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Am 28. April 2025 kam es auf der gesamten iberischen Halbinsel zu einem großflächigen Stromausfall – ein Blackout, der Spanien, Portugal und Teile Südfrankreichs traf. Welche Lehren können aus dem Blackout gezogen werden? Über die Folgen, mögliche Ursachen und die Frage, ob Deutschland für einen solchen Ernstfall gerüstet ist, spricht Gerd Buurmann mit dem Kerntechniker Manfred Haferburg und dem Energieökonomen Björn Peters, Autor des Buchs "Schluss mit der Energiewende! Warum Deutschlands Volkswirtschaft dringend ökologischen Realismus braucht".

Die Krise ist allgegenwärtig: Flüchtlingskrise, Klimakrise, Energiekrise, Finanzkrise, Corona-Krise, Ukraine-Krise, Nahostkrise, Regierungskrise, Vertrauenskrise – kaum jemand fragt noch, wann dieser Zustand des Ausnahmezustands eigentlich enden soll. Wer profitiert vom permanenten Ausnahmezustand und der ständigen Alarmstimmung? Wer hat ein Interesse daran, dass die Krise nie endet? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Diplom-Psychologen und Wissenschaftsautor Thilo Spahl, Herausgeber des Buchs „Schluss mit der Klimakrise: Problemlösung statt Katastrophenbeschwörung“, und mit dem Ökonomen und Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Ilmenau, Fritz Söllner, Autor des Buchs „Krise als Mittel zu Macht“.

Ostern beginnt und Pessach geht zu Ende. Gerd Buurmann spricht mit seinen vier Gästen über jüdisches Leben in Deutschland und welche Zukunft es dafür gibt. Zugeschaltet sind die Historikerin Simone Schermann aus Bayern, der Musiker David Serebryanik aus Polen, der Schriftsteller Chaim Noll aus Israel und der Publizist und Gründer der Achse des Guten, Henryk M. Broder aus Berlin.

Über die neue Zollpolitik von Donald Trump, den neuen Koalitionsvertrag zwischen der Union und der SPD, über gebrochene und gehaltene Wahlversprechen sowie das bewusste Verbreiten von falschen Tatsachenbehauptungen spricht Gerd Buurmann mit der Autorin Birgit Kelle, dem Finanzberater Oliver Haynold und dem Nachrichtenredakteur der Achse des Guten, Sebastian Biehl.

In demokratischen Rechtsstaaten ist es essenziell, dass politische Wahlen frei und fair ablaufen. Was bedeutet es, wenn aussichtsreiche Oppositionspolitiker durch juristische Verfahren in ihrer Kandidatur eingeschränkt oder sogar vollständig ausgeschlossen werden? Wo verläuft die Grenze zwischen legitimer Strafverfolgung und möglichem Machtmissbrauch? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Anwalt für Presse- und Verfassungsrecht Dr. Christian Conrad und dem Achse-Autor Roger Letsch von dem Blog unbesorgt.de [https://unbesorgt.de].
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