Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über die Zukunft der Wirtschaft

Podcast de Sebastian Matthes, Handelsblatt

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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TECH by Handelsblatt: Wie sieht die digitale Zukunft von Europa aus?

An diesem Sonntag beginnt die neue Zukunftskonferenz des Handelsblatt und der Schwarz-Gruppe: die Technology Experience Convention Heilbronn (TECH). Bei der TECH versammeln sich an drei Tagen 1300 Expertinnen und Experten, mehr als 200 stehen und sitzen auf der Bühne, um über die digitale Zukunft von Europa zu diskutieren. Darunter: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche, Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, Führungskräfte von Technologieunternehmen wie OpenAI sowie international renommierte KI-Forschende. In dieser Sonderfolge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit Larissa Holzki, Leiterin des KI-Teams beim Handelsblatt, über ihre Erwartungen an die TECH – und darüber, ob Europa im globalen Wettlauf um digitale Souveränität noch aufholen kann. Im Anschluss hören Sie die aktuelle Sonderfolge des KI-Briefings mit Andre Retterath, General Partner bei Earlybird Venture Capital und dort mitverantwortlich für den Bereich Unternehmenssoftware. Weitere Infos zur TECH unter: tech-europe.org [https://www.tech-europe.org/] ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

23 may 2025 - 51 min
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Marvel Fusion will das erste Kernfusions-Kraftwerk in Deutschland bauen – wie wahrscheinlich ist das?

Könnten Fusionsreaktoren die Erde vor dem Klimaschock retten? Nicht nur Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat die Kernfusion als neue Hauptquelle künftiger Energieversorgung ausgemacht. Rund 40 Start-ups weltweit arbeiten am richtigen Konzept für die Fusionsenergie, bei der kaum nukleare Abfälle anfallen sollen, anders als bei der herkömmlichen Kernspaltung. Eines dieser ambitionierten Unternehmen ist Marvel Fusion. Das Start-up aus München forscht an der laserbasierten Kernfusion – und wird als eines der nächsten Einhörner Deutschlands mit Milliardenbewertung gehandelt. Geleitet wird das Start-up von der Ex-McKinsey-Partnerin und Wirtschaftsingenieurin Heike Freund. Im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes erklärt die Geschäftsführerin, wie sie es mit Marvel Fusion schaffen will, den ersten Kernfusionsreaktor der Welt ausgerechnet in DeutschlandDe zu bauen. Im Podcast nennt Freund drei Gründe, warum sie glaubt, dass die Fusionsenergie schon innerhalb der nächsten zehn Jahre kommerzialisiert werde. „Fusionsenergie ist ein Menschheitstraum“, sagt sie. Ein unsicherer Traum, der viel Geld kostet: Die Forschung an der Fusionsenergie verschlingt Unmengen an Kapital. 385 Millionen Euro hat Marvel Fusion bisher eingesammelt. Wie lange ziehen die Investoren da mit? Wird Merz die Technologie subventionieren? Und wie realistisch ist der Traum von der Sonne auf Erden bis 2030 wirklich? Das alles und noch mehr hören Sie jetzt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

16 may 2025 - 59 min
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Vom Arbeiterkind zum CEO: Die Aufstiegsgeschichte des René Obermann

René Obermann war früher Vorstandschef der Deutschen Telekom und leitete bis 2024 das Europageschäft der Private-Equity-Gesellschaft Warburg Pincus, wo er mittlerweile als Chairman abseits des Tagesgeschäfts tätig ist. Zudem führt er den Aufsichtsrat von Airbus. Doch sein Weg war alles andere als vorgezeichnet: Er wuchs in einer kleinen Sozialbau-Wohnung in Krefeld bei seinen Großeltern auf. Dort lernte Obermann früh, was es heißt, Existenzsorgen zu haben. „Ich wollte da raus“, sagt er rückblickend. Die Armut in seiner Familie prägte Obermann. Und trieb ihn an: „Ich wollte etwas werden.“ Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes trifft René Obermann im Berliner Podcaststudio – wenige Stunden, nachdem Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl im Bundestag im ersten Wahlgang gescheitert ist. Obermann spricht mit Matthes über die Abweichler im Bundestag, seinen persönlichen Aufstieg sowie Führungsstärke und Verantwortung – aber auch über eitle Manager. Außerdem erklärt Obermann, warum er selbst kein Digitalminister werden wollte. ---------------------------------------- Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

09 may 2025 - 54 min
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Yaël Meier: Worauf die Generation Tiktok bei Arbeitgebern achtet

Schon mit 19 Jahren gründete Yaël Meier mit ihrem Lebenspartner, Jo Dietrich, die Agentur ZEAM. Sie berät Firmen bei der Kommunikation mit der Gen Z – von der Tiktok-Strategie bis zur Frage, wie man junge Talente gewinnt. Das sei schwerer als je zuvor: Wegen des demografischen Wandels entwickele sich der „Arbeitgebermarkt in einen Arbeitnehmermarkt“, sagt Meier im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in der aktuellen Folge von Handelsblatt Disrupt. Viele Unternehmen und deren Kunden würden immer älter. Doch Meier berät nicht nur Firmen. In den sozialen Netzwerken ist sie eine Marke für sich. Auf Linkedin folgen ihr 160.000 Menschen, ihre Beiträge sind oft pointiert. Politiker, schrieb sie dort einmal, bräuchten „eine junge Frau an der Seite, die ihre Ideen herausfordert“. Was also rät die „Erklärerin der Generation Z“ Politikern und Führungskräften im Wettbewerb um junge Stimmen und Talente? Welche Missverständnisse gilt es auszuräumen? Und wer sind die Vorbilder, die sie selbst inspiriert haben? Die Antworten hören Sie in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt. ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

02 may 2025 - 58 min
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Wie sieht die Baustelle der Zukunft aus, Jan-Hendrik Goldbeck?

Handelsblatt Disrupt Goldbeck baut Rechenzentren für die Bahn, Fabriken für Elon Musk – und neuerdings auch Wohnquartiere für Berlin. In zweiter Generation führt Jan-Hendrik Goldbeck das Familienunternehmen gemeinsam mit seinem Bruder. In dieser Folge spricht er mit Larissa Holzki, Teamleiterin für Künstliche Intelligenz beim Handelsblatt, über die digitale Transformation einer alten Branche – und was ihr noch im Weg stehen könnte. Goldbeck setzt auf industrielle Bauweise mit Bauteilen aus 15 eigenen Werken in Europa. Das spare Zeit und Kosten – wichtig in einer Branche, die unter Zinsen, Fachkräftemangel und vor allem: unter Bürokratie leide. „Wir sind zu langsam, haben zu viele Regelwerke“, sagt Goldbeck in der aktuellen Folge Handelsblatt Disrupt. In Deutschland würden Genehmigungen Jahre dauern, während andere Länder längst bauen. Er erzählt von einem Vogelverdacht, der ein Projekt mit 800 Wohnungen stoppt. Und von Bauplan-Faltungsnormen, die „Comedy-Sendungen“ würdig seien. Viele dieser Bürokratie-Anekdoten verarbeitet Goldbeck, der früher Schriftsteller werden wollte, in poetischen LinkedIn-Beiträgen. Im Podcast spricht er auch über digitale Prozesse, eine mögliche Rolle in der Politik – und darüber, warum in Deutschland der Bauantrag noch geprüft wird, während anderswo der Bagger schon rollt. ---------------------------------------- Haben Sie Fragen, Kritik oder Anregungen? Dann treten Sie unserer Handelsblatt Disrupt LinkedIn-Gruppe bei und schreiben Sie uns unter: https://www.linkedin.com/groups/8836249/ [https://www.linkedin.com/groups/8836249/]. Sie können Larissa Holzki (@larissaholzki) oder per Mail (l.holzki@handelsblattgroup.com) kontaktieren. Jeden Freitag verschickt unsere KI-Teamleiterin Larissa Holzki das Handelsblatt KI-Briefing mit den wichtigsten KI-News der Woche. Die Anmeldung ist kostenlos unter https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/*** [https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/***] Exklusives Angebot nur für Disrupt Hörer: mit dem Code "MATTHES" erhalten Sie für 12 Monate 40% Rabatt auf das H+ Premium Abo. Sichern Sie sich jetzt das Angebot unter handelsblatt.com/disrupt40 [https://www.handelsblatt.com/disrupt40] und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu allen Handelsblatt-Inhalten im Web und in der App inkl. ePaper am Vorabend. Das Abo endet automatisch. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

25 abr 2025 - 58 min
Soy muy de podcasts. Mientras hago la cama, mientras recojo la casa, mientras trabajo… Y en Podimo encuentro podcast que me encantan. De emprendimiento, de salid, de humor… De lo que quiera! Estoy encantada 👍
Soy muy de podcasts. Mientras hago la cama, mientras recojo la casa, mientras trabajo… Y en Podimo encuentro podcast que me encantan. De emprendimiento, de salid, de humor… De lo que quiera! Estoy encantada 👍
MI TOC es feliz, que maravilla. Ordenador, limpio, sugerencias de categorías nuevas a explorar!!!
Me suscribi con los 14 días de prueba para escuchar el Podcast de Misterios Cotidianos, pero al final me quedo mas tiempo porque hacia tiempo que no me reía tanto. Tiene Podcast muy buenos y la aplicación funciona bien.
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