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Auf den Punkt

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Kaikki jaksot

2065 jaksot
episode Ukraine-Verhandlungen in Berlin / Terrorangriff auf Juden am Bondi Beach artwork

Ukraine-Verhandlungen in Berlin / Terrorangriff auf Juden am Bondi Beach

Steve Witkoff ist kein Experte fürs Völkerrecht. Er ist Geschäftsmann und Trumps Verhandler im Ukraine-Krieg. Und: ihm wird vorgeworfen, der russischen Seite deutlich näher zu stehen als der ukrainischen. Sein 28-Punkte-Plan für eine Waffenruhe, den die US-Regierung im November vorgelegt hat, hat viele Forderungen enthalten, die direkt aus Moskau zu kommen schienen. Darin sollte die Ukraine zum Beispiel Gebiete abtreten, die Russland noch nicht erobert hat. Die Europäer haben dem einen 20-Punkte-Plan entgegengesetzt, der vor allem Sicherheitsgarantien für die Ukraine enthält. Auf Grundlage dieses Plans soll jetzt in Berlin verhandelt werden, Friedrich Merz hat zu einem Treffen am Montag eingeladen. Es kommen neben europäischen Staats- und Regierungschefs der ukrainische Präsident Selenskij und Steve Witkoff, beide sind am heutigen Sonntag in Deutschland angekommen. Und Selenskij hat schon kurz nach seiner Ankunft gesagt, dass er kompromissbereit sei und zum Beispiel auf einen Beitritt zur Nato verzichten könne. Was die Ukraine und Europa bei den Verhandlungen in Berlin erreichen kann, darüber spricht in dieser Folge Daniel Brössler. Weitere Nachrichten: Terrorangriff auf Juden am Bondi Beach, Proteste Ungarn, Anschlagspläne gegen Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing. Zum Weiterhören und -lesen: Hören Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/politik/nachrichten-podcast-magdeburg-prozess-li.3352493] die Sendung von “Auf den Punkt” über den Magdeburg-Prozess nach. Lesen Sie hier [https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern-csu-parteitag-soeder-merz-li.3353418], wie es Merz auf dem Parteitag der CSU in München ging. Moderation, Redaktion: Justin Patchett Redaktion: Katharina Riehl Produktion: Laura Sagebiel Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

14.12.2025 - 9 min
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Wie sollte Deutschland auf Trump reagieren, Sigmar Gabriel?

Die neue Nationale Sicherheitsstrategie der USA hat in Europa Entsetzen ausgelöst. Sie ist nicht weniger als die offizielle Abkehr der USA von dem Europa, wie wir es kennen. Letztlich lässt sich daraus direkt ableiten, dass die aktuelle US-Regierung die EU als Bündnis von liberalen Demokratien zerstören will. Das sagt auch Sigmar Gabriel, der in dieser Folge von „Auf den Punkt“ zu Gast ist. Der SPD-Politiker war 2017 und 2018 während der ersten Amtszeit von Donald Trump deutscher Außenminister. Heute leitet Gabriel die Atlantikbrücke, ein transatlantisches Netzwerk, das sich seit Jahrzehnten für ein enges und gutes deutsch-amerikanisches Verhältnis einsetzt. Nur: Müsste man das nicht eigentlich aufgeben angesichts dieser US-Regierung? Zum Weiterlesen: Die „Auf den Punkt“-Folge zum Auftritt von US-Vizepräsidenten J.D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz im Februar 2025 hören Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-sicherheitskonferenz-muenchen-vance-rede-li.3202553] Den Text zu den „Game Awards 2025“ lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/kultur/clair-obscure-expedition-33-spiel-des-jahres-2025-game-awards-li.3352249] Den Text zum Videospiel des Jahres „Clair Obscure – Expedition 33“ lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/kultur/clair-obscur-expedition-33-rezension-goty-spiel-des-jahres-li.3352250] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Eilen - 18 min
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Deshalb können Bahnkunden gerade hoffen

Vor fast genau einem Jahr wurde die Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim wiedereröffnet, die die Bahn von Juli bis Dezember generalsaniert hatte. Die fünfmonatige Sperrung hatte damals für großes Chaos im Bahnverkehr gesorgt. Verbunden war damit allerdings ein Versprechen der Bahn: In den fünf Jahren nach der Sperrung werden keine Bauarbeiten an der Strecke mehr nötig sein. Doch ein Jahr später zeigt sich: Die Bahn konnte ihr Versprechen nicht halten. Die Riedbahn-Sanierung war nicht nur viel teurer als versprochen, sie konnte auch keine reibungslose Pünktlichkeit auf der Strecke bewirken. Und: Schon seit August kommt es immer wieder zu Störungen auf der Strecke, die neue Bauarbeiten nötig machen. In dieser Podcastfolge spricht SZ-Bahnreporterin Vivien Timmler darüber, was die Probleme bei der Riedbahn über den Erneuerungsprozess der Deutschen Bahn aussagen. Und sie erzählt, wie die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla gerade radikal versucht, den Deutsche Bahn-Konzern neu aufzustellen. Weitere Nachrichten: Bundesregierung bestellt russischen Botschafter wegen Cyberangriffen ein; EU-Kommission will Verbrenner-Aus abschwächen. Zum Weiterhören und -lesen: Hören Sie hier den Podcast „In aller Ruhe“ [https://www.sueddeutsche.de/meinung/podcast-nachrichten-in-aller-ruhe-carolin-amlinger-carolin-emcke-li.3348584]: Soziologin Carolin Amlinger im Gespräch mit Publizistin Carolin Emcke. Hier finden Sie Texte von Vivien Timmler über die weiterhin andauernden Störungen bei der Riedbahn [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-riedbahn-stoerungen-baustelle-li.3350893], die Unzufriedenheit des Bahn-Personals [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-fernverkehr-frust-mitarbeiter-li.3350896] und den Konzernumbau von Evelyn Palla [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-neustart-konzern-umbau-evelyn-palla-li.3351103]. Die Reportage von Holger Gertz über seine Bahnfahrt von München nach Bremen [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/db-bahn-verspaetung-demokratie-palla-bahnchef-e532821/]lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jakob Arnu Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Youtube @BMV. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

12.12.2025 - 11 min
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Ukraine: Warum die EU russisches Geld verwenden will – und Belgien nicht

Die Idee, über die gerade in Europa diskutiert wird, ist nicht neu. Genau genommen existiert sie seit dem 24. Februar 2022, dem Tag, an dem Russland seine Invasion in die Ukraine gestartet hat. Um die Ukraine zu unterstützen, ihr militärisch zu helfen und sie eines Tages wiederaufzubauen, dafür soll eingefrorenes russisches Vermögen herangezogen werden, das auf europäischen Banken liegt. Mehr als 200 Milliarden Euro sind das. Dieses Geld zu nutzen - diese Idee hat in Europa viele Unterstützer. Allen voran EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Und auch Bundeskanzler Friedrich Merz will das. Aber es gibt in der EU jemanden, der sich gegen diese Idee wehrt: Bart De Wever, der belgische Premierminister. Der ist seit Februar im Amt und verhindert seither, dass das eingefrorene russische Vermögen für die Ukraine genutzt wird. Und das kann er, denn von den mehr als 200 Milliarden Euro liegt das meiste in Belgien. Mit seiner Blockade bringt De Wever die EU in Bedrängnis, die sich als Unterstützerin für die Ukraine behaupten muss, jetzt, da die USA unter Trump weggefallen sind. Und auch die Ukraine wartet dringend auf die Freigabe aus Belgien. Denn Kiew geht langsam aber sicher das Geld aus, damit es sich noch verteidigen kann. Josef Kelnberger, SZ-Korrespondent in Brüssel, sagt, die EU müsse sich in dieser Frage einigen. Sonst drohe ein Fiasko. Weitere Nachrichten: Beschlüsse im Koalitionsausschuss, Wachstumsprognose Ifo, USA beschlagnahmen venezolanischen Öltanker. **Zum Weiterlesen: **Lesen Sie hier das Pro und Contra zum Social-Media-verbot für Jugendliche in Australien [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/meinung/social-media-verbot-jugendliche-australien-deutschland-suchtgefahr-pro-und-contra-kommentar-e595773/]. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Justin Patchett Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Reuters. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

11.12.2025 - 12 min
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Magdeburg-Prozess: Ein Mosaik des Schreckens

Bald ein Jahr ist der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg her. Am 20. Dezember 2024 ist ein Mann mit seinem Auto in die Menge von Menschen gerast, , die dort waren, um Glühwein zu trinken, was zu essen und in Weihnachtsstimmung zu kommen. Dabei hat er sechs Menschen getötet und Hunderte verletzt. Nun steht der Mann vor Gericht: Wegen sechsfachen Mordes, wegen versuchten Mordes in 338 und wegen schwerer Körperverletzung in 309 Fällen. Bei der Verlesung der Anklage dauert es zwei Stunden, bis die Staatsanwälte die Namen aller Opfer vorgelesen haben. Weil es keinen Saal gibt, in den alle Nebenkläger, Anwälte und Beobachter reinpassen, wurde extra eine Halle gebaut. 700 Menschen passen da rein. Es ist einer der größten Prozesse der deutschen Nachkriegsgeschichte – alleine schon wegen der vielen, vielen Opfer. Die SZ-Reporter Iris Mayer und David Kulessa beobachten den Prozess und berichten in dieser Folge, wie sich der Attentäter vor Gericht verhält – und wie die Opfer versuchen, dessen Selbstinszenierung zu verhindern. Weitere Nachrichten: EU-Klimaziele, Selenskij zu Wahlen in der Ukraine, Verleihung des Friedensnobelpreises Zum Weiterlesen: Hier können Sie sich einen Eindruck davon machen, wie reich Elon Musk bald sein könnte. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Johannes Korsche, Justin Patchett Produktion: Aylin Sancak So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren: „Auf den Punkt“ ist der tägliche Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung zu den wichtigsten Themen des Tages. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot in Ihrer Lieblings-Podcast-App oder bei iTunes und Spotify. Eine Übersicht über all unsere Podcasts finden Sie unter www.sz.de/podcast [https://www.sz.de/podcast] und hier erfahren Sie, wie Sie unsere Podcasts hören können. Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de [podcast@sz.de]. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/pluspodcast [http://www.sz.de/pluspodcast] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

10.12.2025 - 13 min
Loistava design ja vihdoin on helppo löytää podcasteja, joista oikeasti tykkää
Loistava design ja vihdoin on helppo löytää podcasteja, joista oikeasti tykkää
Kiva sovellus podcastien kuunteluun, ja sisältö on monipuolista ja kiinnostavaa
Todella kiva äppi, helppo käyttää ja paljon podcasteja, joita en tiennyt ennestään.

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