
UB FFM
Podcast de Elena Gauck, Jochen Lankenau, Christine Lenger, Eva Lorenz, Hannah Völker
Hier könnt ihr Überraschendes erfahren über die weniger bekannten Seiten der Unibibliothek Frankfurt am Main.
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eLabFTW ist Ihre Open-Source-Lösung für das moderne Labormanagement, gehostet an der Universitätsbibliothek der Goethe-Universität in Frankfurt. Als leistungsstarkes Dokumentationstool wird eLabFTW bereits in vielen verschiedenen Fachbereichen erfolgreich eingesetzt. Unsere Plattform ermöglicht es Ihnen, Forschungsprojekte effizient zu organisieren, Forschungsdaten mit Mitarbeitenden zu teilen und die Zusammenarbeit im Team zu optimieren. Dank des generischen Ansatzes ist eLabFTW intuitiv zu nutzen und passt sich flexibel den individuellen Anforderungen Ihrer Forschung an. Hüseyin Uzun (Technical Data Consultant an der UB) und Stefan Kühnemundt (IT Service der UB) sprechen mit Eva Lorenz und Christine Lenger über eLabFTW. UB: elektronische Laborbücher: eLabFTW [https://www.ub.uni-frankfurt.de/forschungsdaten/laborbuecher.html]

Ein neues Bibliotheksmanagementsystem für die UB JCS Was ist Folio? Wie wird es entwickelt? Was sind die Herausforderungen? Diese und weitere Fragen zum neuen Bibliotheksmanagementsystem der Universitätsbibliothek JCS beantworten Sylvia Hamann, Ramona Peuker und Petra Schneider. folio in Deutschland [https://www.folio-bib.org/] folio [https://folio.org/] Hebis [https://www.hebis.de/] UB JCS [https://www.ub.uni-frankfurt.de/] Zentralsystem CBS: Verbundweites Katalogisierungssystem LAS:eR Ein bundesweites Electronic Resource Mangement System für Bibliotheken und Konsortialstellen BSKW Bibliothek Sprach- und Kulturwissenschaften Hebis: Hessisches Bibliotheksinformationssystem GBV: Gemeinsamer Bibliotheksverbund

Die Sammlung Musik und Theater der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg stellt erwartungsgemäß Bücher, Noten und Tonträger für Nutzende bereit. Aber was haben Schärpen, Lorbeerkränze und Totenmasken mit der Sammlung zu tun? Diese und weitere Fragen klärt Dr. Ann Kersting-Meuleman im Gespräch mit Tamara Kreß und Hannah Völker. Sammlung Musik und Theater [https://www.ub.uni-frankfurt.de/musik/sammlung.html]

Das Fritz Bauer Institut ist eine unabhängige, zeitgeschichtlich ausgerichtete und interdisziplinär orientierte Forschungs-, Dokumentations- und Bildungseinrichtung. Es wurde 1995 als Stiftung bürgerlichen Rechts in Frankfurt am Main gegründet. Zweck der Stiftung sind Studium, Erforschung und Dokumentation der nationalsozialistischen Massenverbrechen, insbesondere des Holocaust. Darüber hinaus macht sich das Institut die wissenschaftliche, pädagogische und künstlerische Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik und ihren bis heute nachwirkenden Folgen zur Aufgabe. Seit 2017 ist die Leitung des Fritz Bauer Instituts mit der Professur für die Erforschung der Geschichte und Wirkung des Holocaust am Historischen Seminar der Goethe-Universität Frankfurt am Main verbunden. Das Archiv und die Bibliothek des Fritz Bauer Instituts sammeln Unterlagen und Publikationen zu allen Forschungsthemen und Arbeitsfeldern des Instituts und erschließen sie für eine nachhaltige und möglichst barrierefreie Nutzung durch Forschung und Öffentlichkeit. Dr. Katharina Rauschenberger (wissenschaftliche Mitarbeiterin), Josefine Ruhe (Bibliothekarin) und Johannes Beermann-Schön (Archivar) des Fritz Bauer Instituts sprechen mit Eva Lorenz und Christine Lenger über ihre Arbeit und die Zielsetzung des Instituts. Fritz Bauer Institut [https://www.fritz-bauer-institut.de/] Archiv des Fritz Bauer Instituts [https://www.fritz-bauer-institut.de/archiv] Bibliothek des Fritz Bauer Instituts [https://www.fritz-bauer-institut.de/bibliothek]

Der Fachinformationsdienst Darstellende Kunst (FID DK) ist ein Angebot der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main und wird seit 2015 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Ziel des FID DK ist es, Wissenschaftler/innen der Theater- und Tanzwissenschaft bedarfsgerechte Zugänge zu bislang schwer erreichbaren Wissensressourcen zu schaffen und den FID DK als koordinierende Schnittstelle zwischen den Akteuren aus der Wissenschaft und Forschung sowie den Gedächtnisinstitutionen zu etablieren. Das FID DK-Portal www.performing-arts.eu [http://www.performing-arts.eu] bietet Wissenschaftler/innen und Interessierten einen komfortablen Einstieg in die Recherche der Sammlungsbestände und unterstützt damit die Infrastruktur der Gedächtnisinstitutionen der Darstellenden Kunst. Der Bestand wird regelmäßig um neue (Daten-)Sammlungen erweitert, dabei liegt der Schwerpunkt auf der Bereitstellung von unikalem Archivmaterial. Melanie Eichler-Blume (Bibliothekarische Dienstleistung) und Franziska Voß (Leiterin des FID DK) vom FID DK-Team sprechen über ihre Arbeit und beantworten die Fragen, wie man Schauspieler/innen auf Theaterzetteln eindeutig identifizierbar erfassen kann. Portal des FID Darstellende Kunst [https://www.performing-arts.eu/] Themenportal Theaterzettel des FID Darstellende Kunst [https://www.performing-arts.eu/discovery/showcase/playbills] Sammlung Musik und Theater der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main [https://www.ub.uni-frankfurt.de/musik/] AG Performing Arts des Standardisierungsausschuss (STA) [https://wiki.dnb.de/display/STAC/AG+Performing+Arts] AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft [https://home.uni-leipzig.de/gtw-ag-archiv/]
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