleich, so bisschen der nerdige Vergleich, aber hey, wir sind die online Gastronom. Genau. Wir dürfen das machen Wenn man dann den Server braucht hat, weil irgendwann ist Hardware auch hinüber. Dann muss natürlich geguckt werden, dass man die fachgerecht entsorgt und wenn möglich recycelt. Das ist auch eine, nee, also nicht nur aus Energieeffizienz und wenn man eine Umwelt verschmutzen möchte, aber es sind ja auch eine Menge wertvoller Bauteile drin, die man ja oft genug kurz wiederverwerten muss, sondern gleich wieder mal verbauen kann sogenannte Konfliktmineralien, so was wie im Germanium et cetera, was halt eben für die einzelnen Leiterplatinen genutzt wird, wo teilweise wirklich nur minimale Mengen hier und da mal aufgedampft werden an bestimmten Schnittstellen. [20:03]Wo es halt eben um die Stromübertragung geht, Aber was hat denn eben dadurch einmal kompliziert wird, weil es sind alle möglichen Verbundstoffe, du hast nichts in der Reinform, irgendwas immer und teilweise nur Spurenelemente von dem einen oder anderen, aber Kleinvieh macht auch Mist, wenn du 1000 Computer hast, da hast du auch eine gewisse Menge Gold zum Beispiel da drin sehr aufwendig, alles wieder raus äh da wieder rauszuholen, komplett neu zu verwerten guter Kompromiss wäre Refurbisch Geräte zu kaufen da kann man halt das exakt gleiche Gerät nochmal gucken auf Vordermann bringen, ist alles noch in Ordnung wo das Weggeschmissen, weil’s defekt ist oder was einfach nur veraltet. Viele von diesen andere günstige Laptops gibt’s zuhauf. Äh überall zu kaufen für wenig Geld und die reichen halt einfach. [20:42]In der Logik halt wie Secondhand Kleidung. Ja. Sehr verbreitet, nur halt eben ja quasi Second Hand IT der Hinsicht. Ich habe auch eine PC für den Privatgebrauch zu Hause. Das Ding ist vollkommen okay und das reicht ja meistens auch, dass man halt eben nicht alle zwei Jahre sich ein neues iPhone kaufen muss, weil äh der Markt schreibt’s mir vor oder die coolen Kids sagen, du bist uncool, wenn. So ein Gerät kann extrem lange halten. IT an sich kann extrem lange halten. Ich habe immer noch einen alten PC, der ist, glaube ich, schon 15 Jahre alt. Ich habe da Linux drauflaufen, das Ding läuft wie Sahne. Effizienter als Windows zum Beispiel. Ja. Ist mir auch erst aufgefallen, als ich gewechselt bin nur bestätigen, ich hatte Windows Expea auf einem äh Notebook laufen gehabt, bin dann zu äh das war damals noch zu Bunto gewesen, gewechselt Das lief so flüssig wie noch nie, auch als ich’s frisch gekauft hatte mit Windows damals, war das nicht so flüssig wie unter Öxobunttotan gewesen Linux-Variante. In Linux effiziente Code ist. Ja, ich meine, nicht umsonst unterstützt ja Microsoft auch in der Linux Stiftung als Bronzeson, so, weil sie halt einfach wissen, die anderen können’s besser die entwickeln nachhaltig Softwareentwicklung, nachhaltige Softwareentwicklung wäre der nächste Punkt. Die Entwicklung von Software, die Ressourcen schon Energieeffizienz ist auch den ökologischen Fußabdruck der IT reduzieren. Eigentlich erwähnt, wie das im Code aussieht. [21:54]Generell, wie entwickelt wird. Ist wichtig. Genau und die letzten beiden Punkte, es wäre einmal Green Data Center und Tele-Arbeit Videokonferenzen. Da schauen wir uns dann einfach mal ein Praxisbeispiel an der Stelle mit an. Ich meine, ich habe ja schon ein paar mal erwähnt, ich bin ja bei einem Unternehmen tätig, äh der Seminar, wir haben auch eigene Cloud-Angebote, es werden eben unsere Homeoffice-Cloud-Campus und die hat natürlich auch äh einen gewissen Infrastrukturbedarf Ein regionales Beispiel. Wir haben unsere sitzende Halle an der Saale. Das muss nicht alles aus dem Silicon Valley immer mitkommen. Wir haben ja genauso auch unsere Infrastruktur. Ich habe da zum Beispiel bei uns auf der äh Webseite eine Übersichtskarte, wo halt eben die einzelnen Standorte, der Rechenzentren sind, die dann so über Deutschland verteilt sind und dann zum Beispiel halt auch wo beispielsweise die Stromversorgung dann immer mit herkommt, also diverse Laufwasserkraftwerke et cetera PP, führt einfach mal netten Kartenüberblick, das kann man sich dann auf der Website anschauen, Link packt man die Shownotes mit rein. Interessante ist dann halt eben vor allem. [22:47]Einmal überraschend auch standardisiert das alles inzwischen ja schon ist. Also zum Beispiel bei uns die Rechenzentren diesen äh TÜV geprüft und zertifiziert An der Stelle äh genauso auch äh mit, dass es sicher ist, sondern die Normen anstellt, beziehungsweise äh TÜV-Normen. Äh dass halt eben diese Rechenzentren und da sage ich auch tatsächlich, da arbeiten wir mit Partnern zusammen, da kann ich äh mal erwähnen, dass wir einmal äh Alpha-Hosting mit F geschrieben, mit sitzender Halle an der Saale. Äh heißen die, also ALL Bindestrich INKL, [23:30] Auswirkungen von Homeoffice und Videokonferenzen [23:20]als Webseite, also wer’s mal äh suchen möchte, die haben ihren Sitz in Sachsen nicht, was nicht mehr genau, welcher Standort. Ähm und äh ein anderer Partner von uns wäre zum Beispiel First Colo, die haben ihren Sitz in Frankfurt am Main. Für ein paar deutsche Anbieter, die es in dem Bereich gibt, äh um halt auch mal, ich sage mal so, das mittlere Niveau mit genannt zu haben, ich sage mal, den IT-Mittelstand, weil die großen Bekannten, die müssen wir jetzt nicht nochmal aufzählen. Vielleicht auch noch mal als Fortsetzung von der letzten Ausgabe, wo wir gemeint haben, wohin es führen kann, wenn wir uns zu sehr amerikanischen Unternehmen abhängig machen. Es gibt die Alternativen in Deutschland, vielleicht sogar in der Stadt, in der er wohnt. Genau und, Da ist nämlich auch das sehr Spannende, um dann auf diesen Videokonferenzbereich noch mal kurz mit einzugeben. Äh wir haben halt äh laut Waterstep Institut die Möglichkeit durch Homeoffice und Videocalls statt eben Geschäftsreisen deutschlandweit jährlich 700.000 Autos einsparen zu können oder 1,5 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr, Mhm. Wenn dadurch konkrete Meetings vor Ort verändert werden. [24:17]Aber einfach schon der Aspekt übrigens auch an einer anderen Stelle. Habe ich mal hinterlegt gehabt, weil ich meine, für mich ist es ja quasi Werbematerial und unterstützende Argumentation. Äh das fand ich ganz spannend wie viel Geld man auch zum Beispiel durchs Homeoffice sparen kann. Ich glaube, der Vergleich war, wenn du auf Arbeit fahren musst et cetera irgendwas um die 30 Euro täglich, die du ausgeben musst versus knapp zehn Euro täglich, wenn du im Homeoffice arbeitest. [24:38]Von zu Hause arbeiten klingt relativ viel, aber die Hunde rechnen auch, ich brauche einen guten Schreibtisch. Und so was. Ach so ja gut. So klassische Verpflegungssachen auch. Ja ich bin manche haben ja auch eine Gratiskantine, wenn Arbeitgeber mit hat, aber halt eben so diese ganzen diese ganzen Kosten, die halt eben mit Entstehe, aber klar eben äh Strom, Wasser, Abwasser, wenn ich jetzt halt eben Hände waschen, auf Toilette gehen muss et cetera PP aber wo ich halt eben nicht Mehrkosten habe, wenn ich halt eben tagtäglich auf Arbeit hin und her pendeln muss dann halt eben mir dort äh irgendwo sonst wo holen musste solche Aspekte. Allein wie teuer ein Auto im in der Anschaffung und in der täglichen Betrieb einfach ist. Unterschätzt aber noch viele Leute. Privatfahrzeuge sind eigentlich nicht, also definitiv nicht nachhaltig, eigentlich auch nicht wirtschaftlich an der Stelle, aber das wird in Deutschland halt eben so krass subventioniert Und deswegen gibt’s ja auch die Möglichkeiten. Ihr braucht kein Auto, wenn euer Arbeitgeber anbietet, ihr könnt von zu Hause aus arbeiten Das machen wir bei uns zum Beispiel auch. Äh das war eben bei der Seminar mit Fahrrad, ÖPNV, Hybriden, äh Mobilitätsdienst nutzen, wie zum Beispiel Nexper Teilauto, die es halt bei uns in der Gegend auch aktiv sind, wo’s natürlich auch viel, viel weitergeht. Das soll jetzt nicht sein, die supertollen und sowas. Es gibt diverse andere Anbieter, aber das sind halt irgendwelche, mit denen wir auch selbst zu tun haben, mit denen wir arbeiten, wo wir auch sagen können, die sind okay. [25:51]Genauso auch wie andere Leute übrigens der Meinung gewesen sind, dass meine Unternehmen super toll und okay gewesen ist, weil wir äh bei der Seminar im letzten Jahr 2024 mit dem Data Center Strategy Award ausgezeichnet worden, sind für unser sustainability Board. Ja, ich weiß, die ganzen Anglizismen. Ja ja, also da gibt’s bestimmte ESG-Kriterien, Economy, Social Governance. Nee, Economic, nicht Economy, Umwelt. [26:14]Also ja auf jeden Fall aber war schon gut aufgezählt definitiv, und äh da gibt’s halt eben bei der Seminar wirklich auch ein Nachhaltigkeitsbeirat, der sich halt mit Integration von Umwelt, Sozial und eben Governance Aspe mit beschäftigt und der halt eben zum Beispiel auch bei uns über neue Partnerschaften entscheidet basierend auf so einem Dreistufenmodell. Nur mal für euch gleich also einen kleinen Tipp von, ich habe mir schon mal den Stress gemacht, da Sachen vorbereitet und äh für euch dann einfach als Empfehlung wie kann ich jetzt eigentlich selbst also wenn ich ein Unternehmen bin jetzt vor allem oder eine öffentliche Verwaltung, wie kann ich generell nachhaltiger in meine Organisation werden, runtergebrochen natürlich auch auf persönliche Kaufentscheidungen, aber dann vielleicht nicht gleich auf äh so einen großen auf so einem großen Institutionsniveau. Aber da haben wir halt schon mal schon mal drei Stufen vorbereitet. [27:03]Ja, Stufe eins ist das ähm Nachhaltigkeitsdue Diligence, Für einen guten deutschen Begriff. Ja, die Identifizierung relevanter damit man überhaupt nachhaltig ist. Genau, welche Bedingungen habe ich dafür? [27:25] Implementierung nachhaltiger Praktiken [27:18]Ja, in Stufe zwei ist eine Bewertung durch das Board. Also erhält deine Präsentation der Ergebnisse und bewerte diese Nachhaltigkeit. Es wird einfach nochmal geprüft, das ist meine das kann man ja auch persönlich privat für sich gut umsetzen von okay, ich schaue erstmal, wie kann ich vielleicht nachhaltiger einkaufen gehen, dann frage ich Freunde, Bekannte, Partner oder sowas, kannst da nur mal drüber schauen, habe ich da alles bedacht an der Stelle? Und dann sagen die vielleicht Jo, wirkt durchdacht, passt und nach Stufe 3 ist dann die Verankerung, das Monitoring, also alles, was identifiziert wurde vertraglich verankert. Das machen wir ab jetzt so, das wird jetzt so ablaufen und dann wird auch regelmäßig geschaut, Monitor, ob das dann auch noch weiterhin so läuft, ob man vielleicht irgendwann nachbessern kann. [27:58]Also als ein konkretes Beispiel, deswegen äh kann ich da auch wirklich angebend sagen, wir arbeiten klimapositiv sogar bei uns im Unternehmen. Es hat eben die Bedingung. Zum Beispiel unsere Rechenzentrumspartner bei den Rechenzentrum zu treiben ist verdammt aufwendig, sehr kostenintensiv, das lohnt sich für ein mittelständisches Unternehmen auch ähm das es lohnt sich für ein mittelständisches Unternehmen im Regelfall nie wirklich selber, es sei denn für irgendeine Angeberangelegenheit. Deswegen arbeiten wir da natürlich mit Partnern, mit verschiedenen Partnern, um uns halt eben auch breit aufzustellen, aber vor allem halt mit Paten, der halt eben diese Aspekte erfüllen können, dass wir dann sagen, okay beim Staat der möglichen Partnerschaft oder halt eben schaut, okay wie arbeiten die, haben die auch zum Beispiel die Eigenzertifizierung, haben die irgendwelche Beweise und Nachweise dass der halt eben solche nachhaltig mit ihrer IT umgehen. Also das hat eben. [28:45]Zum Beispiel nicht über diese Generatoren äh die Stromversorgung passiert, sondern vielleicht über Solaranlagen aufm Dach oder dass es halt eben äh ne, irgendwelche äh nachhaltigen Stromverträge mit den mit den äh regionalen Stromanbietern gibt oder Vergleichsbedingungen. Man kann ja sowas immer irgendwie nachweisen und äh muss dann aber auch immer ganz wichtig schauen, natürlich Lieferkette, dass das halt eben von, vom Creator to Cradle Von der Wiege bis zur Ware halt eben auch durchgehalten werden kann. Das ist ein ziemlicher Arbeitsaufwand und dann müssen wir halt eben, das haben wir uns auch aufgeschrieben, alle drei Jahre noch mal prüfen immer noch so oder haben die jetzt vielleicht gesagt, nö jetzt machen wir’s anders. Konkretes Beispiel aus der Region, wie Green IT aussehen kann und was für viele verschiedene Faktoren da eine Rolle spielen. [29:29] Zusammenfassung und Verabschiedung [29:29]Das war auch unser Thema für heute, um es kurz zu machen. Es ging um Green IT, nachhaltiges Coding, Infografiken, alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung und natürlich auch alle Shownotes monatlich auch in unserem exklusiven Newsletter-Briefing unter online Schrägstrich Newsletter. Alle Songs aus der Radio Volke verlinkt äh Spotify-Playlist. Und ein Hinweis speziell für unsere Podcast-Hörer. Onlinegeister wird unter einer CC bei ND Lizenz veröffentlicht. Also liebt es, teilt es, seid kreativ damit, aber bitte informiert uns. Und dann verabschieden wir uns vom Thema. MODERATOREN & GÄSTE An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: * Moderation und Musik: Tristan Berlet (Bluesky [https://bsky.app/profile/tristanberlet.bsky.social]) * Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation [http://www.der-seminar.de/campus]) * Interviewgast: — GESPIELTE MUSIK IN DER RADIOVERSION Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist [https://open.spotify.com/playlist/5wOn1I7HOSyMYUIut6Psob?si=0V--d7cwScO93J73sSlq0Q]. QUELLEN & LINKS * siehe SocialMediaStatistik.de ERWÄHNTE FOLGEN * 📊 [https://s.w.org/images/core/emoji/15.0.3/72x72/1f4ca.png] Social Media Universum 2025 | Nr. 105 [https://onlinegeister.com/folge105/] DIE ONLINEGEISTER-COMMUNITY ABONNIEREN Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter [https://socialmediastatistik.de/newsletter/] und werdet Teil der WhatsApp-Community [https://der-seminar.de/gruppe]! HÖREN & DOWNLOAD * Abonniert uns über RSS [https://onlinegeister.com/feed/], bei Apple Podcasts [https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583], Spotify [https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9] oder einem Podcatcher eures Vertrauens [https://onlinegeister.com/abo]! * Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein [https://www.onlinegeister.com/hilfe]! * Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback [info@onlinegeister.com]! * Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail [https://onlinegeister.com/#]! 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In dieser Episode diskutieren wir den aktuellen Stand der sozialen Medien in Deutschland und im DACH-Raum, basierend auf der Infografik „Social Media Universum“. Wir reflektieren über die Auswirkungen des Digital Service Act der EU auf große Plattformen und analysieren die Dominanz von Meta-Plattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp. Zudem beleuchten wir die Entwicklung neuer Plattformen und deren Wettbewerbsfaktoren, insbesondere im Hinblick auf Twitter (nun X) und den Exodus der Nutzer zu Alternativen wie Mastodon und Bluesky. Abschließend präsentieren wir die wichtigsten Statistiken und Erkenntnisse zur Reichweite und Relevanz der sozialen Medien im Jahr 2025. Kompakt in 2 Minuten oder weniger fassen wir für euch alle Themen auch monatlich in unserem exklusiven #Onlinegeister-Briefing [https://onlinegeister.com/newsletter] zusammen. Monatlich in eure Inbox, jetzt abonnieren! [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-itunes-300x114.png]https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583 [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-spotify-podcast-300x114.png]https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9 Onlinegeister als Podcast abonnieren bei Amazon Music Podcasts [https://onlinegeister.com/onlg/wp-content/uploads/onlinegeister-abo-buttons_amazon_music_podcasts-300x114.png]https://music.amazon.de/podcasts/395c5875-f741-4766-9b98-1fa51eb622a1/onlinegeister KAPITELMARKEN 0:08 Einführung in Social Media Trends 0:33 Willkommen zu Onlinegeister 1:35 Überblick über das Social Media Universum 4:57 Die großen Plattformen der EU 5:24 Diskurs über Pornoplattformen 8:23 Definitionen und Grenzen von Social Media 13:32 Meta und das Social Media Imperium 17:37 Der Tod von Twitter 20:15 Neue Plattformen und deren Nutzerzahlen 21:35 Google und seine Plattformen 27:09 Das Social Media Universum im Überblick/p> THEMA DER SENDUNG Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik [http://www.socialmediastatistik.de/] eingestellt: Unser Dossier zum Thema bei SocialMediaStatistik.de [https://socialmediastatistik.de/infografik-social-media-universum/] Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren [info@onlinegeister.com?subject=Sendungsfrage]. TRANSKRIPT Transcript [0:00]Bevor die Sendung losgeht, sprechen gleich über den Stand von Social Media in Deutschland und dem Dachraum. Das machen wir mit der Infografik Social Media Universum von Social Media Statistik. [0:08] Einführung in Social Media Trends [0:08]Alle über 200 Infografiken gibt es momentan mit Rabatt auf der Seminar Media. Einfach WWW Punkt der minus Seminar Punkt DE Schrägstrich Media eintippen und dann in der Suche Infografik eingeben. Für die Abonnenten vom Onlinegeist und Newsletter gibt es das Bundle übrigens gratis. Der Seminar DE Schrägstrich Media. [0:33] Willkommen zu Onlinegeister [0:28]Music. [0:34]Onlinegeister, Radio Bennett, Kultur, Social Media und PR. Mit Tristan Bierle. Guten Tag. Und Christian Alner. Willkommen. [0:43]Music. [0:51]Heute geht es um das Social Media Universum im Jahr zwanzig fünfundzwanzig, Und wir heißen euch herzlich willkommen zur Folge 105 der Onlinegeister aus dem warmen Studio im wunderschönen Halle an der Saale. Christian Ellie ist mir wieder richtig kalt geworden. Und aus dem kalten holen wir euch jetzt auch raus mit einem schönen, spannenden, warmen Thema, denn wir kommen gleich zum Thema, Onlinegeister, Thema der Sendung. [1:18]Wie immer unsere drei Hinweise, wir geben einen ersten Impuls zum Thema alle Infos zur Folge auch unter Onlinegeister Dot COM und in unserem Archiv und Hollergasse gibt es seit 2016 im Radio als Newsletter und als Podcast Hirtensarchiv, gebt Feedback und denkt dran, die Onlinegeister helfen euch mit Digitalwissen und beim Podcasting weiter. [1:35] Überblick über das Social Media Universum [1:35]Ja und wie jedes Mal zum Jahresanfang seid, ist die Onlinegeister gibt, wollen wir euch ein paar Zahlen um die Ohren hauen, Damit euch auch ein bisschen wärmer wird. Genau, quasi unser Social Media Report in Zusammenarbeit mit Social Media Statistik Punkt DE als eine große Meta-Studie, denn Es gibt ja alle möglichen Zahlen zu Social Media. Wir haben äh LinkedIn grad explodieren, Blue Sky ist da. Wir hatten in den letzten Monaten äh das Thema mit Meta und seinen Kontern-Moderatoren äh gehabt. Also Social Media ist eigentlich ja sowieso nie wirklich weg gewesen, aber er ist wieder sehr, sehr großes Thema, wollen wir einfach mal so einen kleinen Überblick geben und mal schauen, wie’s halt eben dieses Social Media Universum eigentlich aufgestellt, Welche Galaxien, Haufen Cluster, Sternenreiche, gibt es da eigentlich, um bei dem Stellarenthema zu, Und da möchten wir uns auch erst mal recht herzlich bedanken beim DSA der EU, also dem Digital Service Act der digitalen Diensteverordnung der Europäischen Union, denn äh der hat unser Leben etwas vereinfacht Die größten Plattformen beziehungsweise Suchmaschinen müssen nämlich seit in Kraft treten, dieser Verordnung 20022 ihre Nutzerzahlen veröffentlichen und dazu gehören halt eben auch viele Social Media Anbieter. [2:42]Und da würde ich sagen, werfen wir erst mal so einen Blick auf die Flupps und Fluses an der Stelle steht das? VP? Very large online Plattforms und die very large online Search Engins. Definition von Very large oder einfach nur, das kommt mir ziemlich groß vor, wird schon sehr groß sein. Nein, also, Es gibt eine Definition äh im Rahmen des Gesetzes, beziehungsweise der Verordnung, äh dass halt eben innerhalb der letzten sechs Monate monatlich durchschnittlich mindestens 45 Millionen Nutzer auf der Plattform sind. Okay, das klingt schon sehr groß. Also wie gesagt, durchschnittliche monatliche Nutzerzeit die üblichen Maus, die Mantel, Active Users, die kennen wir ja noch halt eben mindestens 45 Millionen Nutzer in der Europäischen Union. Ah okay, also wenn irgendeine Plattform in Amerika oder China gerade steil geht ist das für uns komplett egal, auch wenn die mehr als 100 Millionen haben. Ja, also es ist jetzt für die EU natürlich nur interessant, was in der EU passiert, aber Ich meine, gerade wenn wir uns die großen Social Media-Anbieter oder sonstige Plattformen anschauen, äh. [3:38]Mit dem wir in der EU so zu tun haben, da äh kommen ja auch, ich sage mal, sehr viele bekannte Namen vor. Es gibt hier eine alphabetische Liste, den Link zur Digital Strategy der European Commission äh packen wir euch dann auch mit in die Shownotes mit rein. Da müsst ihr ihn jetzt nicht extra äh wir haben so ein knappes Dutzend anderthalb der großen Ordnung. Gehen wir’s aber mal kurz von oben nach unten durch. Alphabetische Reihenfolge. Es gibt einmal, AliExpress international mit europäisch nutzenden Niederlanden? Genau, der designierte Service, also die bekannte Plattform Ali Express, also das ist ein ähm Teilbereich von Alibaba, dem quasi chinesischen Amazon, was ja sogar größer ist als Amazon und das ist dann eben die internationale Variante Nutzer. Es ist jetzt nichts wegen Social Media. [4:21]Sondern generell Internet und da wird die Diskussion auch, glaube ich, sehr interessant, weil wir haben ja immer Social Media uns angeschaut, die EU sagt einfach nur formen und Suchmaschinen, aber was macht eine Plattform zur Plattform und weil es eine Plattform vielleicht auch Social Media Plattformen, also wo sind so die Grenzen, weil wenn man so ein bisschen runtergehen. Also ich würde jetzt nicht, wenn es ja nicht alle detailliert durch direkt Amazon Services äh Europe in Luxemburg, dann, Die sind ein Begriff, ja, mit ihrem Appstore sind die da vertreten und Amazon hat eben mit seinem Amazonstore und ein Shop ist schon mal eine äh. [4:57] Die großen Plattformen der EU [4:58]Dann gibt’s mit Sitz und Zypern einen ganz unbekannten Dienst. Ich weiß nicht, was kennst du das? Wie wie heißt das? Ach Porn habe, Ach ja, stimmt. Das sind ja auch Plattformen. Und da wird die Diskussion nämlich ganz interessant, weil wir haben da ein paar äh im Porno-Plattformen oder da geht’s auch also ich habe da weiter unten auch gesehen, da gibt’s auch Strip-Chat, das ist dann so ein Livestream-Ding quasi eine [5:24] Diskurs über Pornoplattformen [5:21]sechs Varianten von Twitch, wenn man so möchte. Das ist doch schon quasi Social Media. Ist eben die Frage, ist das denn Social Media akzeptieren wir das als Gesellschaft, als Social Media, weil ich meine, wenn ich mir große Studien anschaue, wird niemals von diesen Pornoplattformen gesprochen, aber wenn sich zum Beispiel, sei es jetzt eben beispielsweise Pornhub anschaut oder weiter unten kommt, dann auch in der Reihenfolge X Videos Bei eben den Pornovarianten von YouTube. Das sind im Grunde Mediatheken, wo Kommentare drunter packen kann ist das doch Social Media. Man kann Videos bewerben, man kann eigene Videos hochladen, das ist halt die YouTube-Variante nur halt eben ohne Jugendschutz, Ja und das ist ja eigentlich der einzige Unterschied, weswegen das Ganze auch immer so, ich sage mal teilweise nicht beachtet, verteufelt oder was auch immer wird, dass ich auch mal Frage an unsere Hörer Wollt ihr, dass wir bei solchen Statistiken und Übersichten auch solche Dienste mit aufnehmen? Ich meine, die haben eine entsprechende Nutzerzahl, Die müssen also Angaben machen gegenüber der EU. Das heißt Wollen wir denn auch mal eine Folge machen zu PorenHub zu wir hatten ja schon mal die Folge sechs. [6:22]Beliebtheit durch die Feuerwehrversicherung, die direkt danach kam. Na. Und der Erfolge zum Thema SEO beziehungsweise äh zur Steuererklärung. Ihr habt sehr komische Fetische da draußen. Ich meine, fürs eine weiß ich Bescheid und äh das andere ist halt Sex. Okay, das werde ich jetzt mal so im Raum stehen und wir machen hier endlich weiter. Aber äh also Freestyles aus Zypern ist halt eben der Betreiber, wusste ich auch nicht an der Stelle Und die haben halt eben nur eine allgemeine Angabe, das hat eben über 45 Millionen okay brauchen einen Namen, der auf der Reditkartenrechnung auftaucht vermutlich. Äh dann gibt’s Booking dot com. Ja gut, die sind jetzt eher die langweiligen. Google mit der irischen Variante, weil es für den Europabesitzer halt relevant. Da haben wir einmal die Google Suche. Ja eher ein Dub ne separat, Google Maps oh Gott, Google Shopping. Geht’s noch weiter? Ach YouTube natürlich ist YouTube auch Google. Ja du bist YouTube mit 416 Millionen Zugriffen in der Europäischen Union monatlich im Durchschnitt. Also nicht grad wenig. Äh dann gibt’s äh ja die Services, Company Limited mit Kiez in Irland. Das sagt mir jetzt wirklich nichts. Das ist eine chinesisch basierte äh Modeshopping-Plattform, also hier Thema Fast Fashion. Okay, ja gut, ich kaufe keine Klamotten, also weiß ich davon nichts schon ein paar Mal kommen, auch Timo findet sich weiter unten als ein Anbieter. Das ist ja die machen eine sehr aggressive Werbung auch. LinkedIn gehört ja zu. [7:48]Dann ja die Metaplattforms Iron Limited, also eben der europäische Arm von Meta mit, und die anderen tauchen nämlich noch nicht auf. WhatsApp tauchen nicht auf. Taucht nicht auf, sind die nicht über 45 Millionen? Würde man annehmen, aber wahrscheinlich werden die hier nicht als Plattform gezählt, dass Meta sich dann vielleicht mit der EU noch ein bisschen streiten möchte, von diesen Daten, weil man aber nicht rausgeben. Weil WhatsApp hauptsächlich eine App und keine Internetseite ist. Bei Instagram und Facebook wird’s immer noch hauptsächlich die Website, Also wie gesagt, ist halt eben die Frage, wie da auch, also wie die Interpretationen einer Plattform da auch vielleicht divergieren. [8:23] Definitionen und Grenzen von Social Media [8:23]Microsoft, unabhängig verlinkt ihr nochmal mit auch einfach nur mit Bienen als das wäre dann eben unsere äh Fluse an der Stelle, also die Very large online Search Angel. Ja ja gut, ein Betriebssystem ist ja auch keine Plattformen sind in der anderen Sachen, die da standen, diverse andere Sachen. Ich meine, da könnte man nämlich auch fragen, wir haben nämlich beim Social Media Universum zum Beispiel Microsoft Teams auch mit drinne. Ist ja ein ähnlicher Messenger wie WhatsApp Na gut, aber da auch eher ein Messenger und keinen Social Media Webseite. Ja und das hat eben die Frage, weil WhatsApp genau wie YouTube wird manchen Social Media Studien gar nicht erwähnt, weil das eine wird als Messenger gesehen, das andere als Mediathek, da wird in YouTube mit zum Beispiel Netflix gleichgesetzt. Also. [9:02]Definitionen Können variieren. Das Internet ist Neuland, da müssen wir alle gucken, wo wir die einordnen. Ja. Wir machen aber bei uns beim All-in-Gasern die breitestmögliche auf und schauen halt eben auch einfach nach den Zahlen, um nachprüfen zu können was wird denn wirklich auch von den Leuten verwendet? Zum Beispiel NKL-Associations ja der tschechischen Republik mit dem äh Angebot XN XX, Es ist auch eine. [9:32]Fragt mich nicht warum. Vielleicht war mein vielleicht war Triple X schon vergeben war oder was auch immer. Jetzt hier das Pinterest. Mhm. Dann haben wir die Snap äh also Snap als Betreiber in den Liedern für Europa, also eben Snapchat. Ja. Ist ja die Snap in Corporate aus den USA und es gibt halt eben eine Tochter, die für Europa zuständig ist. Wir sitzen in Niederlanden. Übrigens warum haben wir solche Standorte wie Niederlande, Zypern, Luxemburg im Fall von Amazon beispielsweise bei Steuervergünstigungen Könnte man auch mal eine Folge prinzipiell drüber machen oder haben ja eigentlich schon Fall ein Update äh gibt’s die ja, limited, ja. Euch vielleicht auch nichts, was ich eventuell was sagt, ist Stripchat Mhm. Musste ich ehrlich gesagt auch mal recherchieren an anderer Stelle. Also Strip. Plattform, also wurde halt eben also man hat nun halt eben die sogenannten Camgirls dann meistens sind’s ja Frauen, wo man halt eben diese Cam Gurts hat, die sie halt eben live dann halt ja ausziehen, masturbieren oder was auch immer an der Stelle, aber halt eben da halt der Name also Strip-Chat, ich meine Strip-Chat nicht verwechseln mit bitte mit Snapchat an der Stelle. Aber ich meine beide wurden also ich meine Snapchat wurde ja auch mal für Sex Ding verwendet und ist dadurch groß geworden in der Bekanntheit. Auch in Südland. Die TikTok-Technology limited die natürlich TikTok. Ja. Das war einfach auch in Irland. Ja, dann haben wir noch die twenty International unlimited. [10:55]X. Die Company heißt immer noch Twitter International Unlimited mit Sitz im Irland, die die haben sie wahrscheinlich noch nicht umbenannt. Also die die Holding quasi, die wurde umbenannt, aber der Service ist ja halt eben X Twitter-Nachfolger. Und dann gibt’s äh, Wrail ich möchte aber erst mal die Web Group Republik nehmen, weil die machen also die Twitter macht ja X und die Web Group macht X Videos. Die hängen zusammen? Nee. Oh. Was hat eben der Punkt auch so eben so eine äh so eine Onlinepornoplattform also quasi YouTube mit Sex. Ja, an der Stelle und dann gibt’s halt eben von Timo, das ist die Wale Co Technology limited, auch mit Sitzen Irland. [11:33]75 Millionen äh regelmäßige Nutzer, habe ich gesagt, wir verlinken euch das ja, da könnt ihr alles noch mal in Ruhe nachschauen. Ja. Die Wikimedia Foundation, Mit der Wikipedia 15 Millionen regelmäßige Zugriff, also, Immerhin wird die WGP ja ähnlich häufig verwendet wie diverse Porno-Plattformen. Das sehe ich schon als einen halben Ritterschlag. Ja, aber ich meine, wie oft bist du auf Wikipedia, um irgendwas nachzuschauen? Mhm. So oft, wie ich andere Sachen im Internet mache. Mensch ist halt Mensch, ja. Alles wissen. Abschluss wäre dann Schuhe, Salando SE SE ist eine Europa-Aktiengesellschaft für mal gehört haben, wie sich das ausspricht. Halb so viele wie äh Wikimedi Wikimedia, also mit Wikipedia. Mhm. Bei knapp 75 Millionen. Genau und im Sitz in Deutschland. In dem Fall Saarland. Ach die sind sogar deutsch, das wusste ich noch nicht. Ja ja, das ist ein deutsches Unternehmen, also eines der wenigen mal, ich meine also Saarlando ist relativ bekannt. Ich meine, Otto kennt man ja auch der zweitgrößte Onlineshop in Deutschland, nach Amazon dann, eben mit in Deutschland aktiv, nicht aus Deutschland kommt, dann wär’s der Größte. Aber Saarland musste auch locker in den Top Ten, aber groß genug, um halt eben als eine Online-Plattform auch wieder zu gelten. Das ist dann auch interessant, also wie viele Shops wir da auch zum Beispiel mit dabei haben Ja Leute äh konsumieren, kaufen Sachen und ich meine, TikTok hat mir auch erst vor ein paar Sendungen gesprochen, möchte ich auch in dem Bereich mit übersieben, dass die jetzt eigenen Shop anbieten, also dass man eben bei TikTok, in TikTok-Sachen kaufen kann. [13:01]Also insofern die Grenzen glaube, die Unternehmen, äh denen ist klar, dass man am besten Geld verdient, wenn man Sachen verkauft, Mhm und Künstler, insbesondere Musiker verkaufen ja auch Dinge ihre Lieder. Genau äh diesen Monat erschien das neue Album von Nightflight Orchestra. Was so ein bittersüßen Nachgeschmack hinterlässt da letztes Jahr vor einigen Jahren bereits der Gitarrist leider gestorben ist. Auf dem neuen Album ist aber noch ein Lied drauf, was von ihm mit äh komponiert wurde. Like the Beating of a heart. [13:32] Meta und das Social Media Imperium [13:33]Like the Beating of a heart vom aktuellen Album for the Band The Night Flight Orchestra, äh deren Gitarrist leider 2022 verstorben ist. Äh David Anderson das war sein letztes Werk Und Thema der Sendung. Mit dem Social Media Universum zwanzig fünfundzwanzig. [13:53]Wir geben mal einen ganz kurzen Überblick, wie sind eigentlich die weiten nun endlichen Weiten des als aufgestellt? Welche galaktischen, reiche und Imperien gibt’s da so, die halt eben die Planeten da so kontrollieren, wie zum Beispiel, Facebook, also genau gesagt das Meta-Imperium Seit 2021 umbenannt. Wir haben halt eben als große Dienste, weil das jetzt mal dieses Vergleich hat als große äh Plattformen dann ja wieder, der Services haben ja Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads, was halt eben den klassischen Social Media Bereich reinragt. Äh Facebook, weltweit das größte sozialen Netzwerk und auch die insgesamt größte Social Media Plattform der Welt, immer noch, immer noch mit über drei Milliarden Nutzern weltweit. Das ist etwa die Hälfte, teilweise sogar mehr als die Hälfte der gesamten Internetbevölkerung und wenn ich halt eben von 8 Milliarden Menschen auf der Welt ausgehe, sind wir bei fast der Hälfte der Menschheit, die bei also bei Facebook bei Metas Facebook angemeldet ist. Also einmal im Monat nur Facebook ohne WhatsApp ja. Instagram. Facebook. Nur Facebook. Das ist immer noch verdammt beeindruckend. Ja. Dafür, dass man seit zehn Jahren denen nachsagt, dass sie irrelevant sind. [15:05]Ja und äh wenn ich aber vergessen haben, war der Facebook Messenger, der zählt ja auch da wird aber auch ganz gerne mal vergessen. Aber das immer weltweit bei 1,3 Milliarden sogar. Zum Vergleich, übrigens WhatsApp, circa 2,8 Milliarden sagt eine Statistik. Wahrscheinlich wird’s ein bisschen weniger sein. Instagram mal wiederum grade mal bei in Anführungsstrichen nur zwei Milliarden global. Das sind trotzdem ordentliche Zahlen. Regional wird’s aber sehr spannend, weil Facebook äh hat Deutschland nur nur in Anführungsstrichen 33 Millionen Nutzer, das ist ein sehr guter Wert, Instagram aber hat in den letzten Jahren extrem nachgeholt und ist in Deutschland inzwischen bei, 45 Millionen. Ja also über zehn Millionen Nutzer mehr hat Instagram Deutschland als das, Regional ziemlicher Unterschied. Facebook international wesentlich größer als Instagram, also mit einer Milliarde Nutzer mehr. Äh in Deutschland ist Instagram halt eben größer. Also gibt’s es gibt immer kleinere, kleine Uneinheiten. Ähm und Instagram-Firds übrigens, letzter Stand war 32 Millionen. Die sind ja noch, weltweit wäre für Dachraum EU an sich gibt’s noch keine Zahlen. Okay. Also wir sind auch Erwachsene aber auch zum zum Metakosmos dazu. [16:16]Da sind wir auch äh beim größten Anbieter, weil am Ende, wenn ich von Social Media spreche, meine ich ja eigentlich fast immer Meta an der Stelle, so irgendeinen Meterdienst. Facebook 2004 gegründet, sei das Instagram von 210, äh sei es WhatsApp auch von 210 oder sei es eben Instagrams Tweets oder inzwischen nur noch Threads meistens ja genannt, aber ja immer noch technisch sehr stark mit Instagram verknüpft mit halt eben ja. Bonusdaten zwanzig dreiundzwanzig. Gut, aber Facebook ist ja quasi die Nutella unter den Social Medias. [16:46]Beziehungsweise vielleicht das McDonald’s ist oder schlecht, aber es ist halt extrem findet was ihm gefällt. Für viele Leute ist das, wenn sie für Social Media denken, denken sie an Facebook. Im Rahmen. Es ist der das also ist das prototypische Social Media, was wir da finden. Kinderfilme sind Disney, Social Media ist Facebook, beziehungsweise Meter als Betreiber bei Facebook ist ja inzwischen nur noch diese einzelne Plattform. Aber damals schon eine extreme Vielzahl und generell Haben wir zwar keine Daten, aber zum Beispiel ähm Instagram, wie gesagt, 45 Millionen Nutzer in Deutschland, WhatsApp 53 Millionen, der Facebook Messenger fast 26 Millionen oder im Facebook mit 3unddreißig und also die sind alle auf den ersten Top Plätzen. Ja. Äh lediglich YouTube ist inzwischen größer, aber da kann man sich ja auch ohne Benutzerkonto einloggen und dann ist um die Frage wieder die Berechnungsgrundlage ist. [17:37] Der Tod von Twitter [17:38]Aber da kommen wir da nochmal drauf zu sprechen, denn vorher müssen wir uns ja mit dem Elefantenauto mal auseinandersetzen, dem Tod von Twitter und dem folgenden Exodus äh halt eben auf, Viele, viele Weltenden, die Maschine, die tut er allen zusammen hier, versagte. [17:52]Es gibt sehr viele Interstellar Flüchtlinge, die sich jetzt eben neue Plattformen aussuchen. X gibt’s ja immer noch. Das ist so der überbleibte vom ehemaligen Twitter. Da sind wir auch bei Offiziell 611 Millionen Menschen weltweit und in Deutschland angeblich 11,2 Millionen, was aber eigentlich jeder Statistik so ein bisschen widerspricht, die ich in den letzten Jahren so gesehen hatte. Twitter war noch nie so groß Deutschland, oder? Nee, deswegen. [18:14]Aber, würde insofern passen, weil es auch schon mal zwanzig 16 eine Angabe von Twitter gegeben hatte, äh wo es halt hieß 12 Millionen regelmäßige Nutze und das ist halt eben die Frage, heißt das eingeloggt äh Counts oder einfach nur Besucher auf der Webseite? Ja, weil dann werden ja quasi alle eingebetteten Tweets hier auf irgendwelchen Blocks und Nachrichtenseiten geteilt werden, weil wieder irgendwas geschrieben hat, was relevant sein soll. Na und bei der aktuellen Führungsriege von Twitter, da ist sehr zu bezweifeln, dass die da mit sauberen Mitteln arbeiten für solche Statistiken, weil das ist ja auch im Grunde Werbung für die und wenn man jetzt sagt, hier ist nur Zehntel der Nutzer am Ende, was wahrscheinlicher sein dürfte, wäre das ja aber natürlich schlechte Werbung auch für die ganzen, Für die ganze Berichterstattung für die Aktionäre und Investoren würde ich schon annehmen, der Wert dürfte wesentlich geringer sein, aber offiziell, das sind auch die Werte, die der EU jeweils gemeldet werden. Also wenn wir hier von ähm also weltweit, das sind natürlich noch mal ein paar andere Ergebnisse, aber wenn wir Deutschland und Österreich haben, das sind Angaben der Europäischen Union Schweiz, sollten wir die mal erwähnen, ist ja keine EU-Mitglied, deswegen äh sind das dann wieder externe Quellen. Aber das sind halt eben die offiziell gemeldeten Zahlen an die Europäische Union, also sollte schon irgendwo belastbar sein. [19:23]Ja. Denkst du, das passierte in Richtung vieler Konkurrenten, die es ausgenutzt haben, allen voran bloß geil? Aktueller Stand global für Deutschland haben wir keine Zahlen oder generell für die EU, weil da sind die Werte einfach noch 32 Millionen gibt’s aber weltweit ist wenig, aber ich sage mal, das ist ja trotzdem eine sehr in den die letzten Jahre gewesen bei Blue Sky. Ja, Mastulan, haben wir schon oft erwähnt, schon lange bevor äh Musk äh Twitter infiziert hat. Mhm. Die sind aber noch nicht bei einer Möhren angekommen. Ja, also wir hatten mal höhere Zahlen schon gemeldet für Mastelon, aber wie gesagt, das ist halt immer wie wird die Erhebung. [20:15] Neue Plattformen und deren Nutzerzahlen [20:01]Eben geführt. Ich kann ja auch Mastodon als einzelne Webseiten, die einzelnen Instanz kann ich ja auch ohne Benutzerkonto aufrufen, das wird auch manchmal gezählt. Äh genauso auch habe ich überhaupt ein Benutzerkonto, ja oder nein? Also die Anzahl der Konten insgesamt, egal ob ich die aktiv nutze oder nicht. Wir haben hier wirklich nur aktive Nutzungen, dass man aktuell bei knapp 0,8 Millionen im monatlichen Durchschnitt leider sehr wenig, aber äh dafür ist es ja auch immer ein bisschen die Nischenplattform gewesen. Überrascht. Ja, Substack Mit 35 Millionen äh circa drei Millionen mehr als gar nicht so aufgefallen als Twitter Alternative. Na ja, ich glaube, das ist so ein ähnliches Problem mit das, was Pinterest zum Beispiel lange Jahre hatte, so äh gefühlt sehr viele Referenzen, aber es hat halt eben kein großes Rampenlicht. Weil grade bei Subset, also bei Blues kamen wir ja vor allem so die Journalisten, Politiker und sich Wichtigmacher. Ich bin nicht mehr bei Twitter-Bubble. Äh bei sind’s eher so die Tekkis und die Aktivistenszene war hier schon drauf, bevor Twitter doof war. Ja. [20:57]Die Fraktion auch und bei kann man so eher die Indiejournalisten und äh Content Creator an der Stelle. Also das ist ja auch historisch äh eine Newsletter-Abo-Plattform gewesen, die ja inzwischen auch erweitert, so Social Media Features mit dabei, das sind ja diese Notes, also eine Art äh Twitter, Tweet äh Variante, beziehungsweise kann ich auch inzwischen Fotos hochladen Videos hochladen, ich glaube auch Livestreams geben zwischen dort. Also das ist sehr viel mehr Social Media verziert worden im Laufe der Zeit. Und so hat vielleicht nicht überraschen, was er auch macht. Da kann man Geld verdienen, der soll’s auch nicht überraschen, dass man halt eben dort ist. Man wir bieten ja das Onlinegaster-Briefing, also unseren Newsletter ja auch bei Subsack unter anderem an im Regelfall auch immer kostenlos. [21:35] Google und seine Plattformen [21:35]Aber das sind halt so diverse Alternativen, die groß geworden sind, halt eben so, ich sage mal, dieser dieser Twitter-Supernova, Ja und dann Google beziehungsweise Alphabet, also das Google-Kollektiv, Einmal mit YouTube und dann halt mit dem inzwischen Google Unternehmensprofil, was früher My Business hieß. Ah okay, Überleiten mit äh na so wie Facebook, dass die Nutella der der Social Media Plattform ist, ist Google die, Das Gleiche für die Suchmaschinen. Google definitiv. Da haben wir auch eine äh Übersicht bei der Europäischen Union. Was halt eben jetzt Google selbst angeht. Immerhin nur bei den meisten Sachen denkt man äh bei Google nicht sofort auf Social Media, aber dann fällt einem einem das YouTube ja auch schon eine ganze Weile Google ist. Ja. Ziemlich schnell eigentlich kam YouTube an den Start und wurde relativ zeitnah von Google auch aufgekauft. Äh die Google Suche übrigens 364 Millionen aktiven monatliche Nutzer in der Europäischen Union das sind grad mal etwa 100 Millionen weniger als in der EU leben, an Menschen. Also schon nicht aber hatten wir nicht eben höhere Zahlen für YouTube? Wir hatten mal wesentlich äh bei YouTube haben wir höhere Zahlen. Wir hatten auch mal bisschen niedrigere Zahlen, zum Beispiel hier für Deutschland, das finde ich interessant, also weltweit sind wir bei inzwischen knapp drei Milliarden YouTube-Nutzern, also eben monatlich eingeloggt et cetera äh und in Deutschland sind wir bei 88,1 Millionen Nutzern. Bei einem Land mit knapp 83 Millionen Einwohnern. Moment. [23:01]Also da merkt man schon so bisschen, äh ja Statistik ist halt die Frage, wie YouTube da die Zahlen erhebt. Kann natürlich auch heißen, dass dir einfach nur die Webseite Zugriffe äh dann halt eben zählen, weil eben auch die Frage ist Wenn ich nicht eingeloggt bin, zähle ich dann als einen anderen Nutzer. Also wenn ich eingeloggt bin und wenn ich jetzt mit mehreren Accounts mich einlogge, ziehe ich dann zweimal dass es halt so ein bisschen die Frage, da da wissen wir einfach nicht, wie die Zahlen genau erheben. Die müssen Zahlen melden, aber wie die exakt erhoben werden, da gibt’s immer noch ein bisschen Interpretationsspielraum bei den Unternehmen. Eventuell mit IP-Adressen, wenn ich mich von zu Hause aus einlogge, bin ich ein anderer Nutze, als wenn ich mich von der Arbeit aus einlogge, als wenn ich mich von unterwegs aufm Handy aus einlogge. Aber es gibt auf jeden Fall Unterschiede, Genauso auch äh interessant, aber auch beim Google- und Lebensprofil, also die Google Suche beziehungsweise Google Maps, Also Google suche in Deutschland 66,6 Millionen Menschen und Google Maps 56,5 Millionen Menschen. Also auch definitiv nicht wenig. Google suche und auch Google Maps in Deutschland, Okay? Und soll auch reichen erst mal für den Überblick, weil Google macht eigentlich nur mit YouTube effektiv Social Media. Das ist eher so eine durch die durch die Hintertür, nicht das Kerngeschäft, ja. Dann, Microsoft mit einmal Microsoft Teams, das würden wir der Vollständigkeit als einfach eine Messenger-Show mit dazu packen. Weltweit, mindestens 320 Millionen, leider keine Daten für Deutschland et cetera, äh aber zu LinkedIn gibt’s ein paar und da war ich echt erstaunt, noch ein bisschen enttäuscht gewesen. Weil Linkedin hat zwar über eine Milliarde Nutzer weltweit, aber Deutschland grade mal. [24:27]6,8 Millionen, ja und die ganzen äh Quartalsmeldungen für die Börse und so weiter haben teilweise noch eine zehn Millionen, Vorne drangesetzt, also eher um die fünfzehn, 16 Millionen als eben 6 Komma Millionen. Aber sind halt eben dankenswerterweise mal verlässliche Zahlen an der Stelle, weil die ja gemeldet werden müssen. Es sind gesetzliche Vorgabe. Aber da muss ich sagen, hat mich liegt in echt ein bisschen enttäuscht, aber ja, okay, ich meine, es ist ja trotzdem sehr groß im Pressemittenberichterstattung et cetera. Da sind dann so nach, also da sind zum Beispiel auch die ganzen äh Ex-Twitterer hingeflüchtet, die halt irgendeinen BWL-Abschluss oder so was haben nach dem Motto Das deswegen wurde halt eben auch äh LinkedIn populärer. [25:09]Business Karriere die kleinen freien Welten, die nicht zu einem Großunternehmen gehören, genau eher erwähnt, also keine von denen sticht gewaltig hervor, aber ich find’s ganz interessant, dass zum Beispiel Discord in Deutschland schon 7 Millionen Nutzer hat, also hätte ich groß noch nicht eingeschätzt. Ich meine, ich weiß, das ist ein großes Plattform ist, aber keine über die viel geredet wird. Die sind bei Bubble auf jeden Fall sehr beliebt und bieten inzwischen auch sehr viele Möglichkeiten an, sich zu vernetzen. Genau, äh reddet dann mit mehr Nutzern in Deutschland sogar als äh Discord, eine Stelle knapp 9 Millionen, also auch sehr groß geworden, aber auch in der Öffentlichkeit nicht wirklich groß wahrgenommen. Dass auch so Internet, Internetnische, in der Nische denke ich eher an Tumbler, aber ist auch so ein Ding, da gucke ich jeder mal drauf, aber wenige sind da wirklich permanent richtig krass aktiv. [25:55]Genau und dann der Vollständigkeit wegen, wir haben einmal Pinterest mit 15,3 Millionen Nutzern in Deutschland, äh Twitch mit in der EU insgesamt. Es gibt keine Zahlen für Deutschland 28 Millionen Nutzern, also wird’s in Deutschland wahrscheinlich sehr viel geringer ausfallen, äh dann ja Telegram mit knapp 8 Millionen Nutzer Snapchat, das hat mich sehr positiv überrascht. Knapp 20 Millionen Nutzer hätte ich so groß echt nicht eingeschätzt an der Stelle und wer mich damals echt weggeblasen hatte, muss ich sagen, war TikTok gewesen mit über 20 Millionen Nutzern in Deutschland. Ja, TikTok noch höher eingeschätzt, aber ich glaube, die sind global äh viel populärer. Also ich nehme eine große Repopularität global von TikTok war als gezielt in Deutschland, ja so global äh kann TikTok auch inzwischen auch über eine Milliarde Nutzer blicken ähm und der Vollständigkeit wegen sein noch mal kurz erwähnt ähm dann be real, über die wir ja auch schon eine Sendung gemacht gerade mal 22 Millionen Nutzer, in Deutschland aber immerhin schon fast also über 4 Millionen, fast 5 Millionen, also vier Komma drei, um ganz genau Anteil? Ja, weil Be real kommt ja aus Frankreich und das ist ja direkt Nachbarland, also es ist sowieso nachvollziehbar, dass ich das erstmal eben geografisch in der Region ausbreitet, ist ja in den USA auch nicht groß gewesen. [27:09] Das Social Media Universum im Überblick [27:10]Aber international, glaube ich, wesentlich kleiner, als man denken würde. In Deutschland aber schon ist eine Größe auf jeden Fall, mit der man rechnen kann. Wichtig ist aber auf jeden Fall noch, bitte im Hinterkopf behalten, das ist eine Metastudie, die jetzt hier angefertigt wurde und wo ich auch. [27:25]Mal beispielhaft umgerechnet hatte, denn wir haben Angaben von zum Beispiel LinkedIn für Deutschland, Österreich 6,8 und 0,8 Millionen Nutzer. LinkedIn hat in einem anderen Bericht mal selber gemeldet, 24 Millionen LinkedIn-Nutzer gibt’s einen Dachraum. Mhm. Welches das Zusammenbrechen und abziehbar. Dachraum ist ja nur noch die Schweiz und Gutlichtenstein. Ähm Und er käme mich aber auf 16,4 Millionen LinkedIn-Nutzer in der Schweiz. Das ist mehr als das Doppelte der Einwohnerzahl. Er ist einfach sehr beliebt in der Schweiz Also da merkt man auch wieder, äh ja, traue keine Statistik, die du dir selbst oder um es mit den Worten von Franklin zu sagen, ich stehe Statistiken eher misstrauisch gegenüber, denn statistisch hat einen Millionär und haben ein Batlow zusammengerechnet, jeweils eine halbe Million. Ja und äh Aaron Winkel hat mal gesagt, Traubo keiner und Abraham Lincoln hat mal gesagt, traue keinem Zitat, was du mit Held gelesen hast. Hm, hat auch keinen Deve. Also Luke Skywalk unterrichtet hat, aber Thema beendet. Das war’s. Heute ging’s um Social Media Universum. Shownotes, Infografiken und alle aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem Newsletter-Briefing alle Infos oder online geister dot com Slash Newsletter. Alle Songs aus der Radiofolge verlinken wir in einer Spotify-Playlist Und ein Hinweis für unsere Podcast-Hörer, OnlineGaster wird unter einer Creative-Commons CC bei ND Lizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es und seid kreativ damit, aber bitte informiert uns Und dann verabschieden wir uns vom Thema. MODERATOREN & GÄSTE An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt: * Moderation und Musik: Tristan Berlet (Bluesky [https://bsky.app/profile/tristanberlet.bsky.social]) * Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Consulting, Cloud und Seminare für besseres Homeoffice und digitale Transformation [http://www.der-seminar.de/campus]) * Interviewgast: — GESPIELTE MUSIK IN DER RADIOVERSION Für alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist [https://open.spotify.com/playlist/5wOn1I7HOSyMYUIut6Psob?si=0V--d7cwScO93J73sSlq0Q]. QUELLEN & LINKS * siehe SocialMediaStatistik.de ERWÄHNTE FOLGEN * Digitale Souveränität: Trump ist Präsident – bring deine Daten in Sicherheit | Nr. 104 [https://onlinegeister.com/folge104/] DIE ONLINEGEISTER-COMMUNITY ABONNIEREN Der Podcast „Onlinegeister“ bietet neben spannenden Diskussionen auch die Möglichkeit, sich mit anderen Interessierten auszutauschen. Abonniert den Onlinegeister-Newsletter [https://socialmediastatistik.de/newsletter/] und werdet Teil der WhatsApp-Community [https://der-seminar.de/gruppe]! HÖREN & DOWNLOAD * Abonniert uns über RSS [https://onlinegeister.com/feed/], bei Apple Podcasts [https://podcasts.apple.com/de/podcast/onlinegeister-radio-c3-bcber-netzkultur-social-media/id1145611583], Spotify [https://open.spotify.com/show/40ogXHtfxLusXK5yY2pOY9] oder einem Podcatcher eures Vertrauens [https://onlinegeister.com/abo]! * Unterstützt uns und bringt euch in die Sendung ein [https://www.onlinegeister.com/hilfe]! * Sorgt für spannendere Themen und schreibt euer Feedback [info@onlinegeister.com]! * Oder sprecht euer Feedback auf unsere Voicemail [https://onlinegeister.com/#]! 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