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Mehr Handelsblatt Today – Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
Helsing geht ins Satellitengeschäft und macht Rheinmetall Konkurrenz / Kupferpreis-Rekord: Was steckt hinter der Rally?
Das wertvollste deutsche Verteidigungs-Start-up Helsing steigt gemeinsam mit dem norwegischen Rüstungskonzern Kongsberg ins Satellitengeschäft ein. Die neue Allianz entsteht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bundeswehr 35 Milliarden Euro für Weltraumprojekte einplant und der Wettbewerb im Orbit rasant zunimmt. Neben Kongsberg sind auch Hensoldt und Isar Aerospace eingebunden – eine Konstellation, die den europäischen Raumfahrtmarkt neu sortieren könnte. Welche Fähigkeiten die Partner einbringen, wie die geplante Satellitenflotte funktionieren soll und warum das Rennen um künftige Bundeswehr-Aufträge jetzt deutlich an Fahrt gewinnt, analysieren Nadine Schimzosrik und Technologie-Teamleiter Thomas Jahn im Podcast. Zum Artikel: Helsing steigt mit Kongsberg ins Satellitengeschäft ein [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/raumfahrt-mehr-wettbewerb-im-allhelsing-steigt-ins-satellitengeschaeft-ein/100181039.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Im Schwerpunktthema des Podcasts blicken wir auf den extremen Preisanstieg am Kupfermarkt. Das Industriemetall hat in den vergangenen Tagen Rekordstände erreicht und sich seit Jahresbeginn um rund ein Drittel verteuert. Händler verlagern große Mengen aus den Lagern der Londoner Metallbörse in die USA – aus Sorge vor neuen Importzöllen. Zugleich sorgen Naturkatastrophen und Produktionsausfälle in wichtigen Förderländern für ein knapperes Angebot. Welche Risiken das für den Weltmarkt bedeutet und wie Analysten die weitere Preisentwicklung einschätzen, erklärt unsere Finanzkorrespondentin Judith Henke. Zum Artikel: Warum Kupfer immer teurer wird – und wie es jetzt weitergeht [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-industriemetall-kupfer-bricht-einen-rekord-nach-dem-anderen/100182030.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Migo Fecke ---------------------------------------- Unser beliebter Podcast Handelsblatt Crime geht wieder live! Am 26. Februar im Babylon Berlin und am 27. Februar im Club im Capitol Theater Düsseldorf bringen wir “Das Protokoll des Untergangs” auf die Bühne. Unsere Insider führen durch die letzten 48 Stunden vor dem Zusammenbruch von Wirecard – E-Mail für E-Mail, Chat für Chat. Eine Minute absurder als die andere. Tickets gibt es hier! [https://www.eventim.de/eventseries/handelsblatt-crime-live-die-letzten-48-stunden-wirecard-4042791/?srsltid=AfmBOorPZ72V-1WcXJCapuq3uOW95PoDeXkpw63YDbJYzu87R7LnTQw8] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Übernahmekrimi um Warner Bros.: Paramount will Netflix ausstechen / Wird Revolut für N26 und Trade Republic gefährlich?
In der US-Medienbranche bahnt sich ein Übernahmekrimi an: Der weltgrößte Streamingkonzern Netflix will den Film- und TV-Produzenten Warner Bros. Discovery für 83 Milliarden US-Dollar übernehmen – doch nun funkt Paramount mit einer feindlichen Offerte über 108 Milliarden Dollar dazwischen. Netflix muss jetzt nicht nur kartellrechtliche Bedenken aus dem Weg räumen, sondern sich auch gegen den Paramount-Chef David Ellison durchsetzen – den Sohn des Oracle-Milliardärs Larry Ellison. Der wiederum pflegt eine enge Beziehung zu US-Präsident Donald Trump, der bei dem Deal auch ein Wort mitreden will. US-Korrespondent Laurin Meyer spricht im Podcast über die vielschichtigen Verflechtungen in diesem Übernahmepoker. Die Übernahme von Warner Bros. wird zum filmreifen Bieterwettstreit [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/netflix-die-uebernahme-von-warner-bros-wird-zum-filmreifen-bieterwettstreit/100182023.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erklärt Handelsblatt-Korrespondent Torsten Riecke, wie das Londoner Fintech Revolut zum J.P. Morgan der digitalen Bankenwelt werden will und womit die deutschen Wettbewerber N26 und Trade Republic rechnen müssen. Revolut hängt selbst Großbanken wie Barclays und Lloyds ab [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/neobank-revolut-haengt-selbst-grossbanken-wie-barclays-und-lloyds-ab-01/100180086.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Unser beliebter Podcast Handelsblatt Crime geht wieder live! Am 26. Februar im Babylon Berlin und am 27. Februar im Club im Capitol Theater Düsseldorf bringen wir “Das Protokoll des Untergangs” auf die Bühne. Unsere Insider führen durch die letzten 48 Stunden vor dem Zusammenbruch von Wirecard – E-Mail für E-Mail, Chat für Chat. Eine Minute absurder als die andere. Tickets gibt es hier! [https://www.eventim.de/eventseries/handelsblatt-crime-live-die-letzten-48-stunden-wirecard-4042791/?srsltid=AfmBOorPZ72V-1WcXJCapuq3uOW95PoDeXkpw63YDbJYzu87R7LnTQw8] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Neue Chipkrise verteuert Smartphones, Laptops und Konsolen / 4000 Euro mehr pro Jahr? So teuer wird Heizen mit Gas
Die nächste Halbleiterkrise kommt, schreibt Handelsblatt-Tech-Reporter Joachim Hofer. Der Grund ist die hohe Nachfrage nach Speicherchips, deren Preise stark gestiegen sind – und noch weiter steigen dürften. Das hat auch Auswirkungen auf Smartphones, Laptops und Spielekonsolen, die künftig ebenfalls teurer werden dürften. Wie groß diese neue Chipkrise werden kann und welche Unternehmen von dem Halbleitermangel sogar profitieren könnten, erklärt Joachim Hofer im Podcast. Zum Artikel: Die nächste Lieferkrise – Speicherchips werden knapp und teuer [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/technologie-die-naechste-lieferkrise-speicherchips-werden-knapp-und-teuer/100179202.html] Außerdem: Mehr als die Hälfte der Deutschen heizt aktuell mit Erdgas. Für diese Verbraucher dürften die Heizkosten in den kommenden Jahren deutlich steigen, zeigt eine neue Fraunhofer-Studie. Sie prognostiziert im schlimmsten Fall, dass allein die Netzentgelte für das Gasnetz pro Haushalt von aktuell 400 Euro auf 4300 Euro jährlich ansteigen könnten. Handelsblatt-Energiereporter Klaus Stratmann erklärt im Podcast die Situation. Auch, welchen Einfluss der CO₂-Preis auf die Kosten von Gasheizungen haben wird und wie der Vergleich mit den Kosten von Wärmepumpen ausfällt. Zudem skizziert er, wie die Politik auf die höheren Kosten von Gasheizungen reagieren könnte. Zum Artikel: So teuer wird der Abschied von der Gasheizung [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gas-so-teuer-koennte-der-abschied-von-der-gasheizung-werden/100180606.html] Moderiert von Ben Mendelson Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Nur noch HEUTE gibt es das Handelsblatt-Abo jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Nutzen Sie diese letzte Chance und sichern Sie sich dieses Angebot unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Bundestag stimmt Rentenpaket zu – welche Reformen folgen müssen / Chinas Immobilienmarkt: „Zombiekrise“ verschärft sich
Der Bundestag hat am Freitag über das neue Rentenpaket abgestimmt – und politisch ging es dabei um mehr als nur um ein weiteres Gesetz. Bis zuletzt war unklar, ob die Mehrheit von CDU, CSU und SPD mit ihren 328 Abgeordneten ausreichen wird. Mit der Abstimmung sind die Mütterrente, Aktivrente, die Förderung der betrieblichen Altersvorsorge und die Stabilisierung des Rentenniveaus auf 48 Prozent bis 2031 nun beschlossen – und Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kann aufatmen. Was das Rentenpaket konkret für Bürgerinnen und Bürger bedeutet, was das Ringen um den Gesetzentwurf über die Stabilität der Regierung aussagt und welche Renten-Reformen im nächsten Jahr noch zu erwarten sind, erläutert Chefreporter Finanzpolitik Jan Hildebrand im Podcast. Das Rentenpaket ist durch – der Kanzler kann aufatmen [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/koalition-das-rentenpaket-ist-durch-der-kanzler-kann-aufatmen/100180615.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Die Rente war mal sicher – bis die Politik sie demontierte [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rentenpolitik-die-rente-war-mal-sicher-bis-die-politik-sie-demontierte/100179758.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Der Immobiliensektor trägt nach wie vor fast ein Fünftel zur chinesischen Wirtschaftsleistung bei. Doch die Branche rutscht immer tiefer in die Krise. China Vanke, eines der größten chinesischen Bauunternehmen, hat Ende November erstmals beantragt, eine fällige Anleihe um ein Jahr zu verlängern. Diese Maßnahme zeigt die prekäre Liquiditätslage des Unternehmens, das lange als stabiler Akteur im chinesischen Immobilienmarkt galt. Die mögliche Restrukturierung von China Vanke könnte die angespannte Lage im Immobiliensektor weiter verschärfen. „Vankes Probleme spiegeln eine neue Phase der Krise wider, in der der Staat zeigt, dass er weniger bereit ist, Geld in den Sektor zu pumpen“, erklärt China-Korrespondent Martin Benninghoff im Podcast. Die akute Gefahr einer systemischen Finanzkrise sehe er aber nicht. Noch gebe es eine Reihe an kreativen Lösungen, um die Lage zu stabilisieren. Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Nur noch bis zum 8.12. gibt es das Handelsblatt-Abo jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Nutzen Sie diese letzte Chance und sichern Sie sich dieses Angebot unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Senken indische Aktien das Klumpenrisiko im Depot? / Warum Schokolade so teuer geworden ist
Russlands Präsident Wladimir Putin ist an diesem Donnerstag zu einem zweitägigen Staatsbesuch in Indien eingetroffen. Indien kauft in großem Umfang Öl aus Russland. Aus diesem Grund verhängte US-Präsident Donald Trump Strafzölle in Höhe von 50 Prozent auf indische Importe. Das Land bleibt aber dennoch die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der G20. IWF und Weltbank erwarten für dieses Jahr rund sechseinhalb Prozent Wachstum. Gleichzeitig ist Indien Europas große Handelshoffnung: Deutschlands Exportzuwächse nach Indien betragen auf Fünf-Jahres-Sicht fast 70 Prozent. Die EU will bis zum Ende dieses Jahres ein Freihandelsabkommen mit dem Land abschließen. Doch wie attraktiv ist Indien aus Anlegersicht? Sind indische Aktien geeignet, um sich gegen Klumpenrisiken im eigenen Depot abzusichern, oder sind sie eher eine riskante Wette? Frank Wiebe, Chefkommentator im Handelsblatt-Finanzressort, spricht im Podcast über die Chancen und Risiken. Mit Europa handeln, Putin hofieren – Problempartner Indien [https://www.handelsblatt.com/100172156.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Wie Sie mit Indien-Aktien Ihr Depot stabiler machen [https://www.handelsblatt.com/100179851.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Franklin FTSE India UCITS ETF – ISIN: IE00BHZRQZ17 Xtrackers MSCI India Swap UCITS ETF 1C 1C – ISIN: LU0514695187 iShares MSCI India UCITS ETF USD (Acc) – ISIN: IE00BZCQB185 L&G India INR Government Bond UCITS ETF USD Dist – ISIN: IE00BL6K6H97 Das zweite Thema im Podcast: Vorweihnachtszeit ist Schokozeit. Doch die stark gestiegenen Schokoladenpreise dämpfen in diesem Jahr die Stimmung von Adventskalender- und Lebkuchen-Fans: Deutsche Verbraucher zahlten für Kakaoprodukte im Oktober fast 22 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Das zeigen Daten des Statistischen Bundesamts. Woran das liegt und ob Schokolade bis Weihnachten noch günstiger wird, erklärt Handelsblatt-Reporterin Judith Henke. Teure Adventskalender – doch die Kakaopreise sinken wieder [https://www.handelsblatt.com/100178855.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Nur noch bis zum 8.12. gibt es das Handelsblatt-Abo jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Nutzen Sie diese letzte Chance und sichern Sie sich dieses Angebot unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]