Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podcast by Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
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298 episodesDer Kupferpreis ist ein bedeutender Indikator für die Weltwirtschaft und hat zuletzt eine Schwächephase durchlaufen. Er fiel unter die Marke von 9.000 Dollar pro Tonne. Verglichen mit dem Rekordhoch im Mai, als der Preis bei mehr als 11.000 Dollar pro Tonne lag, ist dies ein Rückgang von fast 20 Prozent – und ein Warnsignal für die Aktienmärkte. „Preise wie aktuell um die 9.000 Dollar pro Tonne setzen keine Anreize für neue Investitionen“, sagt Rohstoff-Expertin Judith Henke im Podcast. „Der Kupferpreis müsste eher bei 12.000 bis 14.000 Dollar liegen, um das Angebot zu fördern.“ Der aktuelle Preis sei durch verschiedene wirtschaftliche Faktoren beeinflusst, etwa durch die schwächelnde Weltkonjunktur und die Unsicherheiten in der chinesischen Wirtschaft, die für rund 50 Prozent der Kupfernachfrage verantwortlich sei. Die derzeitige Situation auf den Rohstoffmärkten spiegele einen allgemeinen Pessimismus wider. Während die meisten Rohstoffe schwächeln, zeige sich Gold dagegen als stabiler Hafen in Krisenzeiten. Zum Artikel: Der Kupferpreis ist ein Warnsignal für die Aktienmärkte [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/kolumnen/kupfer-der-kupferpreis-ist-ein-warnsignal-fuer-die-aktienmaerkte-01/100088685.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem schildert die Vorständin der Stiftung Klimawirtschaft, Sabine Nallinger, im Podcast, wie sie auf die bisherigen Verhandlungserfolge auf der 29. Weltklimakonferenz in Baku blickt. Dabei schildert Nallinger auch, wieso sie glaubt, dass der Zusammenbruch der Ampelkoalition der politischen Landschaft in Deutschland einen neuen Anstoß geben könnte, um die Klimaziele voranzutreiben. Zum Artikel: Klimagipfel wird wegen Streits um Billionen verlängert [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/cop29-klimagipfel-wird-wegen-streits-um-billionen-verlaengert/100090029.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Und Politik-Chefreporter Martin Greive erklärt im Podcast, wieso die Entscheidung der SPD für Olaf Scholz und gegen Boris Pistorius als Kanzlerkandidat fatal sein dürfte. Zum Artikel: Pistorius räumt Weg für Scholz – Innenansicht eines Machtpokers [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-pistorius-raeumt-weg-fuer-scholz-innenansicht-eines-machtpokers/100089716.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Das US-Software-Unternehmen Palantir hat jüngst ein Rekordergebnis erzielt. Die Quartalszahlen waren so gut, dass selbst er „geschockt“ gewesen sei, sagte Palantir-CEO Alex Karp. Das Software- und Datenanalyseunternehmen gilt als besonders spannendes Wachstumsunternehmen, der Aktienkurs hat sich in neun Monaten knapp vervierfacht. Die Aktie legte am Tag nach den Zahlen, dem 5. November, um 24 Prozent zu. Allerdings reagieren die Analysten weniger euphorisch. Von 19 Analysten halten 16 laut Finanzdatendienst LSEG aktuell Abstand, nur drei geben eine Kaufempfehlung. Nach den Quartalsergebnissen stufte die Investmentbank Jeffries die Aktie sogar von „halten“ auf „Unterperformer“ herunter. Der Unternehmenswert stellt die Analysten vor ein Rätsel. Warum die Experten zur Vorsicht beim Kauf von der Palantir-Aktie raten, erklärt der Handelsblatt-Tech-Teamleiter Thomas Jahn bei Handelsblatt Today. Zum Artikel: Palantir-Aktie: Warum Analysten mit dem Kursanstieg hadern [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/palantir-aktie-warum-analysten-mit-dem-kursanstieg-hadern/100088643.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem in der Folge: Die Rekordergebnisse des Chipherstellers Nvidia – die ebenfalls keine Anleger-Euphorie auslösten. Zum Artikel: Nvidia schafft neuen Rekord – Aktie auf Allzeithoch [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/quartalszahlen-nvidia-schafft-neuen-rekord-aktie-auf-allzeithoch/100089314.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Der US-Starinvestor Michael Burry hat seine Wette auf chinesische Aktien ausgebaut. Das zeigt ein Blick in sein Aktienportfolio, das er zum Quartalsende der US-Börsenaufsicht SEC vorlegen musste und das den Stand vom 30. September abbildet. Handelsblatt Today hat in der vergangenen Woche darüber berichtet und nimmt Burrys China-Wette zum Anlass, den chinesischen Aktienmarkt auf Chancen und Risiken zu prüfen. Chinesische Aktien haben zuletzt, angefeuert von Versprechen der Regierung, der Wirtschaft in großem Stil zu helfen, eine Rally hingelegt. Doch Interessierte, die erwägen, in China zu investieren, sollten auch die Risiken kennen. „Man kann den chinesischen Aktienmarkt mit gutem Gewissen als Black-Box bezeichnen“, sagt Martin Benninghoff, Shanghai-Korrespondent beim Handelsblatt. „Er ist intransparenter und man darf auch nicht vergessen, dass es viel weniger Experten gibt, die einem wirklich vernünftige Aussagen über den Markt tätigen können.“ Was es zu beachten gilt, hören Sie in dieser Folge. Außerdem: In der SPD deutet sich in der Kanzlerfrage ein Showdown zwischen Amtsinhaber Olaf Scholz und dem Verteidigungsminister Boris Pistorius an. Handelsblatt-Politikchef Moritz Koch ordnet im Podcast die Debatte ein. Zum Artikel: Der Scholz-Absturz – diese Grafiken zeigen die Hintergründe [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/spd-der-scholz-absturz-diese-grafiken-zeigen-die-hintergruende/100089555.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Emsland, Neckarwestheim 2 und Isar 2 – im April vergangenen Jahres wurden die drei letzten Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland abgeschaltet. Was man jedoch nicht so einfach ausknipsen konnte, war die Debatte darüber, ob die Entscheidung der Ampel-Regierung richtig war. Der Streit über den deutschen Atomausstieg geht bis heute weiter. Und nicht nur das: Ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss befasst sich derzeit mit der Frage, ob die Entscheidungen rund um den Atomausstieg von politischen Interessen beeinflusst waren. Klar ist: Die Union würde den Schritt am liebsten wieder rückgängig machen. In der Anfang November beschlossenen „Energie-Agenda“ der Bundestagsfraktion heißt es, die Abschaltung der drei Reaktoren sei eine „ideologisch motivierte Fehlentscheidung der Ampel“ gewesen. Und sollte Friedrich Merz tatsächlich der nächste Bundeskanzler werden, dann könnten aus bloßen Forderungen ganz schnell konkrete Schritte hin zu einem Comeback der Atomkraft in Deutschland werden. Doch wäre es wirklich möglich, die alten AKW wieder ans Netz zu bringen? Und wenn ja, wie lange würde das dauern und was würde das kosten? Darüber spricht Klaus Stratmann, Handelsblatt-Chefreporter Klima und Energie, im Podcast. Er verrät auch, warum der Brennstäbelieferant Westinghouse den Atomkraft-Befürwortern mit neuen Aussagen zusätzliche Argumente liefert. Zum Artikel: Bekommt die Atomkraft eine neue Chance? [https://handelsblatt.com/100088496.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erklärt Haluka Maier-Borst, der Leiter des Handelsblatt-Datenjournalismus-Teams, welche Branchen und Unternehmen in Deutschland von den Trump-Zöllen profitieren könnten. Zum Artikel: Welche deutschen Firmen von Trumps Zöllen profitieren könnten [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-welche-deutschen-firmen-von-trumps-zoellen-profitieren-koennten-01/100088474.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Zwischen 2021 und 2023 gehörten deutsche Immobilienaktien wie Vonovia oder LEG zu den großen Verlierern an der Börse. Die zehn größten deutschen Immobilientitel verloren im Schnitt 39,5 Prozent ihres Börsenwerts. Marktbarometer wie der Dax schafften dagegen in dieser Zeit ein Plus von mehr als 20 Prozent. Doch in den vergangenen zwölf Monaten hat sich das Bild umgedreht. Mit einem Plus von 27,6 Prozent (Stand Ende Oktober) entwickelten sich Immobilienaktien etwas besser als der Gesamtmarkt. Der „Kirchhoff Stimmungsindikator Immobilienaktien“, der dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, sieht weiteres Aufwärtspotenzial. „Zwei Drittel der Experten glauben, dass es in den kommenden drei Monaten bei Immobilienaktien zwischen fünf und 15 Prozent nach oben geht“, sagt Finanzkorrespondent Christian Schnell im Podcast. Außerdem: Die Ukraine darf Medienberichten zufolge künftig mit US-Raketen Ziele tief in Russland attackieren. Was das bedeutet, erklärt Co-Investigativchef Martin Murphy. Zum Artikel: USA erlauben Ukraine Angriffe mit weitreichenden Waffen [https://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-usa-erlauben-ukraine-angriffe-mit-weitreichenden-waffen/100089111.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Für alle Hörerinnen und Hörer, die mit geballtem Wirtschaftswissen punkten möchten, ist die Zeit günstig: Nur bis zum 8. Dezember haben Sie die Gelegenheit, sich das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 50% Rabatt zu sichern. Dieses besondere Vorteilsangebot finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/minus50. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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