Hollitzer trifft

Hollitzer trifft

Podcast de Jan Hollitzer

Der Podcast von TA-Chefredakteur Jan Hollitzer aus dem Herzen Deutschlands. In der Gesprächsreihe interviewt Jan Hollitzer erfolgreiche und interessante Menschen. Wie sind sie erfolgreich geworden? Was ist das Geheimrezept? Wie wichtig sind starke Partner? Und wie geht man mit Niederlagen um? Gepaart mit vielen persönlichen Einblicken, lädt Jan Hollitzer Sie ein, von den Erfahrungen und Lebensgeschichten spannender Persönlichkeiten zu lernen. -- Impressum: www.thueringer-allgemeine.de/impressum/

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102 episodios
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Folge 135: Hollitzer trifft Heino

In dieser Folge sprecht Jan Hollitzer mit niemand Geringerem als Heino – dem Mann mit der unverwechselbaren Stimme und einer Karriere, die sich über Jahrzehnte erstreckt! Kurz vor seinen Konzerten in Erfurt und Altenburg gibt uns Heino einen Einblick in seine musikalische Reise und auch seine Vorfreude auf die bevorstehenden Auftritten.

14 nov 2024 - 10 min
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Folge 133: Hollitzer trifft Hajo Schumacher

Etwa 15 Jahre Altersunterschied, vor allem aber eine West- und Ostbiografie unterscheiden Funke-Chefreporter Hajo Schumacher und TA-Chefredakteur Jan Hollitzer. Der 60-Jährige, behütet im Westen aufgewachsen, ohne Verwandtschaft oder Kontakte in der DDR. Nach dem Umzug der Hauptstadt war unter anderem auch als Spiegel-Redakteur in Berlin und dem Osten Deutschlands unterwegs. Der Jüngere gelangte zu Nachwendeerfahrungen als Praktikant und Redakteur bei der Thüringer Allgemeinen, als Mitglied der Chefredaktion bei der Berliner Morgenpost und als Chefredakteur bei T-Online, bevor er erneut dem Ruf nach Erfurt folgte, diesmal als Chefredakteur. Hajo Schumacher, wird bis zur Landtagswahl durch Thüringen reisen und seine Erlebnisse, Begegnungen und Gespräche mit den Menschen hierzulande immer samstags veröffentlichen. IST ES NICHT EIN BISSCHEN SPÄT, SICH ERST JETZT THÜRINGEN ZU WIDMEN? Ja. Aber es ist nie zu spät, um mich dem Osten anzunähern. Ich bin gelernter Wessi und komme von der westlichen Grenze der Bundesrepublik. Beim Spiegel, als junger Journalist, arbeitete ich im Sport und wir wurden damals darauf gedrillt, Geschichten aus den neuen Bundesländern anzuschleppen, die idealerweise von Doping oder Stasi handelten. Besser noch von beidem, das waren dann die richtig Guten. Aktuell ist mein Plan im August möglichst vorurteilsfrei durch Thüringen zu fahren. Denn Thüringen hat sicherlich viel mehr zu bieten als Rechtsradikalismus und die Sichtweise der Berliner Bubble. SCHÖN, DASS DU THÜRINGEN SAGST UND NICHT DER OSTEN . . . Es sollen keine Klugscheißerstücke werden. Ich treffe beispielsweise einen Mann, einen Endvierziger, der in der DDR-Armee gedient hatte, als die Mauer gefallen ist. Das war spannend, weil er das Grundgesetz total anders liest als ich, nach dem Motto: Jeder ist seines Glückes Schmied, so Hajo Schumacher. Dabei erinnert er sich auch an ein früheres Treffen mit Jan Hollitzer. Du hast mir auf dem Handy eine Grafik gezeigt. In Thüringen leben 135 Millionäre. Deutschlandweit gibt es dagegen 2,8 Millionen. Finde den Fehler. Das sind so Sachen, die gehen in der Debatte zwischen Ost und West unter. ES IST EIN EXPERIMENT, DASS WIR DICH NACH THÜRINGEN HOLEN . . . Was ist dabei Deine größte Angst, fragt Schumacher zurück. ICH MÖCHTE NICHT, DASS DER EINDRUCK ENTSTEHT, DASS DA JEMAND KOMMT, DER UNS DAS LEBEN ERKLÄRT. Auf gar keinen Fall. Hajo Schumacher weiß um diese „Berliner Draufgucker“, denen oft das Wissen über die ostdeutschen Regionen fehlt. Auch deshalb erzählt er von einem Sven, der ihn eingeladen hat. Komm vorbei, wenn Du zufällig in meiner Stadt bist. Wir machen Bier auf, ich schmeiß ‘ne Wurst auf den Grill und dann erkläre ich Dir meine Sicht der Dinge. Das finde ich großartig, freut sich Hajo Schumacher auf die Begegnung mit dem Unbekannten. Das macht mir Mut, dass ich die vier Wochen wohlgenährt und gut informiert überstehe. DEIN ARBEITSTITEL LAUTET JA AUCH WURST UND WESSI? Ja. Es freut mich sehr, dass wir das gemeinsam machen. WENN DU HIER WARST, DICH MIT DEM LAND UND DEN LEUTEN BESCHÄFTIGT HAST, GEBE ICH DIR BRIEF UND SIEGEL, ES WIRD NICHT DAS LETZTE MAL GEWESEN SEIN. Und dann grillen wir.

05 ago 2024 - 39 min
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Episode 132: Hollitzer trifft Matthias Grafe im Spa & Golf Resort in Blankenhain

Im Spa & Golf Resort in Blankenhain nächtigen regelmäßig weltberühmte Fußballstars. Erst bei der EM im Juni wohnten dort die Fußaller der englischen Nationalmannschaft. Jan Hollitzer redet mit Matthias Grafe über den Erfolg des Resorts und wie es ist, Fußballstars zu beherbergen.

25 jul 2024 - 39 min
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Episode 131: Michalis und Sophia Pantelouris über ihre Liebe zu Taylor Swift

Die 16-jährige Sophia ist ein "Mega-Swifty". Zusammen mit ihren Vater veröffentlicht sie ein Buch darüber, was sie mit den Songs von Taylor Swift verbindet.

18 jul 2024 - 32 min
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"Hollitzer trifft"-TV zum Superwahljahr in Thüringen: "Programmdebatte erinnert an politischen Aufbruch der Wendezeit"

Es ist eine besondere Begegnung, zu der TA-Chefredakteur Jan Hollitzer für eine weitere Ausgabe von „Hollitzer trifft – TV“ geladen hat. Vor laufender Kamera diskutieren Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf, die kürzlich von den Linken zum Bündnis von Sahra Wagenknecht (BSW) gewechselt und nun dort Landesvorsitzende ist, sowie Torsten Oppelland, Politikwissenschaftler und Professor für vergleichende Regierungslehre an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, über politische Entscheidungen und Konstellationen im Thüringer Superwahljahr. Überraschend offen und persönlich äußert sich die neue BSW-Hoffnungsträgerin im Gespräch zu ihren Beweggründen und Hoffnungen, die sie mit dem Wechsel verbindet. Die Abkehr von den Linken sei keine spontane Nacht- und Nebelaktion, sondern eine ihrer wichtigsten und schwierigsten Lebensentscheidungen überhaupt gewesen, sagt Wolf. Eigentlich habe sie vorgehabt, wieder für die Linke in Eisenach als Oberbürgermeisterin zu kandidieren. Die Beschäftigung mit einem möglichen Wechsel sei ein Prozess gewesen, der sich über Wochen hingezogen habe. Vor allem die Weihnachtszeit des letzten Jahres sei, für sie wie auch für ihr Umfeld belastend gewesen sei. Reagiert habe sie letztlich auf äußeren Druck durch Freunde und Bekannte sowie auf Entwicklungen zwischen ihr und ihrer Partei, bei der sie zu wenig Bereitschaft zu pragmatischen Lösungen erkennt. Eine gezielte Abwerbung durch Sahra Wagenknecht habe es nicht gegeben, ihre Verbindungen zur Parteigründerin seien bisher eher zufällig gewesen. Die Fragen an sich selbst nach ihrer politischen Heimat, der Zukunft Thüringens, den realen Gefahren und der eigenen Verantwortung bezeichnet Wolf als quälend. Zum Angebot ihres linken Parteikollegen Bodo Ramelow für einen Ministerposten in einem weiteren Ramelow-Kabinett will sich Wolf nicht äußern. Die mit dem Wechsel zum BSW verbundenen Risiken für ihre politische Karriere seien ihr bewusst. Politikprofessor Torsten Oppelland sieht da allerdings durchaus Chancen. Grundsätzlich seien Gründungen neuer politischer Bewegungen in Thüringen nicht selten. Im BSW stecke aber aus seiner Sicht einerseits aufgrund der Zugkraft durch die Person von Sahra Wagenknecht wie auch durch Katja Wolfs Bekanntheit sowie andererseits wegen der politischen Stimmung in Thüringen erhebliches Potenzial. Mit der neuen Partei verbunden sei die Sehnsucht nach etwas Neuem und ein Einzug in den Thüringer Landtag dadurch sehr wahrscheinlich. Dagegen beurteile er die Werteunion von Hans-Georg Maaßen eher skeptisch, so Oppelland. Dass es bisher weder ein BSW-Programm für Thüringen noch einen Parteitag des Bündnisses gebe, begründet Katja Wolf mit der besonderen Aufbausituation, in der sich die neue Partei befinde. Neue Mitglieder würden genau geprüft, wenige kämen bereits aus der Politik. Man wolle, da auch Lehren ziehen aus dem Scheitern von Wagenknechts früherer Bewegung „Aufstehen“, das der Parteigründerin bis heute anhänge. Es streichle ihr die Seele zu sehen, wie viele Menschen Lust hätten, Politik mit anzupacken und zu gestalten, die bisher Handwerker, Polizisten oder Studierende gewesen seien, sagt Wolf. Die laufende Programmdebatte beim BSW erinnerte sie an den politischen Aufbruch der Wendezeit, als Laien die Demokratie engagiert mit aufbauten. Sie habe keine Bange, dass man eine gute BSW-Landesliste zusammenbekommen werde. Wer am Ende auf Listenplatz 1 stehen wird, sei offen – sie selbst könne gut mit Platz 2 oder 3 leben. Programmatisch stünden für sie Bildung und die Entwicklung des ländlichen Raumes in Thüringen an vorderer Stelle. Zu möglichen politischen Konstellationen nach der Landtagswahl halten sich die Gesprächspartner bedeckt. Thüringen brauche wieder stabile Mehrheiten, sagt Torsten Oppelland. Wegen diverser Brandmauern und Unvereinbarkeitsbeschlüsse etwa bei der CDU seien sie aber nur möglich, wenn Linke und AfD zusammen nicht mehr als 50 Prozent der Wählerstimmen erreichten. Sie sei davon überzeugt, dass in der aktuellen Situation alle demokratischen Parteien miteinander gesprächsfähig und eigentlich auch koalitionsfähig sein müssten, betont Katja Wolf. Eine Zusammenarbeit des BSW mit der AfD schließt sie aus, zu unterschiedlich seien die Haltungen zur Migrationspolitik und zu demokratischen Institutionen. Enthaltungen bei „sinnvollen“ Anträgen schließe das nicht aus, Enthaltungen seien keine Zusammenarbeit, sagt Wolf. Man verstehe sich als demokratische Alternative zur Alternative und setze sowohl auf einen respektvollen und integrativen Diskurs als auch auf pragmatische Lösungen, die speziell auf die Bedürfnisse Thüringens zugeschnitten sind, so bei der medizinischen Versorgung und bei lokalen Energieprojekten.

18 abr 2024 - 49 min
Soy muy de podcasts. Mientras hago la cama, mientras recojo la casa, mientras trabajo… Y en Podimo encuentro podcast que me encantan. De emprendimiento, de salid, de humor… De lo que quiera! Estoy encantada 👍
MI TOC es feliz, que maravilla. Ordenador, limpio, sugerencias de categorías nuevas a explorar!!!
Me suscribi con los 14 días de prueba para escuchar el Podcast de Misterios Cotidianos, pero al final me quedo mas tiempo porque hacia tiempo que no me reía tanto. Tiene Podcast muy buenos y la aplicación funciona bien.
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