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Lauschwerkstatt
Podcast de Tischler NRW
In der Lauschwerkstatt werfen wir gemeinsam mit unseren Gästen einen Blick auf eines der schönsten Handwerke der Welt und auf alles, was damit zu tun ...
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47 episodios
Eine Folge über steigende BGHM-Beiträge, Unfallschwerpunkte und die Sicherheit im Betrieb Die Beiträge zur Berufsgenossenschaft Holz und Metall machen für das Tischlerhandwerk einen gewaltigen Sprung nach oben – das ist mit dem Eintreffen der Veranlagungsbescheide in den Betrieben im Herbst 2024 bereits klar geworden. Für Tischlerbetriebe sind in der neuen Tarifperiode 2025 bis 2030 dabei Beitragssteigerungen von bis zu 65 Prozent zu bewältigen. Maßgeblich für die Berechnung der Beiträge zur BGHM ist das Unfallgeschehen in den Unternehmen aller der BGHM angehörenden Branchen. Grundsätzlich gilt dabei: Branchen mit einem höheren Aufkommen von Unfällen und Berufskrankheiten müssen entsprechend höhere Beiträge zahlen als Branchen mit niedrigeren Unfallzahlen. „Die enorm gestiegenen Beiträge sind daher ein Beleg dafür, dass es uns in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, die Zahl der Arbeitsunfälle in den Betrieben unserer Branche deutlich zu reduzieren“, sagt Markus Köster, stellvertretender Landesinnungsmeister von Tischler NRW und Vertreter des Tischlerhandwerks im Vorstand der BGHM. Zusammen mit Guido Heeß, Fachkraft für Arbeitssicherheit und Geschäftsführer der SIAM Gesellschaft für Arbeitsschutz mbH, erklärt er in der Lauschwerkstatt, warum die Unfallzahlen in Tischlereien zu hoch sind und was Betriebe für mehr Arbeitssicherheit tun können. Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt [https://www.tischler.nrw]
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Im Gespräch mit Leo Lübke, Präsident des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie Mit der Absage der eigentlich für Mitte Januar 2025 geplanten Internationalen Möbelmesse in Köln haben die Koelnmesse und der Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) im Herbst vergangenen Jahres für Schlagzeilen gesorgt. Der Hauptgrund das Aussetzen der imm cologe war das schwierige wirtschaftliche Fahrwasser, in dem sich die deutschen Möbelhersteller derzeit befinden. Gestiegene Kosten, die Krise in der Bauwirtschaft und eine inflationsbedingte Konsumzurückhaltung: Gemeinsam mit VDM-Präsident Leo Lübke schauen wir in der neuen Folge der Lauschwerkstatt auf die Herausforderungen der deutschen Möbelindustrie – und wie sich diese auch auf das Handwerk auswirken. Als geschäftsführender Gesellschafter des Polstermöbelherstellers „Cor Sitzmöbel Helmut Lübke GmbH & Co. KG“ in Rheda-Wiedenbrück steht Leo Lübke zudem selbst vor der Aufgabe, sein Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Welche Wege er dabei geht, wie er den Möbelstandort Deutschland beurteilt und wie sich die Internationale Möbelmesse mit einem zusätzlichen Format in Köln neu aufstellt, erzählt er ebenfalls in unserem Podcast. Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt [https://www.tischler.nrw]
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Tipps von Kommunikationstrainer Lokman Aktürk für gute Gespräche im Team Dieser eine andauernde Streit zwischen dem Altgesellen und den Auszubildenden. Das Kundenpärchen, das unzufrieden ist, weil es nicht so richtig weiß, was es will. Und dann auch noch der plötzliche Konflikt mit einem Geschäftspartner, mit dem man über viele Jahre gut zusammengearbeitet hat. Hinter all diesen Dingen steckt oftmals misslungene oder fehlende Kommunikation. Obwohl sie Teil des Problems ist, ist Kommunikation auch immer ein essenzieller Bestandteil der Lösung – sofern sie richtig angegangen wird. Wie man wichtige Gespräche richtig vorbereiten kann und wie gerade in Konfliktsituationen lösungsorientierte Kommunikation aussehen sollte, erklärt der Kommunikationstrainer Lokman Aktürk in der neuen Folge unserer „Lauschwerkstatt“. Nicht nur die richtigen Worte finden, sondern auch Mimik, Gestik und die gesamte Körpersprache richtig einsetzen – all das kann man trainieren. Im Podcast zeigt Lokman Aktürk außerdem auf, wie wichtig aktives Zuhören ist und wie man als Führungsperson eine gute Kommunikationskultur in einem Team fördern kann. Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt [https://www.tischler.nrw]
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Im Gespräch mit TSD-Hauptgeschäftsführerin Dr. Katharina Gamillscheg über die aktuellen Hürden für das Holzhandwerk Wirtschaftliche Herausforderungen, politische und bürokratische Hürden, technische Neuerungen – die Aufgaben und Rahmenbedingungen, mit denen das Tischlerhandwerk immer wieder konfrontiert wird, werden nicht einfacher. Für die Berufsorganisation gilt es, sich zu positionieren, die Interessen der Betriebe zu vertreten und die Augen und Ohren stets offen zu halten, um rechtzeitig agieren zu können. Dass dies keine leichte Aufgabe werden wird, wusste Dr. Katharina Gamillscheg, als sie im Februar 2024 die Hauptgeschäftsführung von Tischler Schreiner Deutschland in Berlin übernommen hat. Doch zum einen kennt und liebt sie die Holzbranche schon seit vielen Jahren und zum anderen scheut sie sich nicht vor herausfordernden Aufgaben. In der Lauschwerkstatt erklärt die Juristin, die viele Jahre als stellvertretende Geschäftsführerin des Gesamtverbandes des deutschen Holzhandels tätig war, welche Themen bei der Interessenvertretung der Branche gegenüber der Politik derzeit ganz oben auf der Agenda stehen: von der Flaute im Bausektor über die Anfälligkeit von internationalen Lieferketten und den Auswirkungen des Klimawandels bis hin zu bürokratischen Belastungen wie der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Letztere wurde zwischenzeitlich zwar um ein Jahr verschoben – gehört aber nach wie vor zu den zahlreichen Herausforderungen, denen sich das Tischlerhandwerk in den nächsten Jahren stellen muss. Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt [https://www.tischler.nrw]
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Gegründet 1799: Paul Steinhauer führt seinen Betrieb in der sechsten Generation Es ist das Jahr 1799 als der Schreinermeister Johann Steinhauer in Birlinghoven, heute ein Stadtbezirk von Sankt Augustin, sich eine kleine Werkstatt einrichtet und damit den Grundstein für die Schreinerei Steinhauer legt. Heute – 225 Jahre später – befindet sich der Betrieb immer noch in Familienhand: Paul Steinhauer, der Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel von Johann Steinhauer, führt die Schreinerei, die sich mit sechsköpfigen Team hauptsächlich im privaten Innenausbau unterwegs ist. In der neuen Folge der Lauschwerkstatt machen wir eine kleine Zeitreise und tauchen mit Paul Steinhauer ein in die bewegte Firmen- und Familiengeschichte. Wie hat sich die Schreinerei und das Handwerk in den vergangenen 225 Jahren gewandelt? Wie haben sich das Kundenverhalten und Anforderungen verändert? Der Tischlermeister beschreibt, welche Rolle die Tradition des Handwerks für ihn heute spielt und welche Herausforderungen auf seinen Betrieb und das Tischlerhandwerk allgemein in den nächsten Jahren warten. Unsere Webseite zur Lauschwerkstatt [https://www.tischler.nrw]
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