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Ein Gedicht unserer Zeit von Lionne Douce. Sprecherin: Sabrina Khalil

Die Satire Muxmäuchenstill von 2004 erzählt die Geschichte des 30-jährigen Mux, der seine Mitbürgern zu mehr Verantwortungsbewusstsein erziehen möchte. Dazu stellt er Raser, Schwarzfahrer, Graffiti-Sprüher, Falschparker, Ladendiebe und Vergewaltiger, konfrontiert sie mit ihrem Verhalten und bestraft sie. Als Mitstreiter gewinnt er Arbeits- und Obdachlose. Mux’ fanatische Ein-Mann-Mission wächst zu einem kleinen Unternehmen. Auch privat kann er seinen Moralismus nicht zügeln und erschießt seine Freundin. Am Ende des Films wird er von einem Raser überfahren. Ab 1. Mai läuft die Fortsetzung in den Kinos: Muxmäuschenstill X: https://muxfilm.de/. Nach zwanzig Jahre Wachkoma findet sich Mux in einer Welt wieder, die er nicht mehr versteht: dem wunderbaren Neoliberalismus. Wieder möchte Mux die Menschen erziehen. Doch diesmal kämpft er gegen ein System, das alles durchdringt, die Welt spaltet, unsere Lebensgrundlagen zerstört, die Reichen reicher macht und die Armen ärmer. Mux gründet den Muxismus und schart die Aussortierten des Systems um sich. Drehbuchautor und Hauptdarsteller Jan Henrik Stahlberg führt diesmal auch Regie. Unser Autor Jonny Rieder hat mit Jan Henrik Stahlberg über seinen neuen Film gesprochen. Zunächst wollte er wissen, wo für ihn die Grenze verläuft zwischen Übergriffigkeit und Zivilcourage und wie er Mux hier einordnet. Bild: Mux Filmproduktion

Eine Stunde Klassik! Der Münchner Pianist und "Musikdurchdringer" Jürgen Plich stellt jeden Dienstag um 20 Uhr große klassische Musik vor. Er teilt seine Hör- und Spielerfahrung und seine persönliche Sicht auf die Meisterwerke. Er spielt selbst besondere, unbekannte Aufnahmen, erklärt, warum die Musik so und nicht anders klingt und hat eine Menge aus dem Leben der Komponisten zu erzählen. Sonntags um 10 Uhr in der Wiederholung.

„Ganz im Geiste des klassischen Kabaretts widmen sich Franz Esser und Michael Sailer den Ereignissen des letzten Monats: Was ist passiert? Und was ist dazu zu sagen? Das ist oft frappierend - und manchmal auch zum Lachen.“

Wo, wenn nicht in Dresden, sollte man sich einig sein, in der Frage nach „Krieg oder Frieden“? Doch 80 Jahre nach der flächendeckenden Brandbombardierung Dresdens macht sich in dieser Stadt wieder verdächtig, wer so etwas selbstverständliches wie Frieden einfordert. Am vergangenen Karfreitag fand eine große Friedensprozession in der sächsischen Metropole statt. Kriegerisch jedoch war die Berichterstattung. Mit Falschbehauptungen und verdrehungen wurde die Friedensaktion und deren Akteure beschädigt. Dorne im Auge der Betrachter waren womöglich Dieter Hallervorden und die Politologin Ulrike Guérot mit Reden, die dringender nicht sein könnten. Ulrike Guérot stellte zugleich das European Peace Project vor, das am 9. Mai mit jedem einzelnen von uns in ganz Europa stattfindet. Der Liedermacher Jens Fischer Rodrian war am Karfreitag ebenfalls vor Ort und widmete der Rede von Guérot eine Friedensnote. Hören Sie seinen Beitrag mit dem Titel „Wiederauferstehung eines Friedensprojekts“. https://europeanpeaceproject.eu/en/ Bild: Demoveranstalter www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
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