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Auf den Punkt

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Rentenstreit: Eine Gefahr für Schwarz-Rot?

Für Kanzler Friedrich Merz läuft es gerade nicht besonders gut: Stadtbild-Debatte, der Streit in seiner Union darüber, ob Geflüchtete nach Syrien abgeschoben werden können und jetzt streitet seine Partei auch noch um die Rente. Die Bundesregierung plant ein neues Rentenpaket. Und das sieht auch vor, dass das Rentenniveau nach 2031 um einen Prozentpunkt höher liegen soll, als nach geltendem Recht. Eigentlich regelt das Rentenniveau nämlich, wie die Renten im Verhältnis zu den Löhnen steigen. 111 Milliarden Euro dürfte das höhere Rentenniveau bis 2040 kosten. Das lehnt die Junge Union ab. Weil das höhere Rentenniveau vermutlich aus der Steuerkasse finanziert werden müsste, und vor allem die jüngere Generation belastet. Dieser Unmut der jungen Union darüber, ist am Wochenende richtig hochgekocht. Denn die Junge Union hat sich zu ihrer Jahresversammlung getroffen. Auch Friedrich Merz war da und hat für das Rentenpaket geworben. Und von den Mitgliedern gab es viele kritische Rückfragen. Darüber, ob Friedrich Merz gerade das Vertrauen bei seinem Partei-Nachwuchs verliert und was dieser Streit für die Regierung bedeutet, spricht in dieser Folge Henrike Roßbach, die derzeit das Parlamentsbüro der SZ in Berlin leitet. Weitere Nachrichten: Todesurteil für Bangladeschs Ex-Regierungschefin; Trump empfiehlt Abstimmung über Epstein-Aktenöffnung. Zum Weiterhören und -lesen: Hören Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/politik/nachrichten-podcast-rente-reform-gerechtigkeit-junge-li.3328642] die Folge von “Auf den Punkt” über das geplante Rentenpaket. Erfahren Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/merz-koalition-stabilitaet-spannungen-sz-wirtschaftsgipfel-li.3329574], was Merz auf dem SZ-Wirtschaftsgipfel gesagt hat. Lesen Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/kryptowaehrung-einfluss-geldwaesche-terrorismusfinanzierung-betrug-scam-bitcoin-e093287/], warum Kriminelle Krypto lieben. Moderation, Redaktion: Justin Patchett Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Laura Sagebiel Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Gisteren - 13 min
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US-Militäroperation „Southern Spear“: Venezuela hat konkrete Pläne für Guerilla-Krieg

Die USA sammeln immer mehr Einheiten im karibischen Meer. Inzwischen ist selbst das größte amerikanische Kriegsschiff, die USS Gerald Ford, vor der Küste Lateinamerikas eingetroffen. Außerdem sind dort inzwischen stationiert: drei Zerstörer-Boote, acht weitere Kriegsschiffe, ein Atom-U-Boot, Kampfjets vom Typ F-35 und Tausende Uniformierte. Angeblich, um Drogenschmuggler zu bekämpfen. Aber es könnte auch darum gehen, den venezolanischen Diktator Nicolás Maduro zu stürzen. Wie geht Venezuela mit der Bedrohung um? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ SZ-Lateinamerika-Korrespondent Jan Heidtmann. Weitere Nachrichten: Erster Wahlgang in Chile, Streit in der Union über Rentenpaket der Bundesregierung. Zum Weiterhören und -lesen: Die „Auf den Punkt“-Folge zu Trumps eigentlichen Ziel der Militäroperation „Southern Spear“ hören Sie hier nach. [https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-auf-den-punkt-drogen-trump-karibik-li.3336255] Den Text zu den drei aussichtsreichsten Kandidaten bei der Präsidenten–Wahl in Chile lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/chile-praesidentschaftswahlen-suedamerika-li.3337936] Das Interview mit Jan Böhmermann lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/kultur/jan-boehmermann-interview-chefket-adf-antisemitismus-e331916/] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Sina-Maria Schweikle Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial: ORFZeitimBild. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

16 nov 2025 - 10 min
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Wie schützen wir die Demokratie vor der AfD, Herr Lammert?

Am 9. November hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Berlin eine Rede gehalten, in der er auf besorgniserregende Entwicklungen hingewiesen hat. Die aktuelle Gefährdung der Demokratie sei nicht zu unterschätzen: “Nie in der Geschichte unseres wiedervereinten Landes waren Demokratie und Freiheit so angegriffen“, sagte er im Schloss Bellevue. Und appellierte an die Bürger: “Wir müssen handeln!“ Man dürfe nicht “hineinrutschen in eine neue Faszination des Autoritären und dann in neue Unfreiheit, und hinterher sagen alle: ,Das haben wir nicht gewollt‘ oder ,Das haben wir nicht gewusst‘.“ Das Drehbuch der Antidemokraten gehe auf, warnte Steinmeier. Aber: “Die Demokratie kann sich wehren“: Wer sich gegen den freiheitlichen Kern der Verfassung stelle, “der kann nicht Richterin, Lehrer oder Soldat sein“. So ein Ausschluss sei Ausdruck der wehrhaften Demokratie. Die AfD und ihr nahestehende Personen haben diese Rede harsch als parteiisch kritisiert. Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert argumentiert, dass demokratische Parteien jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen müssten. Andernfalls drohe das, was sich in anderen Ländern Europas zeige: Rechtsextremisten würden gestärkt, die politische Mitte weiter geschwächt. Stattdessen empfiehlt Lammert, sich stärker auf eigene Themen und Ziele zu konzentrieren, anstatt nur auf die Themen der AfD zu reagieren. Die Stabilität der Demokratie sei eine ständige Anstrengung und sei nicht selbstverständlich. Zum Weiterlesen und -hören: Das Video von Steinmeiers Rede zum 9. November 2025 finden Sie hier. [https://www.youtube.com/watch?v=HLHB5zFM_vs] Den SZ-Bericht über die Rede finden Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/bundespraesident-frank-walter-steinmeier-rede-demokratie-rechtsradikale-afd-li.3336179] Über die Studie der Adenauer-Stiftung zum Verhältnis von christdemokratischen Parteien zu Rechtspopulisten lesen Sie hier einen Bericht. [https://www.sueddeutsche.de/politik/studie-afd-rechtspopulisten-europa-konrad-adenauer-stiftung-cdu-li.3313709] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Immanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über das Amt des Bundespräsidenten. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

15 nov 2025 - 18 min
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Korruption in der Ukraine: 100 Millionen Dollar und Selenskijs enge Freunde

Beim staatlichen Energiekonzern der Ukraine, Energoatom, sollen Bestechungsgelder in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar gezahlt worden sein. Es werden mindestens acht Personen beschuldigt, bei quasi allen Geschäften mit dem Unternehmen bis zu 15 Prozent Bestechungsgeld kassiert zu haben. Mehrere Hauptverdächtige sind aus der Ukraine geflohen. Der Fall ist politisch heikel, denn unter den Beschuldigten sind auch enge Freunde von Präsident Wolodimir Selenskij. Selenskij war bei den Präsidentschaftswahlen 2019 auch mit dem Versprechen angetreten, die Korruption im Land zu bekämpfen. Das habe er allerdings nicht, sagt der Ukraine-Experte der SZ, Florian Hassel. „Im Gegenteil, er hat sie in vielen Dingen noch gefördert.“ Auch Selenskijs Versprechen, den Vorfall unabhängig aufzuklären, sieht Hassel skeptisch. „Ich glaube, Selenskij wird alles dafür tun, dass der Fall nicht aufgeklärt wird.“ Das hänge auch damit zusammen, dass das direkte persönliche Umfeld des ukrainischen Präsidenten beschuldigt sei. Trotzdem plädiert Hassel dafür, dass die militärische Unterstützung der Ukraine „nicht nur weitergehen sollte, sondern noch erheblich ausgebaut werden sollte.“ Die Korruption sei die eine Sache; der Krieg und die hunderttausenden Soldaten an der Front das andere. Weitere Nachrichten: Bundesregierung will Industriestrom und Flugtickets billiger machen; USA verlegen größten Flugzeugträger nach Lateinamerika. Zum Weiterhören und -lesen: Die „Auf den Punkt“-Folge zu den landesweiten Protesten in der Ukraine für die Unabhängigkeit der Antikorruptionsbehörde hören Sie hier. https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-proteste-selenskij-korruption-li.3288484 [https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-proteste-selenskij-korruption-li.3288484] Die neue SZ-Plus-Podcastserie „Greta“ über die prominenteste Klimaaktivstin der Welt hören Sie hier. https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/gesellschaft/greta-thunberg-fridays-for-future-gaza-israel-podcast-klimaaktivistin-e295746/?utmsource=Shortlink&utmcampaign=greta-podcast&utm_content=greta&em=pc [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/gesellschaft/greta-thunberg-fridays-for-future-gaza-israel-podcast-klimaaktivistin-e295746/?utm_source=Shortlink&utm_campaign=greta-podcast&utm_content=greta&em=pc] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Laura Terberl Produktion: Laura Sagebiel Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial: Büro des ukrainischen Präsidenten (YouTube). Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

14 nov 2025 - 13 min
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Wehrdienst: Wer muss jetzt zur Musterung?

Von kommendem Jahr an gibt es wieder Musterungen in Deutschland. Grundsätzlich soll das bald alle 18-jährigen Männer betreffen. Und auch Frauen bekommen vom Geburtsjahrgang 2008 an künftig einen Brief von der Bundeswehr. Sie können darauf antworten, Männer müssen. Die Bundesregierung hofft, dass sich genügend Freiwillige zum Wehrdienst bereit erklären. Ist das nicht der Fall, soll sich der Bundestag mit einer möglichen „Bedarfswehrpflicht“ beschäftigen. Auch das umstrittene Losverfahren ist damit nicht vom Tisch. Wie der Wehrdienst konkret umgesetzt werden soll – und ob das den Personalmangel der Bundeswehr lösen wird. Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Sina-Maria Schweikle, SZ-Redakteurin im Berliner Parlamentsbüro. Weitere Nachrichten: EU-Parlament: EVP ändert mit rechtsextremen Stimmen Lieferkettengesetz; Wirecard-Aktionäre haben keinen Anspruch auf Schadensersatz. Zum Weiterhören und -lesen: Fragen und Antworten zur Wehrpflicht finden Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/wehrdienst-gesetz-musterung-jahrgaenge-verdienst-verweigern-fragen-antworten-li.3335253] Den Podcast „Wirecard: 1,9 Milliarden Lügen“ finden Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/podcast-wirecard-staffel4-1.6318625] Den Text zu den Retortenstädten in Großbritannien finden Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/thema/Die_Seite_Drei] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Lars Langenau Produktion: Aylin Sancak Zusätzliches und zitiertes Audiomaterial: ZDF, Phoenix. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

13 nov 2025 - 10 min
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