
Tatort Saarland
Podcast von Saarbrücker Zeitung
Wieso saß ein Familienvater aus dem Nordsaarland fast zwei Jahre unschuldig im Gefängnis? Wer war eigentlich dieser Ex-Rotlichtkönig Hugo Lacour? Im Podcast "Tatort Saarland" der Saarbrücker Zeitung spricht Vize-Digitalchefin Sarah Umla mit SZ-Reportern, Polizisten, Anwälten und Staatsanwälten sowie Opfern über die großen Kriminalfälle des Saarlandes und der Grenzregion. Sie haben Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schreiben Sie doch eine Mail an tatortsaarland@sz-sb.de - wir freuen uns über Anregungen!
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Am 15. Mai 2023 ist das Leben von Yannick M. ganz plötzlich vorbei – sein Freund tötet ihn mit einer Schrotflinte. Sie sind bei der Tat nicht allein, ein weiterer junger Mann ist mit im Raum, flieht nach der Tat und alarmiert die Polizei. Der Schrotflinten-Fall aus Schiffweiler In der neuen Folge „Tatort Saarland [/exec/mainmenu.pl?sid=908fc805283bbda58c3b83e2279ca0e6&rm=open_article_id&bid=215244381]“, dem True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung, sprechen SZ-Chefreporter Michael Kipp und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla über den sogenannten Schrotflinten-Fall aus Schiffweiler. Ein Fall, der für Entsetzen sorgt, surreal wirkt. Im einen Moment treffen sich drei Jungs zum Zocken, nur wenige Minuten später ist einer von ihnen tot. Wie konnte es soweit kommen? Was sagte der Täter vor Gericht? Und war es Mord? Diese Fragen werden in der aktuellen Podcast-Folge geklärt. Chefreporter Michael Kipp war beim Prozess vor Ort, schildert, wie der Angeklagte, aber auch Angehörige des Opfers auf ihn wirkten. Anregungen, Kritik, Fallvorschläge – melden Sie sich per Mail Der True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel auf Spotify [https://open.spotify.com/show/5aV6rpZVTIdvflaeHzke6r], Apple Podcast [https://podcasts.apple.com/de/podcast/tatort-saarland/id1669020309] und Deezer [https://www.deezer.com/de/show/5669167] und auf saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast [https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/]. Wenn Sie Anregungen, Kritik, Fallvorschläge haben, melden Sie sich per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de [tatortsaarland@sz-sb.de] oder per Instagram [https://www.instagram.com/tatortsaarland/]- und Facebook [https://www.facebook.com/profile.php?id=100090131048860]-Direktnachricht. Hier geht es zum ausführlichen Artikel: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/schiffweiler-ein-schuss-drei-versionen-als-ein-zockerabend-toedlich-endete_aid-126599709 [https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/schiffweiler-ein-schuss-drei-versionen-als-ein-zockerabend-toedlich-endete_aid-126599709]

Im April 2014 machen Polizeibeamte am Saarbrücker Rotenbühl eine grausame Entdeckung. In einem Einfamilienhaus finden sie Blutspuren, die auf ein brutales Verbrechen hindeuten. Leichen in Plastiksäcken versteckt Die Ermittler stellen das ganze Haus auf den Kopf. Im Keller finden sie zwei Leichen in Plastiksäcken. Die Tür zu dem Raum, wo die Leichen gelagert wurden, ist mit einem Schrank versperrt. Ein Versuch, die Tat zu verstecken? Doch wer tötete das Ehepaar am Rotenbühl? Wieso wurden die Leichen erst drei Tage nach der Tat entdeckt? Und weshalb wurden die Senioren auf diese so brutale Art und Weise getötet? Diesen Fragen gehen SZ-Reporter Michael Jungmann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge „Tatort Saarland [/exec/mainmenu.pl?sid=be323c2d3963b6a237357fe38d27a98b&rm=open_article_id&bid=215244381]“ auf den Grund. Hier geht es zum längeren Artikel: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/als-der-sohn-zum-moerder-wurde-die-grausame-hammer-attacke-von-saarbruecken_aid-126190127 [https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/als-der-sohn-zum-moerder-wurde-die-grausame-hammer-attacke-von-saarbruecken_aid-126190127] Fallvorschläge? Melden Sie sich! Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint alle zwei Wochen überall, wo es Podcasts gibt (Spotify [https://open.spotify.com/show/5aV6rpZVTIdvflaeHzke6r], Apple Podcast [https://podcasts.apple.com/de/podcast/tatort-saarland/id1669020309] und mehr) und auf saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast [https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/]. Für Fallvorschläge, Anregungen oder Kritik schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de [tatortsaarland@sz-sb.de] oder per Instagram [https://www.instagram.com/tatortsaarland/]- und Facebook [https://www.facebook.com/profile.php?id=100090131048860]-Direktnachricht.

Krankenpfleger helfen, heilen, retten Leben – eigentlich. Ein Pfleger, der 2015 und 2016 im Saarland arbeitet, verabreicht seinen Patienten hingegen bewusst falsche Medikamente und riskiert damit deren Leben. Ein Fall, der für Angst sorgte Wochen und Monate bleibt das unentdeckt. Bis plötzlich ein Herz- und Kreislaufmedikament in der Akte auffällt, das gar nicht verabreicht werden sollte, nicht auf dem Behandlungsplan stand. Die Ermittlungen starten, erst intern in den Kliniken, dann übernehmen die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft. Ein Fall, der für Schlagzeilen sorgt – und vor allem für Angst. In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts der Saarbrücker Zeitung „Tatort Saarland“ sprechen SZ-Reporter Matthias Zimmermann und SZ-Vize-Digitalchefin Sarah Umla über einen Fall, der bundesweit Aufmerksamkeit erregte und bis heute unvergessen ist. Wie konnte es zu diesen Taten kommen? Bei wie vielen Patienten verabreichte der Pfleger falsche Medikamente? Und was war sein Motiv? All diese Fragen werden in der aktuellen Folge erörtert. Hier finden Sie den True-Crime-Podcast „Tatort Saarland“ „Tatort Saarland“ erscheint im zwei wöchentlichen Rhythmus, und zwar überall, wo es Podcasts gibt – zum Beispiel auf Spotify [https://open.spotify.com/show/5aV6rpZVTIdvflaeHzke6r], Apple Podcast [https://podcasts.apple.com/de/podcast/tatort-saarland/id1669020309], Deezer [https://www.deezer.com/de/show/5669167] oder Podimo [https://podimo.com/dk/shows/tatort-saarland]. Auch auf saarbruecker-zeitung.de/podcast [https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/] sind alle Folgen zu finden. Für Fallvorschläge, Anregungen oder Kritik kontaktieren Sie uns per E-Mail an tatortsaarland@sz-sb.de [tatortsaarland@sz-sb.de] oder per Instagram [https://www.instagram.com/tatortsaarland/]- und Facebook [https://www.facebook.com/profile.php?id=100090131048860]-Direktnachricht.

16. Mai 1999: Bis in die frühen Morgenstunden ist es eine normale Partynacht in Dillingen. Es ist viel Treiben an dem Abend, etliche Menschen feiern. Doch plötzlich schlägt die Stimmung um. Ein 36-jähriger Mann will in einen Club, hat aber kein Geld und kommt nicht rein. Nur kurze Zeit später kehrt er zurück – ist bewaffnet und schießt um sich. Er tötet zwei Menschen und verletzt mehrere. Doch damit ist sein Blutrausch nicht vorbei. Der Amokläufer Günter Hermann Ewen Nur eine halbe Stunde später mordet er erneut, und auch das wird nicht sein letzte Tat gewesen sein. Bundesweit gerät er in die Schlagzeilen: Amokläufer Günter Hermann Ewen. Der damals 36-Jährige stammt aus Dillingen, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist mehrfach wegen anderer Gewalttaten aufgefallen. Über eine Vergewaltigung wird damals in den Medien berichtet, für die er auch im Gefängnis saß. In einigen Berichten wird er als „notorischer Versager“ bezeichnet, in anderen geht es um seine Alkoholprobleme. Doch was ist an diesem Abend im Mai 1999 in Dillingen passiert? Wieso ticket Ewen so aus? Und warum tötete er so viele Menschen? Über diesen Fall, der in den 1990er Jahren die Menschen im gesamten Saarland und in der Grenzregion erschütterte, sprechen SZ-Reporterin Hélène Maillasson und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla in der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“. Außerdem klären sie die Frage, ob und wie Ewen von der Polizei gestellt werden konnte und was nach seinem Amoklauf in der Dillinger Fallvorschläge, Feedback, Kritik? Der Podcast erscheint im zwei-Wochen-Rhythmus auf saarbruecker-zeitung.de [https://www.saarbruecker-zeitung.de/app/consent/?ref=https%3A%2F%2Fwww.saarbruecker-zeitung.de%2F] sowie überall, wo es Podcasts gibt – Spotify, Deezer, Apple Podcast oder auch Podimo. Wenn Sie einen Fall kennen, den wir unbedingt mal besprechen sollten, dann melden Sie sich per Mail an tatortsaarland@sz-sb.de [tatortsaarland@sz-sb.de] oder per Instagram- und Facebook [https://www.facebook.com/profile.php?id=100090131048860]-Direktnachricht. Auch über Feedback, Kritik und weitere Anregungen freuen wir uns.

10. Februar 1983: Am Nachmittag noch hatte das Mädchen aus Völklingen fröhlich am Rathaussturm teilgenommen, lachte, tanzte und feierte mit einer Freundin. Doch was als unbeschwerter Tag begann, nahm am frühen Abend eine schreckliche Wendung: Gegen 19 Uhr sollte sie eigentlich zu Hause eintreffen, doch die 13-Jährige kommt nicht. Ihr Vater macht sich Sorgen, ruft erst die Freundin an, mit der das Mädchen unterwegs war, doch beide haben sich schon längst voneinander verabschiedet. Mädchen wird im Park entdeckt Zehn Minuten etwa sollte die 13-Jährige danach eigentlich nur noch brauchen, bis sie zuhause ankommt. Doch nur wenige Stunden nach den Feierlichkeiten in Völklingen wird sie schwer verletzt in einem Park aufgefunden. Ihr Vater bringt sie direkt ins Krankenhaus, doch jede Hilfe kommt zu spät – die 13-Jährige stirbt an ihren Verletzungen. Die Polizei steht zunächst vor einem Rätsel: Was geschah nach dem Fastnachtstrubel? Hat jemand etwas gesehen? Wer ist für die Tat verantwortlich? Was ist dem Mädchen in Völklingen zugestoßen? In der neuen Folge des True-Crime-Podcasts „Tatort Saarland“ sprechen SZ-Redakteur Matthias Zimmermann und SZ-Vizedigitalchefin Sarah Umla über ein schlimmes Verbrechen, das sich an Weiberfastnacht ereignete. An einem Tag, an dem viele Menschen ausgelassen feiern. Was ist dem Mädchen zugestoßen? Wie ging die Polizei bei den Ermittlungen vor? Und wer war der Täter? All diese Fragen werden in der neuen Folge von „Tatort Saarland“ beantwortet. Feedback, Kritik, Anregungen? Der True-Crime-Podcast der Saarbrücker Zeitung erscheint im alle zwei Wochen auf saarbruecker-zeitung.de [https://www.saarbruecker-zeitung.de/] und überall wo es Podcasts gibt – zum Beispiel bei Spotify, Deezer, Apple Podcast oder Podimo. Sie haben Feedback, Kritik oder auch Fallanregungen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an: Tatortsaarland@sz-sb.de [Tatortsaarland@sz-sb.de] oder per Instagram [https://www.instagram.com/tatortsaarland/]- und Facebook [https://www.facebook.com/profile.php?id=100090131048860]-Direktnachricht. Hinweis: In dem Podcast sagen wir fälschlicherweise, dass es sich bei dem Michael Krankenhaus um das Kreiskrankenhaus handelt. Beide Einrichtungen waren eigenständige Krankenhäuser. Das Kreiskrankenhaus ist heute die SHG Klinik in Völklingen, das Michael Krankenhaus ein Pflegeheim. Hier geht es zum ausführlichen Text zum Fall: Bluttat an Fastnacht – als eine 13-Jährige mit 29 Messerstichen getötet wurde [https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/podcast/bluttat-an-fastnacht-in-voelklingen-als-eine-13-jaehrige-mit-29-messerstichen-getoetet-wurde_aid-124605253]
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