
BVL Podcast
Podcast de Boris Felgendreher und Bundesvereinigung Logistik (BVL)
Im Podcast der Bundesvereinigung Logistik e.V. ( BVL), sprechen wir mit den führenden Vordenkern, Entscheidern und Machern des Wirtschaftsbereichs Logistik. Wir präsentieren Euch eine attraktive Mischung aus Gästen aus dem In- und Ausland. Von bekannten Köpfen aus den etablierten Konzernen bis zu Gründern von disruptiven Startups und anerkannten Experten aus den Bereichen Logistik, Supply Chain Management, Mobility, Industrie, Handel, Politik und Wissenschaft. Bei uns geht es um Themen wie Digitale Transformation, Nachhaltigkeit, Technologien und Innovationen, Startups, Welthandel und die Logistik als Arbeitsfeld. Das alles auf eine informative und zugleich unterhaltsame Art und Weise. In einem ausführlichen, persönlichen Gespräch, das einen echten Blick hinter die Kulissen der Unternehmen, der Personen und deren Ideen und Herausforderungen ermöglicht. Ziel ist es, Menschen die mit Logistik zu tun haben, oder an dem Thema Logistik Interesse haben, zu inspirieren. Wir wollen Euch aber auch handfeste Ideen und Ratschläge mit auf den Weg geben, wie man den Wandel der Logistik im eigenen Unternehmen meistern kann. Euer Moderator Boris Felgendreher lädt Euch ein wöchentlich in eine neue Folge reinzuhören. Die meisten Episoden sind auf Deutsch, einige auch auf Englisch. Den BVL Podcast gibt es kostenlos auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer und allen anderen gängigen Plattformen. Einfach abonnieren, damit Ihr keine Folge verpasst. Viel Spaß.
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Christian Krebs, Logistikleiter Deutschland bei Unilever hat auf dem Handelslogistikkongress (LOG) in Köln mit unserem Host Boris Felgendreher über die Transformation der Supply Chain und Logistik bei Unilever gesprochen. Unter anderem ging es dabei um folgende Themen: Logistik-Transformation bei Unilever: * Vor 10 Jahren Start der Zentralisierung der Logistikprozesse. * Aufbau eines Operations Centers in Katowice (Polen). * Ziel: Harmonisierung, Effizienzsteigerung, Kostensenkung. * Trade-off: Weniger Flexibilität, aber mehr Standardisierung und Kontrolle. Unterschiede zwischen Ländern: * Unterschiedliche Kundenlandschaften (z.B. Deutschland vs. UK). * Unterschiedliche Transport- und Planungsmodelle. * Katowice-Team arbeitet mit lokal angepassten Prozessen. Herausforderungen bei der Zentralisierung: * Wissenstransfer: Regionale Besonderheiten (Feiertage etc.) oft unbekannt. * Dokumentation durch Flowcharts & Shadowing. * Schulung & Übergabeprozesse in Etappen. * Widerstände gegen die neue Struktur („Finger weglassen“ nötig). Rückschritte & Anpassungen: * Einige Prozesse (z.B. Rohmaterialbelieferung) mussten zurückgeholt werden, da zu komplex für zentrale Steuerung. Neustrukturierung: Customer Operations * Neuaufstellung zur stärkeren Kundenzentrierung. * Zusammenlegung von Customer Service & Verkaufs-Backoffice. * Fokus auf operative Zusammenarbeit mit Kunden (z.B. bei Promotions). * Aufgabenverschiebung: Weniger Routine, mehr Spezialfälle. Automatisierung & KI: * Elektronische Auftragserfassung & automatische Validierung. * KI-gestützte Forecasts (Baseline gut, Promotions schwierig). * Ziel: KI-Agenten für Handlungsempfehlungen und Plananpassungen. * Tests laufen gegen menschliche Planer (A/B-Tests). IT-Landschaft & Tools: * Keine Eigenentwicklung – Zusammenarbeit mit externen Partnern. * Viele Systeme, Echtzeitdaten & Schnittstellen nötig. * Herausforderung: Fokus auf relevante Datenzeiträume. Kollaboration mit dem Handel: * Große Potenziale bei gemeinsamer Planung und Datentransparenz. * Beispiele: Digitaler Lieferschein & E-LKW-Kooperation mit Kaufland. * Ziel: Optimierte Ressourcennutzung & Nachhaltigkeit. Eigene Lagerhäuser als Innovationsquelle: * Langjährige Nutzung eigener Läger (Heilbronn & Mannheim). * Direkte Zusammenarbeit mit Produktentwicklung. * Möglichkeit, neue Konzepte (z.B. automatische Entladung) zu testen. Globale Best Practices & Inspiration: * Austausch mit anderen Regionen, z.B. Dark Warehouses in China. * Flexible Läger für Promotions in Megastädten. Europäischer Austausch & Zusammenarbeit: * Europäisches Logistik-Leadership-Team mit regelmäßigem Austausch. * Nutzung von Schwarmwissen zur Weiterentwicklung und Skalierung von Projekten. Hilfreiche Links: Unilever: https://www.unilever.de/ [https://www.unilever.de/] Christian Krebs auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-krebs-57aa4aab/ [https://www.linkedin.com/in/christian-krebs-57aa4aab/] Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ [https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/] BVL: https://www.bvl.de/ [https://www.bvl.de/]

DP World ist auf einer spannenden Reise vom Hafenbetreiber zum globalen End-to-End Logistikdienstleister und Trade Enabler. Unser Gast Sascha Tilli, ist Senior Vice President Commercial bei DP World und beschreibt unserem Host Boris Felgendreher wie das Unternehmen mit Hochdruck in den kommenden Jahren in die Top 8 der globalen Logistikdienstleister vordringen. Wandel von DP World * Früher primär Hafenbetreiber → Heute End-to-End-Logistikdienstleister. * Motivation: sinkender ROI bei Hafeninvestitionen & Wettbewerb durch Kunden (Shipping Lines mit eigenen Häfen). * Ziel: Globale, vertikal integrierte Lösungen anbieten, inkl. Kontraktlogistik und Multimodaltransport. Status & Leistungen * Bereits heute komplette End-to-End-Ketten möglich: Rohstoffabholung, Transport, Lagerung, Distribution, sogar Verkauf im Namen des Kunden (Distributionsfunktion in komplexen Märkten). * Positionierung als Trade Enabler, nicht nur Logistiker. Rolle von Akquisitionen * Zentrale Rolle: Akquisition von Imperial (v.a. Afrika-Kompetenz), Syncreon u.a. * Afrika und Indien als starke Märkte → europäische Bekanntheit hinkt hinterher. * Strategie: 60% organisches Wachstum, 40% durch kleinere, gut integrierbare Zukäufe. Unternehmenskultur & Strategie * Hohe Dynamik, investitionsfreudig, visionär (vergleichbar mit Amazon, Tesla). * Motto: "Change what's possible" → lösungsorientiertes, mutiges Vorgehen. * Wunsch: Top 10 Player in globaler Logistik werden (innerhalb von 10 Jahren). Differenzierung vom Wettbewerb * Fokus auf echten Kundenmehrwert und Risikobereitschaft: z.B. eigene Short-Sea-Route für schnelleren Obstimport aus Afrika. * Finanzierung von Tankcontainer-Reinigungsanlage für Chemiekunde. * Marktzugang: Erschließung von Märkten wie Nigeria im Alleingang (z.B. Ware auf eigenes Risiko kaufen & vertreiben). Deutschland & Mittelstand * In Deutschland schon heute sehr stark (z. B. 100 Lager, 3.500 MA in Leipzig). * Zielgruppe Mittelstand: schnellere Entscheidungswege, pragmatische Zusammenarbeit. * Beispiele: Elektronik-Lieferung mit Installation, Flüssigchemietransporte, Automobillogistik. IT & Innovation * Aufbau eigener Supply Chain Steuerungssoftware mit AI & Exception Management. * Beispiel: automatische Routenanpassung bei Disruptionen (z.B. Suezkanal). * Cargoes Flow als bereits vorhandene Visibility-Plattform. * Akquisitionen werden zunächst nicht technisch integriert → Fokus auf kulturelle Eingliederung. Herausforderungen & Ausblick * Integration vieler neuer Mitarbeiter & globales Mindset schaffen. * Lieferfähigkeit unter Beweis stellen – nicht nur Versprechen abgeben. * Langfristig: 90% des globalen BIP mit End-to-End-Lösungen abdecken. Zielkunden * Alle Branchen & Unternehmensgrößen. * Besonders attraktiv: Kunden mit komplexen Anforderungen oder Investitionsbarrieren. * Fokus: partnerschaftlich denken, langfristige Probleme gemeinsam lösen. Hilfreiche Links: DP World: https://www.dpworld.com/germany [https://www.dpworld.com/germany] DP World Map: https://map.dpworld.com/ [https://map.dpworld.com/] Sascha Tilli auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/saschatilli/ [https://www.linkedin.com/in/saschatilli/] Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ [https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/] BVL: https://www.bvl.de/ [https://www.bvl.de/]

Die Logistik Startup Szene hat turbulente 10 Jahre hinter sich. Prof. Martin Schwemmer beschreibt diese Entwicklung als einen "Hype Cycle". Im Gespräch mit unserem Host Boris Felgendreher erklärt er die Hintergründe für die Entwicklung der Logistik Startup Szene in Deutschland und gibt einen Ausblick für die Zukunft. Unter anderem geht es um folgende Themen: Rückblick auf 10 Jahre Logistik-Startups: * 2014: Deutlicher Anstieg an Neugründungen (>30), z. B. ProGlove, Flaschenpost, Magazino. * 2016–2017: Boomphase mit vielen Gründungen (u. a. Sennder, Forto/FreightHub). * 2020–2021: Höhepunkt mit Einhorn-Startups (Sennder, Forto), stark durch Corona beeinflusst. * Ab 2022: Deutlicher Rückgang – Insolvenzen (z. B. Convoy), Entlassungswellen, weniger Investments. * 2024/2025: Tal der Enttäuschung im Hype-Cycle erreicht – aber gleichzeitig Konsolidierung und Reifung. Learnings & Reife der Branche: * Frühere Annahmen (z. B. schnelle Skalierung durch Digitalisierung) waren oft falsch. * Sales-Zyklen in der Logistik sind lang (6–18 Monate) → langsames Wachstum. * Plattformmodelle (z. B. Matching von Truckern und Aufträgen) sind komplexer als gedacht. Finanzierungsbedingungen heute: * Mehr Professionalität: Investoren fordern frühere Rentabilität. * Spezialisierte VCs (z. B. Prequel Ventures, Rethink Ventures), kleinere Tickets, fokussiertes Wachstum. * Bootstrapping gewinnt leicht an Relevanz, aber dominiert nicht. USA vs. Deutschland: * US-Startups skalieren schneller durch größeren Binnenmarkt und aggressivere Hustle-Kultur. * Deutschland: kleinerer Markt, fragmentiertes Europa, andere rechtliche Rahmenbedingungen. * Erfolgreiche US-Modelle (z. B. Uber Freight) nicht 1:1 übertragbar → oft Übernahme durch deutsche Startups (z. B. Sennder übernimmt Tech von Uber Freight). Rolle neuer Technologien: * KI und Robotics noch keine "kambrische Explosion" – viel Potenzial, aber noch keine breite Umsetzung. * Aktuell eher Repackaging alter Ideen als echte Innovation. * Erwartung: In den kommenden Jahren bessere, tragfähigere Anwendungen. Zukunftstreiber & angrenzende Bereiche: * Militärtechnologie als Katalysator (z. B. Drohnen, autonome Fahrzeuge, IoT, humanoide Roboter). * Entwicklungen im Militärbereich werden mittelfristig auch die Logistik stark beeinflussen. Fazit & Ausblick: * Trotz "Tal der Enttäuschung" ist das Zukunftspotenzial hoch. * Die Szene ist heute professioneller, realistischer und widerstandsfähiger. * Neue Technologien (KI, Blockchain, Robotics) werden weitere Zyklen auslösen. * Nicht vom Hype oder Anti-Hype leiten lassen – sondern informiert entscheiden. Hilfreiche Links: Martin Schwemmer ist Professor für Internationale Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik an der Hochschule Heilbronn. 2021 promovierte er zum Erfolg von Start-Ups in der Logistik. Neben Start- Ups und Innovationen liegt sein Blick auf den Herausforderungen und Trends des Supply Chain Management. Vor der Professur war er 2022/2023 Geschäftsführer der Bundesvereinigung Logistik e.V. und davor über zehn Jahre bei der Fraunhofer Forschungsgesellschaft als Wissenschaftler und Consultant in der Logistikmarktbeobachtung und Logistikmarktvermessung aktiv, u.a. als Autor der Studienreihe „Die Top 100 der Logistik“, die sich zum Standardwerk zur Beschreibung und Analyse der Logistikbranche entwickelt hat. Martin Schwemmer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martin-schwemmer-8493ba168/ [https://www.linkedin.com/in/martin-schwemmer-8493ba168/] Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ [https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/]

Für die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs ist der Aufbau einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur für E-LKWs in den kommenden Jahren essentiell wichtig. Deshalb ist heute Johannes Pallasch, der Leiter und Sprecher der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, bei uns zu Gast im BVL Podcast und spricht mit unserem Host Boris Felgendreher unter anderem über folgende Themen: Rolle der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur: * Unterstützung der Transformation, Zusammenarbeit mit Unternehmen & Behörden. Aktuelle Lage & politische Vorgaben: * Kein Aufschub bei Klimazielen. Unternehmen müssen frühzeitig handeln. Herausforderung Ladeinfrastruktur: * Langstreckenladen als größte Baustelle, Autobahnraststätten spielen eine neue Schlüsselrolle. Netzanschlüsse & Bürokratie: * Lange Wartezeiten, kein Prioritätensystem, regionaler Flickenteppich, zu wenig Personal. Lösungen für Unternehmen: * Frühzeitige Planung, Netzkapazitäten sichern, Kombination mit PV-Anlagen & Speichern. Wirtschaftlichkeit: * Nicht überdimensionieren, Kosten durch intelligente Software & Lastmanagement optimieren. Ladeinfrastruktur an Autobahnen: * 354 Standorte geplant, Skalierung nach Bedarf, Fokus auf faire Preise & Wettbewerb. Zukunft & Digitalisierung: * Software-Integration & dynamische Strompreise als Schlüssel, enge Zusammenarbeit aller Akteure nötig. Hilfreiche Links: NOW: https://www.now-gmbh.de/ [https://www.now-gmbh.de/] Leitfaden "Einfach E-LKW laden - Die User Journey an öffentlichen Ladestationen jetzt und 2030": https://nationale-leitstelle.de/wp-content/uploads/2023/06/UserJourney_Einfach-E-LKW-laden.pdf [https://nationale-leitstelle.de/wp-content/uploads/2023/06/UserJourney_Einfach-E-LKW-laden.pdf] Johannes Pallasch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/johannes-pallasch-13475b64/ [https://www.linkedin.com/in/johannes-pallasch-13475b64/] Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ [https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/] BVL: https://www.bvl.de/ [https://www.bvl.de/] BVL Themenkreis Nachhaltig gestalten: https://www.bvl.de/themenkreise/nachhaltig-gestalten [https://www.bvl.de/themenkreise/nachhaltig-gestalten]

Aktuell entsteht häufig der Eindruck, als würde das Thema Nachhaltigkeit in der Logistik an Stellenwert verlieren und Wirtschaftlichkeitszielen und Wettbewerbsfähigkeit untergeordnet werden. Lutz Fricke, Head of Sustainability beim Automobillogistiker Mosolf, sieht im Bestreben nachhaltig zu wirtschaften und gleichzeitig wettberbsfähig zu bleiben keinen Zielkonflikt. Im Gespräch mit unserem Host Boris Felgendreher erklärt er wie er mit seinem Team bei Mosolf versucht Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen. Unter anderem geht es um folgende Themen: Kurzer Überblick der Aktivitäten der Mosolf Gruppe Green Compound – Ein nachhaltiges Pilotprojekt: * Untersuchung, wie Logistikflächen nachhaltiger genutzt werden können (z.B. Parkhäuser mit PV-Anlagen) * Optimierung der Bodenversiegelung und Wasseraufbereitung * Erkenntnis, dass ältere Standorte modernisiert werden müssen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen Nachhaltigkeitsstrategie bei Mosolf: * Entwicklung einer zentrale Sustainability-Abteilung, direkt am Vorstand angesiedelt * Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensstrategie (z.B. Energieproduktion, alternative Antriebe) * Ziel: Aufbau eines Mosolf Ecosystems (Energiegewinnung, Ladeinfrastruktur, emissionsfreie Transporte) Herausforderungen & Wirtschaftlichkeit nachhaltiger Lösungen: * Diskussion, ob Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereinbar sind * Einführung von E-LKWs (bisher 20 in der Flotte) * Notwendigkeit einer passenden Ladeinfrastruktur * Herausforderungen mit lokalen Behörden (z.B. lange Wartezeiten für Stromanbindungen) Strategische Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele: * Nachhaltigkeitsstrategie basiert auf vier Kernbereichen: Messen, Verbessern, Reden, Planen * Messmethoden & Zertifizierungen (z.B. ISO 14083) * Einführung eines Book-and-Claim-Ansatzes, um CO2-Reduktionen gezielt an Kunden weiterzugeben * Kundenakzeptanz für nachhaltige Transportlösungen – Früher höher als heute? Veränderung der öffentlichen Wahrnehmung & Herausforderungen: * Rückgang der Nachhaltigkeitspriorität bei Kunden und Unternehmen * Einfluss von politischen Entwicklungen & globalen Trends auf Nachhaltigkeitsprojekte * Gefahr des „Zurücklehnens“ und Abwartens statt aktiven Handelns * Diskussion über Regulierung vs. Anreizsysteme – Wie können Unternehmen nachhaltig handeln, ohne zu bürokratische Hürden? Kommunikation & Wahrnehmung von Nachhaltigkeit: * Herausforderung durch zunehmend negative Narrative & Desinformation Fokus auf interne Kommunikation (Mitarbeiter überzeugen, statt nur nach außen berichten) * Notwendigkeit, Fehlinformationen gezielt zu begegnen Abschluss & Zukunftsausblick: * Plädoyer für eine bessere Diskussionskultur & gemeinsames Handeln * Fazit: Nachhaltigkeit kann nur durch Zusammenarbeit auf Unternehmens- und Gesellschaftsebene langfristig erfolgreich umgesetzt werden Hilfreiche Links: Mosolf: https://www.mosolf.com/ [https://www.mosolf.com/] Lutz Fricke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lutz-fricke-8749b6115/ [https://www.linkedin.com/in/lutz-fricke-8749b6115/] Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ [https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/] BVL: https://www.bvl.de/ [https://www.bvl.de/]
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