
Danke, gut. Der COSMO Podcast über Pop und Psyche.
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About Danke, gut. Der COSMO Podcast über Pop und Psyche.
Über fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Depressionen. Beinahe Jede*r kommt in seinem Leben selbst, im eigenen Umfeld oder durch Popkultur damit in Kontakt. Trotzdem wird wenig über Depression und psychische Gesundheit gesprochen. In "Danke, gut – der Podcast über Pop und Psyche" trifft Miriam Davoudvandi Personen des öffentlichen Lebens, um das zu ändern.
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75 episodes
Moderatorin und Journalistin Theresa Ziegler (@raverresi) spricht mit Miriam Davoudvandi über ihre Zwangsstörungen, wie zum Beispiel ihre "Friendship-OCD", der ständigen Angst, schwanger zu sein und der langen Routine, bevor sie ihre Wohnung verlässt. Links und weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut

Autor Olivier David spricht mit Miriam Davoudvandi über Armut, ADHS und Gewalt - und darüber, wie eine Kindheit in prekären Verhältnissen die psychische Gesundheit bis heute prägt. In diesem Live-Podcast spricht der Autor Olivier David über ein Aufwachsen, das von Armut geprägt war. Erst viel später wurde ihm klar, dass die soziale Realität seiner Kindheit kein Einzelfall war. Gewalt und Wut waren dabei allgegenwärtig – in der Familie, im Hinterhof und auch in ihm selbst. Wie prägt eine solche Kindheit die eigene Wahrnehmung und den Umgang mit psychischen Belastungen? Mit Miriam Davoudvandi spricht er auch über strukturelle Ungleichheiten: Warum trifft psychische Krankheit häufiger die, die weniger haben? Warum ist das Wissen über gesunde Ernährung wertlos, wenn das Geld fehlt, um es umzusetzen? Warum erleben Menschen in Armut häufiger Angst, Gewalt und Überforderung? Links und weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut [https://www.wdr.de/k/dankegut]

Hagen Decker spricht mit Miriam Davoudvandi über Sucht, Kokain im Alltag, den Weg zum Entzug und den Druck, clean zu bleiben - auch als Teil seiner Identität und seines öffentlichen Lebens. Hagen Decker spricht über seine Suchterkrankung und darüber, wie tief Konsum in seinem Alltag verwoben war. Fast eine halbe Million Euro investierte er in Substanzen, um einem Gefühl nachzujagen, das längst verblasst war. Wie entsteht Abhängigkeit? Was passiert, wenn Drogen kein Rauschmittel mehr, sondern Mittel zum Funktionieren werden? Wie lebt man mit der Gewissheit: Ein Glas Wein könnte der Anfang vom Rückfall sein? Mit Miriam Davoudvandi spricht er über die Momente, in denen Kokain nicht mehr nur zur Party gehörte, sondern zu seiner Arbeitsroutine. Wie war der Schritt zum Entzug und wie viel hilft der Druck seines eigenen Podcasts dabei, weiterhin den Status als „der Cleane“ beizubehalten? Links und weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut [https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/danke-gut/index.html]

Madeleine Darya Alizadeh, bekannt als dariadaria, spricht mit Miriam Davoudvandi über Perfektionismus, ihre ADHS- und Depressionsdiagnose und die Balance zwischen Unabhängigkeit und Überforderung. Madeleine Darya Alizadeh, bekannt als dariadaria, war schon früh selbstständig und hinterfragte im Laufe ihrer Karriere den Druck von Leistung und Erfolg. Wie findet man die Balance zwischen Unabhängigkeit und Überforderung? Welche Rolle spielt Perfektionismus in ihrem Leben? Mit Miriam Davoudvandi spricht sie über ihren eigenen Weg zur Depressions- und ADHS-Diagnose. Sie erzählt, wie ihre Familie mit psychischen Erkrankungen umging, welche Vorurteile sie erlebte und wie sie letztendlich Strategien fand, die ihr halfen. Was gibt ihr Halt? Welche Mechanismen funktionieren für sie wirklich? Links und weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut [https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/danke-gut/index.html]

Mandy Capristo war gerade mal 16 Jahre, als sie Mitglied der Popstars-Band Monrose wurde. Schon vorher bewies sie ihr Gesangstalent beim Kiddy Contest und Star Search. Doch wie ist es, so jung berühmt zu werden? Wie geht man mit der plötzlichen Aufmerksamkeit um, wenn man eigentlich eher schüchtern ist? Mit Miriam Davoudvandi spricht Mandy Capristo über den Spagat zwischen ihrem Leben als Star und dem Wunsch, einfach Zeit mit Freunden zu verbringen. Sie erzählt, wie der Medienrummel der 2000er Jahre sie geprägt hat, welche Vorstellungen von Weiblichkeit damals vermittelt wurden – und wie sie sich selbst darin wiederfinden musste. Offen spricht sie auch über eine Panikattacke, die schließlich zu einer Depression führte: Was hat ihr geholfen? Was gab ihr Halt? Links und weitere Infos zum Podcast: https://www.wdr.de/k/dankegut [https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/danke-gut/index.html]


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