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Über aktuelle Themen aus Fernsehen, Kino und Radio informiert und unterhält Quotenmeter.FM. Egal ob es um eine neue Serie, eine abgesetzte Show, einen erfolgreichen Trend oder einen spannenden Film geht - das Quotenmeter-Team diskutiert in lockerer Atmosphäre immer am Wochenende über die wichtigsten Themen aus der TV-Branche. Mit TV-Tipps, spannenden Rubriken, Gästen und vielem mehr.
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Der 3sat-Satiriker macht den Ausflug ins ZDF-Hauptprogramm. Till Reiners darf schon seit Jahren für das ZDF Witze machen. Der 1985 geborene Komiker ist seit 2011 mit eigenen Comedy-Programmen in Deutschland unterwegs. Vor drei Jahren übernahm er von Sebastian Pufpaff die «Happy Hour», die seit über zehn Jahren fester Bestandteil des 3sat-Programms ist. Auch bei der «heute show» ist Reiners regelmäßig zu sehen. In der Sommerpause des «ZDF Magazin Royale» ist Till Reiners mit seiner eigenen Show «Till Tonight» zu sehen, die freitags gegen 23.00 Uhr ausgestrahlt wird. Die Show enthält klassische Elemente einer Late-Night-Show wie Stand-up, Interviews und Einspielfilme. In den ersten Folgen waren Hazel Brugger, Giovanni Zarella, Anne Will und der YouTuber Max Knabe (HandOfBlood) zu Gast. In dieser Ausgabe von «Quotenmeter.FM» analysieren Fabian Riedner und Mario Thunert die ersten drei Episoden. Die beiden sprechen ausführlich über Stand-up-Kunst, die Verhältnisse zwischen Talk und Show und natürlich über den Inhalt. Außerdem nehmen sie das Studio unter die Lupe.

Bei Quotenmeter.FM diskutieren Christian Lukas und Fabian Riedner die aktuelle Situation auf dem deutschen TV-Markt. In der vergangenen Woche überraschte RTL mit dem Kauf von Sky Deutschland. Die Pay-TV-Plattform schrieb seit Jahren rote Zahlen, und Eigentümer Comcast wollte das Geschäft im deutschsprachigen Raum bereits länger abstoßen. Nun hat die Bertelsmann-Tochter RTL zugeschlagen – ein Unternehmen, das ohnehin stark in den Bereich Bezahlfernsehen investiert. Sollte das Bundeskartellamt den Kauf genehmigen, wird es in Deutschland künftig drei große Dienste geben: Neben RTL+ bleiben auch WOW und Sky als Marken bestehen. Allzu große Veränderungen planen die RTL-Manager vorerst nicht – schließlich kommt man so auf rund 11,5 Millionen Abonnenten. Dabei dürften allerdings auch zahlreiche Doppelaccounts enthalten sein. Christian Lukas und Fabian Riedner sprechen bei Quotenmeter.FM aber nicht nur über die Lage in Deutschland, sondern werfen auch einen Blick in die USA. Dort hat der Telekommunikationskonzern Comcast zunehmend Probleme mit seinen Fernsehangeboten wie Sky, USA Network und CNBC. Künftig sollen nur noch Bravo, Peacock und NBC bei NBCUniversal verbleiben. Quotenmeter stellt die Frage: Haben sich die Manager möglicherweise verspekuliert?

Die Fernsehserie ist im Mai beim Streamingdienst gestartet. Besonders lustig war die Comedy-Serie nicht. Das Comedy-Drama «Four Seasons» basiert auf dem gleichnamigen Spielfilm von Alan Alda, der in den 80er Jahren in die Kinos kam. Nun dachten sich Universal Television, 3 Arts Entertainment, Little Stranger Inc., Original Langster und Big Wig Productions, dass man diesen Stoff auch noch einmal für Netflix verfilmen könnte. An der Seire schrieben Tina Fey, Lang Fisher und Tracey Wigfield, doch das Projekt mit Tina Fey, Will Forte, Kerri Kenney-Silver, Marco Calvani, Erika Hennigsen, Colman Domingo und Steve Carell ist wieder innovativ, noch lustig. Über vier Stunden dauert das Werk, das durchaus knackiger und kürzer erzählt werden könnte. Im Quotenmeter-Podcast sprechen Mario Thunert und Fabian Riedner über die Stärken und Schwächen der Serie. Beispielsweise sind Architekt Danny und Italiener Claude noch die besten charakterisierten Charaktere. Steve Carell bleibt in seiner Rolle als Nick, der seine Frau Anne verlässt, sehr blass. Obwohl die Beziehungsserie bereits mit acht Folgen nicht das Potenzial ausschöpft, haben sich die Macher zu einem offenen Ende hinreisen lassen. Netflix hat inzwischen eine zweite Staffel bestellt.

Mario Thunert und Fabian Riedner sprechen im dritten Teil des Sitcom-Specials über die Serie mit Charlie Sheen. Chuck Lorre hat gemeinsam mit Lee Aronsohn die Serie «Two and a half Men» kreiert, die Alan Harper (Jon Cryer) zeigt, der von seiner Frau rausgeworfen wird. Er findet Unterschlupf bei seinem Bruder Charlie (Charlie Sheen), der als erfolgreicher Werbejingle-Komponist arbeitet. Charlie hat zwar ein Alkoholproblem, doch das setzen die Autoren lustig um. In den ersten Jahren sind zahlreiche unterschiedliche Frauen in dem Strandhaus in Malibu zu Gast, erstmals wird es mit Mia (Emmanuelle Vaugier) ernster. Harper brauchte allerdings sechs Staffeln, dass er sich mit Chelsea (Jennifer Bini Taylor) auf ein ernsteres Leben einlassen konnte. In diesem Sitcom-Special sprechen Mario Thunert und Fabian Riedner über die Episoden mit Charlie Sheen. Ebenfalls wird der zweite Teil der Serie diskutiert, in der Hauptdarsteller Sheen durch Ashton Kutcher ausgetauscht wird. Das Podcast-Duo findet übereinstimmend die Staffeln neun und zehn nicht so gut, während teilweise die zwölfte Staffel an frühere Erfolge anknüpfte. Das Serienfinale ist gelungen, jedoch fehlt der Auftritt von Charlie Sheen.

Am Dienstag holte die RTL-Gerichtsshow mit einem Primetime-Special über zwei Millionen Fernsehzuschauer. 23 Jahre musste Richterin Barbara Salesch warten, bis sie wieder zur Primetime auf Sendung gehen durfte. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft in Japan und Südkorea strahlte Sat.1 am 19. und 26. Juni 2002 zwei Specials aus, von denen die erste Folge 3,50 Millionen Fernsehzuschauer erreichte. Bei RTL erzielte die neue Ausgabe 2,15 Millionen Zuschauer. Angesichts der Tatsache, dass RTL das Format werktäglich bis zu drei Mal ausstrahlt, sind dies sehr gute Werte für die Primetime-Sendung. Während am Nachmittag bis zu 95 Prozent der Zuschauer über 50 Jahre alt sind, sind es bei der Primetime-Show 20 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Es hätte also durchaus viel schwächer für die frühere Berufsrichterin ausfallen können. Doch wie sieht es inhaltlich aus? Mario Thunert und Fabian Riedner haben sich das 90-minütige Special angesehen. Zwar wurde ein hochwertiger Look geschaffen, das Storytelling war jedoch suboptimal. Thunert kritisierte vor allem die mangelhaften schauspielerischen Qualitäten. Riedner meinte, man hätte mehr aus dem Format machen können.
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