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Entretenimiento
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Acerca de True Crime.Köln
Im Podcast „True Crime Köln“ stehen spektakuläre Verbrechen und Kriminalfälle aus Köln im Mittelpunkt. Dabei wechselt sich historischer True Crime mit investigativen Recherchen und spannenden Fällen aus der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart ab. Gesprächspartner: Kollegen, d.h. Gerichts- und Polizeireporter sowie Investigativteam des „Kölner Stadt-Anzeiger“, Buch-Autoren, Experten von Polizei, Staatsanwalt und Gerichtsmediziner, prominente Experten oder auch Opfer von Verbrechen bzw. Freunde von Familie.
Dritter Kölner Podcasttag: Geschichten rund um die Aachener Straße
True Crime Köln bei der Aufzeichnung des Podcasttags in St.Michael Zum dritten Mal trafen sich Kölner Podcasterinnen und Podcaster, um eine gemeinsame Sendung zu produzieren. Dieses Mal drehten sich die Beiträge und Geschichten um die Aachener Straße, eine der wichtigsten und ältesten Ausfallstraßen der Stadt Köln. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!
Massenmord vor den Toren Kölns: Die Geschichte des Heiligen Gereon
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Chronisten haben eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie, wann und warum Kölns Stadtpatron Gereon und seine Gefährten vor den Toren Kölns umgebracht worden sind. Sie beschreiben ein blutiges Massaker um das Jahr 304 nach Christus - eine Strafaktion römischer Heerführer, weil sich Gereon und seine Einheit nicht dazu zwingen lassen wollten, auf den Kaiser zu schwören, der sich selbst als gottgleichen Herrscher sah. Gereon, Gregorius und Hunderte Soldaten wurden so zu frühen christlichen Märtyrern und so zu himmlischen Beschützern Kölns. Was ist dran an dieser Legende, die so wichtig für die Geschichte der Stadt und ihr Selbstverständnis wurde? Dieser Frage geht „True Crime Köln“, die Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Kriminalfälle in Köln und in der Region, in einer vorweihnachtlichen, neuen Folge nach. Zu Gast im Studiogäste sind der Domkapitular Dominik Meiering, der als Innenstadtpfarrer auch für die prachtvolle Basilika zu Ehren des Heiligen Gereon zuständig ist, und der Leiter des Historischen Archivs des Erzbistums, Joachim Oepen. Im Interview streiten sie für einen mutmaßlich „wahren Kern“ der Geschichte, für die es tatsächlich keinen einzigen historischen Beleg gibt. Doch was heißt das schon, wenn eine Legende eine solche Wirkung über Jahrhunderte entfaltet und letztlich historisches Fakten schafft? Oder haben wir es mit einem groß angelegten Betrugsfall zu tun, weil sich nach der Entdeckung eines römischen Friedhofs aus den Knochen von dort Begrabenen wertvolle Reliquien machen ließen? Wer mehr über die Kirche St.Gereon, Kirchenführungen und Konzerte dort erfahren will, findet Informationen im Netz unter der Adresse https://www.katholisch-in-koeln.de/ueber-uns/st-gereon/ [https://www.katholisch-in-koeln.de/ueber-uns/st-gereon/] Infos zum Kölner Krippenweg findet man hier [https://www.koelner-krippenweg.de/]. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!
Der Fälscher im Kölnischen Kunstverein
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Der Hausmeister des Kölnischen Kunstvereins narrt die Kunstwelt und löst einen bundesweiten Skandal aus: Zusammen mit einem Kölner Maler und Kunsthändler bringt er gestohlene Originale und Fälschungen auf den Markt. Der Hobbymaler kopiert den Stil bekannter moderner Maler. Nach ihrer Verhaftung rechtfertigen sie sich mit zum Teil abenteuerlichen Ausreden vor Gericht. Der eigentliche Skandal spielt 1950 weder im Prozess noch in der Berichterstattung eine große Rolle: Die Originale, die der Hausmeister verkaufte, gehören einer jüdischen Exilantin, die vor den Nazis nach England geflohen war. Einen Teil der Kunstsammlung ihrer wertvollen Kunstsammlung hatte die Familie im Kölnischen Kunstverein deponiert, um sie vor dem Zugriff der Nazis zu schützen. Mit der kriminellen Energie des Hausmeister hatte sie nicht gerechnet. "True Crime Köln" präsentiert einen der ungewöhnlichsten Fälle der Kölner Justiz- und Kunstgeschichte auf der Grundlage der Recherchen für das Buch "Köln in Trümmern". Der "True Crime Köln"-Macher Helmut Frangenberg hat Kriminalfälle recherchiert, die in der Schlussphase der NS-Zeit ihren Ausgang nahmen und dann zum Teil Jahrzehnte lang im Nachkriegsköln nachwirkten. Der Fall des betrügerischen Hausmeisters des alt ehrwürdigen Kölner Kunstvereins hat sogar Nachwirklungen bis heute. Das Buch in "Köln in Trümmern" von Helmut Frangenberg ist im Greven-Verlag erschienen und kostet 18 Euro. Erhältlich ist es in jeder Buchhandlung oder online direkt beim Verlag. [https://shop.greven-verlag.de/unter-trummern.html] Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!
Der Mord an Walter Pauli: Polizeikontrolle endet in wilder Schießerei
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Aus Sicht des jungen Polizisten Walter Pauli war es ein tragischer Zufall, der ihn das Leben kostete. Anwohner hatten die Polizei alarmiert, weil ihnen Männer in einem Auto mitten in der Nacht auf einem Supermarktplatz verdächtig vorkamen. In den vergangenen Tagen hatte es mehrere Autoaufbrüche in der Nachbarschaft gegeben. Die Polizisten, die daraufhin in ihren Einsatzwagen in den Kölner Stadtteil Humboldt-Gremberg fuhren, konnten nicht ahnen, dass sie auf bewaffnete Terroristen trafen. Als sie die Ausweise kontrollieren wollten, eröffnete einer der Männer ohne Vorwarnung das Feuer. Aus der Polizeikontrolle wurde eine wilde Schießerei. Walter Pauli starb noch am Tatort. Der Terrorist Werner Sauber starb auf dem Weg ins Krankenhaus. True Crime Köln schildert den ersten tödlichen Anschlag von Linksterroristen in Köln und seine Folgen. 1974 traf der Polizist Walter Pauli auf den in die Illegalität untergetauchten Werner Sauber. Der Sohn einer sehr wohlhabenden Schweizer Familie und ehemalige Filmemacher arbeitete unter falschem Namen als Hilfsarbeiter bei Klöckner-Humboldt-Deutz. Bis heute ist nicht geklärt, warum sich die drei Männer mitten in der Nacht auf dem Parkplatz getroffen hatten. Udo Behrendes, der damals Kollege von Walter Pauli war, glaubt, dass sie eine Straftat vorbereiteten. Der spätere Leiter des Leitungsstabs des Kölner Polizeipräsidiums erinnert sich im Interview der Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger an die wilde Schießerei am 9.Mai 1975. „Es war ein Schock, dass es jemanden aus meiner Generation getroffen hatte.“ Obwohl es bereits einige Gewaltverbrechen von Linksterroristen gegeben hatte, sei die Gefahr doch eher „abstrakt“ gewesen. Keiner habe damit gerechnet, dass der Terrorismus auch nach Köln kommen könnte. Behrendes haben die Geschehnisse Jahrzehnte lang beschäftigt. Ging es zunächst um den sinnlosen Tod des Kollegen, kam mit der Zeit das Interesse am Täter hinzu. Die ehemalige Lebensgefährtin des Mörders mit dem prominenten Namen – er war der Bruder des Gründers des gleichnamigen Formel Eins Rennstalls – hatte ein Buch über das Leben mit Sauber geschrieben („Das Verschwinden des Philipp S.). Behrendes nahm Kontakt zu der Autorin Ulrike Edschmid auf. Ihn habe der „Blick auf beide“, also auf Opfer und Täter, interessiert. „Warum mussten sich da zwei Männer unter 30 wie im Wilden Westen beschießen und sterben?“ Das sei für ihn eine gesellschaftspolitische Frage, so Udo Behrendes. Der ehemalige Polizist berichtet von der Kontaktaufnahme zu Weggefährten und Verwandten der beiden, von verdrängten Erinnerungen, von einer Polizeiführung, die sich nicht um ihre Leute gekümmert hat, und von einer umstrittenen wie beeindruckenden Gedenkveranstaltung, mit der sowohl an Walter Pauli wie auch Werner Sauber erinnert wurde. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!
Alles nur fauler Zauber? Weltstar Harry Houdini unter Betrugsverdacht
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Wenn die Kölner Justiz 2026 den 200. Geburtstag ihres schmucken Gerichts am Appellhofplatz feiert, wird der Prozess wohl in keinem Rückblick fehlen: Im Jahr 1901 stand ein angehender Weltstar vor Gericht. Der Entfesselungskünstler Harry Houdini wehrte sich gegen Betrugsvorwürfe. Um die Vorwürfe zu überprüfen, verabredeten die Richter und der Zauberer eine äußerst ungewöhnliche Beweisaufnahme: Houdini ließ sich mit preußischen Polizeihandschellen fesseln. Dann verschwand er hinter dem Pult der Richter, die ihm zuschauen durften, und befreite sich in Sekundenschnelle von den Fesseln. Es war der erste Akt einer Auseinandersetzung, die Houdini später werbewirksam vermarktete. Weil ein Polizist als Kronzeuge gegen ihn ausgesagt hatte, machte er aus dem Streit nachträglich ein Kräftemessen mit dem deutschen Staat. Sogar Kaiser Wilhelm II wurde für Marketing missbraucht. „Houdini war der erste Show-Star im Appellhof“, sagt der ehemalige Richter, Norbert Klein. Er ist zu Gast bei „True Crime Köln“, der Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Verbrechen in Köln und der Region. Klein recherchiert bemerkenswerte Fälle der Kölner Gerichtsgeschichte, von denen er in seinen Büchern erzählt. Als Houdini mit dem Zirkus Corty Althoff in Köln gastierte, war er noch nicht der große Weltstar. Seine Karriere in Amerika begann erst nach den umjubelten Gastspielen in Europa. Bei seinen Kölner Auftritten kurz nach der Jahrhundertwende berichteten die Zeitungen mit Superlativen über seine verblüffende Show. Der Kölner Lokal-Anzeiger nannte ihn das „Rätsel aller Kriminalisten“ und das „Tagesgespräch der ganzen Welt“. Nur die „Rheinische Zeitung“ wollte offensichtlich nicht in die Begeisterungsstürme einstimmen. Sie glaubte, die Kunststücke des „als faulen Zauber“ entlarven zu können. Ein Polizist bezichtigte Houdini in einer Show vor Publikum des Betrugs. Der Mann habe Bestechungsgeld angeboten, um von der Polizei den Schlüssel für die Handschellen zu bekommen, die er sich vor der Entfesselung anlegen ließ. Der Beschuldigte wehrte sich. Die Zeitung und ihr Kronzeuge blieben auch nach dem spektakulären ersten Prozess bei ihrer Meinung. Der Konflikt ging durch alle Instanzen. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!
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