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Technologie en Wetenschap
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Over Mobilitätsfunk
Der Podcast über vernetzte Mobilität
MF137: Multiservice statt Multimodal: Wie Mobilitätsverhalten wirklich verändert werden kann
In der ersten englischsprachigen Folge vom Mobilitätsfunk spricht Linus Frank mit Prof. David A. Hensher, Managementprofessor und Gründungsdirektor des Institute of Transport and Logistics Studies, über die Entwicklung von Mobility as a Service (MaaS) – und warum es jetzt einen neuen Ansatz braucht, um nachhaltige Mobilität wirklich voranzubringen. Highlights der Folge: * Multiservice statt nur Multimodal Die Zukunft heißt Mobility-as-a-Feature (MaaF). Nicht nur Verkehrsunternehmen, sondern auch Versicherungen, Arbeitgeber oder Banken können durch gezielte Anreize nachhaltiges Verhalten fördern und Mobilitätsökosysteme aktiv mitgestalten. * Verhaltensänderung bleibt der Schlüssel – und die Herausforderung Ob in Helsinki oder Sydney: Die meisten Menschen bleiben bei ihren gewohnten Mobilitätsroutinen. Der Gamechanger? Individuelle Mobilitätspakete, die mit Hilfe von KI passgenau geschnürt werden – datenbasiert, personalisiert und relevant. * Das Auto gehört dazu – aber smart integriert Statt das Auto zu verdrängen, braucht es kreative Carsharing-Modelle mit echtem Community-Gedanken – wie z. B. Fahrgemeinschaften in Kirchengemeinden. Ziel: Weniger Fahrzeuge, bessere Auslastung, mehr Teilhabe. * Von Ego- zu echten Ökosystemen David Hensher wünscht sich, dass wir Mobilität nicht länger als isoliertes Produkt denken, sondern als Teil eines größeren Ganzen – mit allen Akteuren an einem Tisch.
MF136: live von der SCCON – Wie UnternehmerTUM neue Wege vernetzt
In der LIVE-Folge von Mobilitätsfunk auf der Smart Country Convention spricht Lorenz mit Ivan Selednikov von UnternehmerTUM über die Herausforderungen und Chancen, wenn Städte, Unternehmen und Startups gemeinsam an neuen Mobilität Lösungen arbeiten. Highlights der Folge: * Gemeinsam Innovation vorantreiben: UnternehmerTUM vernetzt Unternehmen, Startups und Kommunen, um Innovationen erfolgreich auf die Straße zu bringen – vom Peer-to-Peer-Carsharing bis hin zu neuen Lösungen im Parkraummanagement. * Projekte mit Wirkung: Pilotprojekte wie das Carsharing mit Flinki und Anymove zeigen, dass technische Lösungen existieren – aber gesellschaftliche Akzeptanz und rechtliche Rahmen bleiben zentrale Hürden. * Zukunftstrends im Fokus: Themen wie Ladeinfrastruktur für E-Trucks, autonome Mobilität und effizientere Nutzung bestehender Ressourcen durch Digitalisierung werden als Schlüsselthemen in den kommenden Jahren gesehen.
MF135: Mobilität im Quartier: Wie MobiQ nachhaltige Veränderung in Stadt und Land gestaltet
Lorenz Nitsch spricht mit Barbara Hefner und Julian Bansen darüber, wie nachhaltige Mobilität durch Beteiligung und Sharing im Quartier gelingen kann. Ihr Reallabor MobiQ zeigte eindrucksvoll, wie Mobilitätsprojekte in unterschiedlichen Regionen – vom ländlichen Raum bis zum urbanen Quartier – gestaltet, getestet und verstetigt werden können. Highlights der Folge: * Beteiligung als Erfolgsfaktor: Die besten Ergebnisse entstehen, wenn Bürger*innen und lokale Akteure frühzeitig einbezogen, ernst genommen und motiviert werden – das schafft Identifikation und treibt Veränderungen voran. * Vielfalt als Chance: Unterschiedliche Quartierstypen – Stadt, Mittelstadt, Dorf – bringen unterschiedliche Herausforderungen und Lösungen mit sich, bieten aber auch die Chance, übertragbare, anpassbare Konzepte für nachhaltige Mobilität zu entwickeln. * Handbuch für die Praxis: Das im Projekt entwickelte Handbuch „Mobilität gemeinsam gestalten in 10 Schritten“ unterstützt Kommunen und Initiativen ganz konkret dabei, eigene Mobilitätsprojekte zu starten und zu verstetigen. Tipp: Wer selbst Mobilitätsprojekte starten will, profitiert davon, offen zu sein, Geduld zu haben und vor allem: Gute Beispiele nutzen, den Austausch suchen und engagierte Netzwerke bilden.
MF134: 6 Jahre Jelbi - Bilanz ziehen: vom Pilotprojekt zum festen Teil der BVG-Strategie
Wie schafft man es, Berlin noch besser zu vernetzen? Und was passiert, wenn Scooter, ÖPNV & Co. nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander gedacht werden? In dieser Folge spricht Lorenz Nitsch mit Nele Klettke, Produktmanagerin, und Michael Bartnik, stv. Abteilungsleiter bei Jelbi, über die Erfolgsgeschichte von Jelbi – vom innovativen Pilotprojekt bis hin zum festen Bestandteil der BVG-Strategie. Highlights der Folge: * Ganzheitliche Mobilitätsplattform: Jelbi bündelt als zentrale Plattform zahlreiche Mobilitätsangebote in Berlin – von ÖPNV über Scooter und Fahrräder bis hin zu Carsharing. Über 90 % der Sharing-Fahrzeuge in Berlin sind inzwischen in die Jelbi-App integriert, sodass Benutzer*innen ihre Mobilitätsbedürfnisse flexibel und einfach abdecken können. * Sharing & Infrastruktur Hand in Hand: Neben der App setzt Jelbi auf ein wachsendes Netzwerk von physischen Mobilitätsstationen, das gezielt mit Partnern wie Wohnungsbaugesellschaften und Unternehmen ausgebaut wird. Diese Netze helfen nicht nur bei der ersten und letzten Meile, sondern entlasten durch eine intelligente Steuerung auch die Gehwege in der Stadt. * Innovationsmotor Mobilitätsbudget: Jelbi bietet Unternehmen inzwischen ein innovatives Mobilitätsbudget für Mitarbeitende an, das die Nutzung verschiedenster Verkehrsangebote ermöglicht – alles digital und unkompliziert. So bekommen Arbeitgeber*innen ein starkes Tool für nachhaltige Mobilität und CO₂-Reduktion, das sich in der Praxis flexibel und effizient umsetzen lässt. Das nächste große Ziel: Expansion über Berlin hinaus! Mit dem neuen Projekt „Max“ wird an einer deutschlandweiten MaaS-Plattform gearbeitet. Mehr über Jelbi erfährt ihr in diesem Whitepaper: https://www.jelbi.de/wp-content/uploads/2025/08/250730-Whitepaper-Ergebnisse-sechs-Jahre-Jelbi.pdf [https://www.jelbi.de/wp-content/uploads/2025/08/250730-Whitepaper-Ergebnisse-sechs-Jahre-Jelbi.pdf]
MF133: Wie Datenanalyse und On-Demand-Verkehre den ÖPNV effizienter machen
In dieser Folge spricht Linus Frank mit Benjamin Pfeifer, CCO bei Ioki, über datengetriebene Verkehrsplanung – und darüber, warum Flexibilität und echte Nutzerzentrierung entscheidend für die Mobilitätswende sind. Highlights & Learnings: 👉🏻 [https://s.w.org/images/core/emoji/16.0.1/72x72/1f449-1f3fb.png] Nutzerzentrierte Planung ist der Schlüssel Verkehrswende gelingt nur, wenn der Mensch und seine realen Mobilitätsbedürfnisse im Mittelpunkt stehen – abseits von Angebotssilos. 👉🏻 [https://s.w.org/images/core/emoji/16.0.1/72x72/1f449-1f3fb.png] Daten schaffen Transparenz & Effizienz Von der Airline-Analogie bis zum digitalen Zwilling – Benjamin zeigt, wie Auslastungs-, Mobilfunk- und soziodemografische Daten heute helfen, Verkehrsnetze viel feiner und flexibler zu gestalten. Weg vom Bauchgefühl, hin zu datenbasierten Entscheidungen. 👉🏻 [https://s.w.org/images/core/emoji/16.0.1/72x72/1f449-1f3fb.png] Flexibilität statt Starrheit: Mobilitätsbedürfnisse verändern sich ständig! Statt ÖPNV-Netze für 10–15 Jahre festzuschreiben, braucht es iterative Modelle, die sich an neue Erkenntnisse anpassen – für ein lernendes, zukunftsfähiges System.
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