
Working Draft
Podcast by Vanessa Otto, Peter Kröner, Hans Christian Reinl, Stefan Baumgartner, Christian »Schepp« Schaefer
Wöchentlicher Podcast für Frontend Devs, Design Engineers und Web-Entwickler:innen
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Weiter in unserem KI-Block geht es mit Kevin Chromik (Webseite [https://kevinchromik.de/], LinkedIn [https://www.linkedin.com/in/kevinchromik/]), Content Creator (YouTube [https://www.youtube.com/kevinchromik]). Kevin berichtet Hans und Vanessa seine Erfahrungen darüber, wie er mit KI Tools 3x schneller Apps programmieren kann. UNSER SPONSOR https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de Am 13. Juni 2025 lädt mittwald zum Head in the Cloud Summit ein – ein Tag voller Inspiration und Austausch auf dem mittwald Campus. Hier treffen sich Webworker, Developer und Digitalagenturen, um voneinander zu lernen. Freu dich auf spannende Talks und Sessions zu Cloud & DevOps, Technology und Culture & Creativity. Von den Herausforderungen der digitalen Arbeitswelt bis hin zu den Trends von morgen – hier bekommst du Einblicke von den klügsten Köpfen der Branche. Die Tickets sind begrenzt, also schnell buchen auf mittwald.de/hitc [https://mittwald.de/hitc?ref=workingdraft.de]. SCHAUNOTIZEN [00:01:30] Wie ich mit KI 3x schneller Apps programmiere 3x schneller entwickeln! Ja, das ist eine YouTube-Clickbait Headline! Es wird schnell klar: Die KI übernimmt zwar nicht alles, aber sie kann an vielen Stellen den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen – manchmal sogar um das Dreifache. Kevin berichtet über eine App, die er zusammen mit einem anderem YouTuber in Flutter [https://flutter.dev/] mit Hilfe von KI-Tools gebaut hat. Der Anwendungsfall ist hierbei, dass sie nur zu zweit an dieser App schreiben, und beide zuvor nicht mit Flutter gearbeitet haben. Sie müssen bei dieser App auch keinen strikten Design Richtlinien folgen, sondern können der KI mehr Freiheiten geben. Ein großes Thema ist die Frage nach dem Kontext: Tools wie ChatGPT [https://chatgpt.com/] liefern oft brauchbare Antworten, kennen aber die eigene Codebase nicht. Das macht ihre Vorschläge schnell unbrauchbar oder zumindest nicht optimal integrierbar. Ganz anders sieht es bei Tools wie Cursor [https://www.cursor.com/] oder Windsurf [https://windsurf.com/editor] aus, die direkt in die IDE eingebunden werden – z. B. in VS Code [https://code.visualstudio.com/] – und Zugriff auf das gesamte Projekt haben. Damit können sie nicht nur präziser helfen, sondern auch bessere Architekturvorschläge machen oder konkrete Codeabschnitte erklären. Besonders spannend ist Kevins Ansatz, KI nicht unbedingt zum „schnelleren Programmieren“ im klassischen Sinne zu nutzen, sondern vielmehr für alles drumherum. Beim Prototyping etwa hilft KI, Ideen schnell zu visualisieren – auch wenn der produzierte Code am Ende verworfen wird. Kevin erzählt von einem Beispiel, als er ein Award-System in seine Habit-Tracker-App [https://streak.kevinchromik.de/] einbauen wollte: Die Idee war noch nicht ausgereift, doch Windsurf [https://windsurf.com/editor] konnte dennoch eine erste Oberfläche erzeugen, mit der man experimentieren konnte – inklusive Animationen. Der Code war nicht perfekt, aber als Sparringspartner war die KI extrem hilfreich. Wir sprechen auch über den Unterschied zwischen eigenen Programmiersprachen und fremden: Ist man mit KI auch in der eigenen Sprache wirklich schneller? Und wie sinnvoll ist KI eigentlich für Junior-Entwickler:innen? Kevin und Vanessa sehen hier Chancen, aber auch Risiken. Während Stack Overflow [https://stackoverflow.com/questions] oft ein notwendiger Umweg ist, bei dem man sich zwangsläufig mit dem Problem auseinandersetzt, liefern KI-Tools direkte Lösungen – ohne Umweg, ohne Kontext. Das kann zu schnellen Ergebnissen führen, aber auch dazu, dass Lernprozesse übersprungen werden. Trotzdem: Gute Tools wie Windsurf [https://windsurf.com/editor] ermöglichen inzwischen Rückfragen zur Codebase wie „Erklär mir mal die Architektur dieser App“ – und das kann gerade für weniger erfahrene Entwickler:innen ein echter Gewinn sein. Ein weiteres Thema ist Codequalität. Kevin berichtet, dass er seine Habit-Tracker-App [https://streak.kevinchromik.de/] bewusst mit einer sauberen Architektur gebaut hat – auch wenn sie funktional simpel ist. Er merkt an: Je besser man selbst entwickelt, desto mehr stört einen der Output von KI, weil viele Vorschläge einfach qualitativ nicht mithalten können. Viel Code im Netz ist schlicht schlecht – und KI reproduziert diesen leider oft. Gute Entwickler:innen sind in den meisten Fällen noch deutlich besser als jede KI. Zum Abschluss diskutieren wir noch mit Hans, ob man heute noch zusätzliche Libraries braucht – oder ob KI-Tools wie V0 von Vercel [https://v0.dev/] mit ihren fertigen Komponenten schon ausreichen, um direkt damit zu starten. LINKS Windsurf vs. Cursor (Builder.io) [https://www.builder.io/blog/windsurf-vs-cursor] Ein Vergleich zweier KI-gestützter Entwicklungsumgebungen, die im Podcast thematisiert werden. Cucumber [https://cucumber.io/] Testing-Tool für verhaltensgesteuerte Entwicklung – im Gespräch als potenzieller KI-Anwendungsfall erwähnt. v0 von Vercel [https://vercel.com/v0] KI-gestütztes Tool zum Erzeugen von UI-Komponenten – im Gespräch als Beispiel für automatisierte Entwicklung.

Extensions für TYPO3 entwickeln – klingt erstmal nach Handarbeit. Aber was passiert, wenn man gängige KI-Tools wie ChatGPT oder Codegenerierungsdienste an den Prozess lässt? Martin Helmich hat’s ausprobiert – und berichtet von den praktischen Herausforderungen, Erfolgen und Fallstricken beim Einsatz von KI im TYPO3-Kontext. UNSER SPONSOR https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level! Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki [https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de]. Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen! [00:01:36] TYPO3-Extensions bauen mit AI Martin erklärt, wie er ein KI-gestütztes Projekt aufgesetzt hat, das TYPO3-Extensions auf Basis von Prompts generiert. Ziel war es nicht, produktiven Code zu erzeugen, sondern auszuloten, was mit heutigen Tools bereits möglich ist – und wo man mit durchdachten Prompts tatsächlich Zeit und Struktur gewinnt. Wir diskutieren, welche Aufgaben sich für KI besonders eignen – z. B. die Generierung von TCA-Definitionen, Sprachdateien oder Konfigurationsklassen – und wie sich generierter Code später weiterverwenden lässt. Dabei wird klar: Ohne ein tiefes Verständnis des TYPO3-Ökosystems bringt die beste KI wenig. Ein spannender Punkt: Wie lassen sich Prompt-Vorlagen standardisieren? Könnte man daraus ein öffentliches Tool bauen, das TYPO3-Entwicklung beschleunigt – ohne dass es gleich „AI-first“ wird? Daneben geht’s um die Frage, wie man mit Blackbox-Code umgeht, der nicht aus dem Editor kommt, sondern aus einem Prompt. Und wie viel man einer KI zutrauen will, wenn es nicht nur um technische Korrektheit, sondern auch um konzeptuelle Entscheidungen geht. Zum Schluss wagen wir noch einen kleinen Ausblick: Wo geht das hin – in TYPO3, aber auch allgemein im Web-Stack? Und was braucht es, damit KI bei der Extension-Entwicklung mehr wird als nur ein Gimmick? LINKS TYPO3 Association [https://typo3.org/project/association] Martin ist dort im Vorstand aktiv Smart Extension Builder von Mittwald [https://www.mittwald.de/lp/smart-extension-builder] KI-gestütztes Tool zum Generieren von TYPO3-Extensions Dify [https://dify.ai/] Tool zum Erstellen eigener KI-Anwendungen – als Backend für Martins Projekt im Einsatz Rector [https://getrector.com/] Automatisiertes Refactoring-Tool für PHP WebDev Arena [https://web.lmarena.ai/] Plattform zum Vergleichen von KI-Modellen beim Webdesign – man gibt einen Prompt ein und sieht, wie verschiedene Modelle daraus eine Website bauen (erwähnt in Front-End Fire #94 [https://front-end-fire.com/episodes/94/]).

Schon wieder eine neue Buzzword-KI? Nicht ganz. In dieser Folge sprechen wir mit Robin Böhm [https://www.linkedin.com/in/robinboehm/] über Agentic AI – ein Konzept, das gerade massiv Fahrt aufnimmt. Statt auf einen Prompt zu warten, werden KI-Agenten selbst aktiv: Sie analysieren Aufgaben, planen Schritte und setzen diese eigenständig um. Was bedeutet das für Entwickler:innen, Tools – und letztlich für uns als Nutzer:innen? UNSER SPONSOR https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level! Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki [https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de]. Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen! SCHAUNOTIZEN [00:01:36] Agentic AI Robin gibt einen praxisnahen Überblick: Was macht eine KI „agentisch“? Wie wird festgelegt, was ein Agent darf – und was nicht? Wir steigen ein mit einem technischen Abriss der Konzepte, die aktuell unter dem Schlagwort Agentic AI diskutiert werden: Fähigkeiten, Kontrollinstanzen, Kontextverwaltung und mehr. Dabei geht es auch um Frameworks wie LangChain, den Umgang mit JSON-Kommandostrukturen, und um frühe Ansätze für Protokolle, mit denen Agenten sich gegenseitig über ihre Fähigkeiten austauschen können. Robin vergleicht den aktuellen Stand mit „Super Nintendo-Level“ – was aber nicht heißt, dass das Ganze ungefährlich wäre. Denn die nächste Iteration ist vielleicht nicht weit entfernt. Wir diskutieren, wie Agentic AI bereits heute in Projekten auftaucht, wo es echte Automatisierungsvorteile gibt – und wo wir dringend Grenzen ziehen müssen. Besonders spannend wird es, wenn Robin beschreibt, wie sich unsere Erwartungen an „Tools“ verändern: Weg vom klassischen Button-Klick, hin zur Zieldefinition – und der Agent übernimmt. Am Ende steht die Frage: Wie behalten wir als Entwickler:innen die Kontrolle – und wie gestalten wir diese Systeme so, dass sie nicht nur mächtig, sondern auch nachvollziehbar und verantwortungsvoll sind? KEINE SCHAUNOTIZEN LangChain [https://github.com/hwchase17/langchain] Ein populäres Framework für agentenbasierte KI-Anwendungen – bringt Tools, Speicher und Entscheidungslogik zusammen. ReAct Prompting [https://arxiv.org/abs/2308.08155] Ein Konzept, das Denk- und Aktionsschritte kombiniert – oft Basis für agentisches Verhalten bei LLMs.

Diesmal zu Gast: Jens Jacobsen (benutzerfreun.de [https://www.benutzerfreun.de/], LinkedIn [https://www.linkedin.com/in/jens-jacobsen-benutzerfreund/]), Autor & Digital-Experte. Jens schrieb das Buch Websites entwickeln mit KI [https://www.benutzerfreun.de/websites-entwickeln-mit-ki/] und erzählt Peter und Vanessa, wie das am besten geht, und warum er lieber von Webseiten „besser“, anstatt „schneller“ entwickeln spricht. Das Buch richtet sich an alle mit einem gewissen technischen Verständnis – etwa Produktmanager:innen, Entwickler:innen oder Designer:innen – aber auch erfahrenere Techies werden darin wertvolle Einblicke finden. UNSER SPONSOR https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de Die KI-Revolution ist da – bist du bereit, sie aktiv zu gestalten? Workshops.DE macht dich fit für die Praxis: In intensiven Schulungen lernst du, Künstliche Intelligenz nicht nur zu verstehen, sondern gezielt in Projekten einzusetzen. Ob vor Ort, remote oder als individuelle Firmenschulung – bring dein Team auf das nächste Level! Informier dich jetzt über die aktuellen Kurse und sichere dir deinen Platz auf workshops.de/ki [https://workshops.de/ki?ref=workingdraft.de]. Mit dem Rabatt-Code WORKINGDRAFT sparst du außerdem 10 % auf alle Schulungen! SCHAUNOTIZEN [00:01:30] Entwickeln mit KI Im Gespräch geht es darum, warum es nicht ausreicht, sich in einer Minute eine Website „zusammenklicken“ zu lassen – selbst wenn einem viele Tools genau das versprechen. Zwar entsteht dann formal eine Webseite, doch in den seltensten Fällen eine gute. Jens betont, wie wichtig es ist, sich zunächst Gedanken über das Geschäftsmodell zu machen, bevor man überhaupt an die technische Umsetzung denkt. Besonders bei Portfolio-Seiten oder kleinen Online-Shops kann man zwar viel mit KI erledigen, aber ohne Substanz nützt das beste Tool wenig. Wir diskutieren auch die wachsende Zahl an KI-Tools: Jens hat über 70 davon getestet – und nur drei haben ihn wirklich überzeugt. Die meisten Tools funktionieren nach einem simplen Prinzip: Man gibt einen Titel, vielleicht ein paar Stichpunkte ein, und bekommt daraufhin eine generische Website auf Basis eines Templates. Jens warnt davor, sich von solchen „auf Knopfdruck“-Lösungen blenden zu lassen. Gute Tools hingegen stellen erst einmal Fragen – etwa zur Zielgruppe oder zur Struktur der Seite – und entwickeln daraus eine erste Sitemap oder sogar Wireframes. Auch das Thema Arbeitswelt spielt eine Rolle: Wird KI langfristig Jobs im UX-Design oder Vertrieb gefährden, weil es inzwischen KI-gestütztes User-Testing und automatisierte Verkaufsanalysen gibt? Peter merkt dazu an: „Wenn’s nichts kostet, kann man’s auch siebenmal ausprobieren.“ Eine Realität, die einerseits Chancen schafft, andererseits aber auch Druck auf klassische Rollen im Unternehmen ausüben könnte. Doch Jens kontert damit, dass man dann eben sieben Versionen von irgendeiner Webseite hätte, aber nicht einer, die den eigentlichen Zweck tatsächlich richtig erfüllt. Am Ende bleibt festzuhalten: Man muss heutzutage wohl leider nicht mehr programmieren können, um mit KI Webseiten zu erstellen – aber ein gewisses technisches Verständnis hilft. Das heißt aber noch lange nicht, dass eine sinnvolle Webseite dabei herauspurzelt. Nur eben irgendeine. Die eigentliche Arbeit – worum es geht, die Texte, die Bilder – dabei kann KI sehr hilfreich sein und als ein Sparring-Partner dienen. Wer nicht nur auf schnelle Ergebnisse, sondern auf durchdachte, nachhaltige Weblösungen setzt, findet in Jens‘ Buch einen hilfreichen Wegweiser durch die Tool-Landschaft und den KI-Dschungel. LINKS * 📘 Das Buch von Jens: Websites entwickeln mit KI [https://www.benutzerfreun.de/websites-entwickeln-mit-ki/] Ein praktischer Guide für alle, die Webseiten effizient mit KI planen und umsetzen wollen – ohne dabei Qualität und Strategie aus dem Blick zu verlieren.

SelfHTML gehört zu den ganz Großen der deutschsprachigen Weblandschaft – und das seit 1995. Wer sich in den Nullerjahren HTML, CSS oder JavaScript beigebracht hat, ist an dieser Seite kaum vorbeigekommen. Grund genug, dieses Jubiläum mit einer eigenen Folge zu feiern! In dieser Revision spricht Schepp mit Matthias Scharwies [https://github.com/matthias-scharwies] – aktiver Maintainer, Mitgestalter der Community und einer der Menschen, die SelfHTML bis heute weiterentwickeln. Wir sprechen über die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft einer der traditionsreichsten Dokumentationen rund ums Web. SCHAUNOTIZEN [00:01:12] SelfHTML wird 30! [https://wiki.selfhtml.org/] Matthias erzählt, wie SelfHTML in den 90ern entstanden ist, wie es zu einem Fixpunkt für Web-Einsteiger:innen wurde und welche Meilensteine das Projekt seitdem erlebt hat. Vom klassischen HTML-Handbuch bis zum heutigen Community-Wiki – vieles hat sich verändert, aber der Geist ist geblieben. Wir reden darüber, wie sich das Projekt über die Jahre hinweg geöffnet hat, wie Beiträge organisiert sind, wie man selbst mitmachen kann – und warum das Forum nach wie vor ein guter Ort ist, um Fragen zu stellen. Auch spannende Randgeschichten aus der Redaktion kommen zur Sprache. Ein Highlight im Jubiläumsjahr ist das SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim [https://forum.selfhtml.org/self/2025/apr/11/self-treffen-2025-unconference/1819538#m1819538], das als Unconference stattfindet. Matthias gibt einen Ausblick darauf, was dort geplant ist, warum sich ein Besuch lohnt – und wie viel Motivation und Energie aus solchen persönlichen Begegnungen entstehen kann. Natürlich schauen wir auch nach vorn: Was fehlt aktuell? Wie lassen sich neue Webstandards wie „Open UI [https://open-ui.org/]“ einbauen? Und wie bleibt man bei einem so gewachsenen Projekt überhaupt handlungsfähig? Matthias gibt Einblicke in Tools, Arbeitsweisen und den pragmatischen Umgang mit Legacy-Strukturen. LINKS SelfHTML Wiki [https://wiki.selfhtml.org/] Die aktuelle Community-gepflegte Version der SelfHTML-Dokumentation – mit allem, was man über HTML, CSS und JavaScript wissen sollte. Das SelfHTML Forum [https://forum.selfhtml.org/] Der Diskussionsbereich für alle, die Fragen haben oder mitdiskutieren wollen – seit Jahren aktiv und gut moderiert. SelfHTML-Treffen 2025 in Mannheim [https://forum.selfhtml.org/self/2025/apr/11/self-treffen-2025-unconference/1819538#m1819538] Das Community-Event zum 30. Jubiläum: eine Unconference, bei der sich die Szene trifft, diskutiert, plant – und feiert. Can I use [https://caniuse.com/] Ein beliebtes Tool, das in der Folge erwähnt wird – hilfreich, um herauszufinden, welche Webfeatures in welchen Browsern funktionieren. Open UI [https://open-ui.org/] Ein Community-Projekt zur Standardisierung von UI-Komponenten im Web.
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