
LET`S GO - Traum leben
Podcast by Christof Prinz
Zahlreiche Träume landen immer wieder auf der langen Bank und erfüllen sich nie. Ist es nicht erstaunlich, dass viele Menschen bei ihren persönlichen Zielen merkwürdig zurückhaltend sind? Der „LET`S GO – Traum leben“ Podcast bringt Dich auf sympathische Weise vom Wollen ins Tun. Praxisnah und authentisch vermittelt Christof Prinz, das Leben als eine Fülle von Chancen zu begreifen. Dieser Podcast begleitet Dich auf einer Reise, die Du gedanklich längst schon angetreten hast... Christof Prinz ist Gedankentrainer, Autor und Speaker.
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Alles Schlampen außer Mutti?Link zur Mind Rocket TraumLeben: https://www.mindrocket-now.com [https://www.mindrocket-now.com] SEI EGOIST UND WERDE MENSCHENFREUND In dieser Folge geht um die Frage, wie Du am besten mit Menschen umgehst, mit denen Du so Deine Mühe hast. Es gibt Lebensbereiche, da kannst Du Dir die Menschen, mit denen Du zu tun hast nicht aussuchen. Familie kannst Du DIr nicht aussuchen - sagt man landläufig. In der Arbeitswelt kommt es vielen ähnlich vor … obwohl Du Dir Deinen Arbeitsplatz sehr wohl aussuchen kannst. Deutschland ist ein freies Land mit freier Berufswahl, davon machen leider viele Menschen nur sehr eingeschränkt Gebrauch. Du triffst hier und da immer wieder mal auf Zeitgenossen - ganz egal ob in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Schule Deiner Kinder usw. - mit denen Du nicht so gut kannst. Wo das Miteinander harmonietechnisch eher eine Gratwanderung ist und schnell in den Abgrund kippen kann, um beim Bild der Gratwanderung zu bleiben. Warum ist das so? Du hast selbst ziemlich konkrete Vorstellungen zum Beispiel davon, wie man miteinander umgeht, wie man respektvoll und wertschätzend kommuniziert (aktives Zuhören), in welcher Weise Du informierst wirst - in Projekten an Deinem Arbeitsplatz. Information kann auch eine Form der Anerkennung sein. Aus Deinen Vorstellungen heraus leitest Du Erwartungen ab. Konkrete Forderungen, wie sich Deine Mitmenschen verhalten sollen, damit Deine Erwartungen nicht enttäuscht werden und es Dir gut geht. Nun, Erwartungen können enttäuscht werden und wenn sie enttäuscht werden, ärgert Dich das bisweilen. Wenn Du Enttäuschung, und damit vielleicht Ablehnung, Herabstufung oder Verärgerung, fühlst, geschieht etwas wirklich Problematisches: Dein Fokus verschiebt sich in Richtung negativ! Deine Aufmerksamkeit gilt mehr und mehr den Verhaltensweisen, die Du ablehnst. Das ist eine Spirale, die am Ende dazu führt, dass du zum Beispiel überzeugt davon bist, * dass man Dich ausgrenzt, * dass man Dich nicht respektiert und wertschätzt, * dass man Dich unterschätzt, * dass man es nicht gerne mit dir zu tun hat usw Das wirklich traurige ist, dass Du Dir aufgrund dieser Denkmuster ein Verhalten aneignest, dass … Du ahnst es … Dich genau in Diese Richtung lenkt. Dass Du Dich selbst ausgrenzt, Dich so verhältst, dass Du weniger anerkannt wirst, Dich weniger mag usw. Es ist eine Spirale in Richtung negativ, die Dir schlechte Gefühle macht und Dir einfach zu viel von Deiner tollen Persönlichkeit nimmt. An dieser Stelle, und dass ist natürlich der Sinn dieser Folge, möchte ich Dir ein paar Tipps geben, wie Du die Spirale umdrehst und persönlich wachsen kannst. CHECK DEINE ERWARTUNGEN Erwartungen können enttäuscht werden. Wenn Du auf jemanden triffst, der sich nicht so verhält, wie Du es gerne hättest, wie Du es magst … dann überprüfe Deine Erwartungen und schraube sie herunter. Dass macht Dich sehr gelassen, weil Deine Erwartungen vielfach übertroffen werden. Immer dann wenn andere sich so verhalten, wie Du es magst. Verhält sich der ein oder andere anders, nimmst Du das zwar wahr, es stört Dich aber nicht mehr besonders. So sorgst Du dafür, dass Du nicht in die Negativ-Spirale kommst. Glaub nicht, dass sei theoretisch und praktisch nicht umsetzbar. Du wirst merken, dass es super-schnell geht - wenn Du dranbleibst. Ein kleines Beispiel: Mal angenommen, Du erwartest, dass Dir Deine Arbeitskollegen oder Dein Chef morgens mit einem Lächeln im Gesicht einen „Guten Morgen“ wünschen. Bleibt das aus, fängst der Tag für Dich mit einem schlechten Gefühl an. Nimm Dir von nun an vor, jeden Menschen (Kolleginnen, Kollegen, Vorgesetzte, Kunden usw.) mit Deinem schönsten Lächeln einen „Guten Morgen“ zu wünschen und … erwarte nicht, dass Du ebenso einen solchen Gruß erhältst. Freu Dich, wenn es jemand wie Du tut und bemerke es relativ gleichgültig, wenn es jemand nicht tut. Natürlich braucht es etwas Übung aber es wird sich viel schneller eine gewisse Gelassenheit und Souveränität einstellen, als Du es für möglich hältst. SEI EGOISTISCH Lass uns noch einen Schritt weiter gehen. Wenn Du im Umgang mit einem andren Menschen negative Gefühle hegst, richte Deinen Fokus auf das Gute in diesem Menschen. Einfach gesagt, werde sein größter Fan! (Nebenbei gesagt, wenn Du Karriere machen möchtest, werde der größte Fan Deiner Chefin, deines Chefs.) Beginne also die Menschen, mit denen Du nicht so gut klar kommst, richtig gut zu finden. Das ist übrigens ein zutiefst egoistisches Verhalten, weil es DIR guttut. Es lebe der Egoismus - sorge dafür, dass es anderen gut geht und niemand profitiert mehr davon als Du selbst. FREUNDLICH SEIN IST BESSER ALS RECHT HABEN. Gehörst Du zu den Menschen, die gerne mal etwas richtig stellen? Bist Du manchmal eine „Besserwisserin“ oder ein „Besserwisser“? Besserwissen bringt dir auf die Schnelle ein Gefühl der Wichtigkeit und Überlegenheit. In seinem Buch „Wie man Freunde gewinnt“, erzählt Dale Carnegie, wie sein Tischnachbar auf einem Bankett eine amüsante Geschichte zum Besten gab. Die Geschichte drehte sich um ein Zitat, von dem der Erzähler behauptete, es stamme aus der Bibel. Carnegie war sich absolut sicher, dass das Zitat von Shakespeare und nicht aus der Bibel war. So korrigierte er seinen Nachbarn, der jedoch entschlossen bei seiner Meinung blieb. Zur Klärung zog man Frank Gammond, einen Freund Carnegies, der sich ausgiebig mit Shakespeare beschäftigt hatte, hinzu. Gammond sagte: „Dale, du irrst dich. Der Herr hat recht: Das Zitat stammt aus der Bibel.“ Später auf dem Nachhauseweg sagte Dale: „Frank, du weißt ganz genau, dass das Zitat von Shakespeare ist.“ »Ja, natürlich«, gab er zurück. »Hamlet, fünfter Akt, zweite Szene. Aber du hast offenbar vergessen, dass wir als Gäste zu einem Essen eingeladen waren, mein lieber Dale. Was hat es für einen Sinn, diesem Mann zu beweisen, dass er im Unrecht ist? Glaubst du vielleicht, dass du dich damit bei ihm beliebt machst? Warum lässt du ihn nicht sein Gesicht wahren? Er hat dich ja gar nicht um deine Meinung gebeten. Sie interessiert ihn nicht. Wozu sich also mit ihm herumstreiten? Geh jedem Streit aus dem Weg.« Hier und da stolperst Du gedanklich über Dinge, die einer sicherlich Korrektur würdig wären. Das kommt oft vor. Spring nicht auf alles an und lass es an Dir vorbei ziehen. Gönn anderen „ihren Auftritt“ auch wenn Du es besser weißt. Es bekommt Dir deutlich besser freundlich zu sein als Recht zu haben. DU KANNST MENSCHEN NICHT VERÄNDERN Ok, dass ist ein alter Hut und vielen bekannt. Und dennoch denken so viele verbittert zum Beispiel: „Damit ich mit mit der/dem verstehe, muss sie/er sich aber gehörig ändern!“ Du kannst einen Menschen nicht verändern. Du kannst bestimmen, wie Du damit umgehst, wie Du agierst und reagierst. Ich lade Dich dazu ein, heute damit zu beginnen. Lass Menschen wie sie sind und entscheide, wie Du damit umgehst. Sei egoistisch und sorge dafür, dass es Dir guttut.

In dieser Folge geht um die Frage, wie Du am besten mit Menschen umgehst, mit denen Du so Deine Mühe hast. Es gibt Lebensbereiche, da kannst Du Dir die Menschen, mit denen Du zu tun hast nicht aussuchen. Wie gehst so mit Mitmenschen um, dass es Dir dabei gut geht? Link zur Mind Rocket TraumLeben

Mit Autosuggestion das Unterbewusstsein beeinflussenPROGRAMMIERE DEIN LEBENSNAVI FÖRDERLICHE AUTOSUGGESTION In dieser Folge geht darum, dein Lebens-Navi zu programmieren. Vielleicht sitzt du ja gerade im Auto und lauscht der angenehmen Stimme aus dem Navigationsgerät; sie sagt dir ganz präzise, wo du lang fahren sollst. Das Autofahren ist übrigens ein sehr gutes Beispiel dafür, das permanent wiederholt Tätigkeiten oder Gedanken ins Unterbewusstsein wandern. Gewohnheiten verankern sich in unserem Unterbewusstsein. Du kannst dich bestimmt noch sehr gut daran erinnern, dass als Anfänger das Autofahren ein sehr bewusster Prozess war. Jeder Schulterblick, jeder Gangwechsel wurde sehr sehr bewusst vollzogen. Irgendwann hast du über das Autofahren nicht mehr besonders nachgedacht. Heute legst du Kilometer um Kilometer zurück, und weißt nicht wie du das bewerkstelligt hast. Insbesondere dann nicht, wenn du noch ein Handy am Ohr hattest. (Spaß beiseite.) Es um Autosuggestion. Die Autosuggestion ist ein ganz wirksames Werkzeug um auf das Unterbewusstsein Einfluss zu nehmen. Das Unterbewusstsein ist die Instanz, die die Blaupause unseres Lebens in den Händen hält. Immer dann, wenn wir nach Veränderung streben, spielt das Unterbewusstsein eine ganz große Rolle. Es unterstützt uns dabei, motiviert oder beflügelt uns oder behindert und bremst uns. Wenn wir etwas Neues anpacken möchten, schickt uns das Unterbewusstsein mitunter sehr unbehagliche Fragen: Bist du die oder der richtige dafür? Darfst du das überhaupt? Hast du die richtige Ausbildung dafür? Was werden deine Freunde oder was wird deine Familie sagen, wenn du dich plötzlich verändern möchtest? Wenn du plötzlich mit neuen Ideen um die Ecke kommst? Die unbehaglichen Fragen sorgen dafür, dass wir zögerlich und unsicher werden. Sie sorgen dafür, dass am Ende unsere persönlichen Ziele und Träume auf der berühmten langen Bank landen. Dass wir immer wieder über alles noch mal nachdenken, nichts überstürzen und keine Fehler machen möchten. MIT AUTOSUGGESTION DAS UNTERBEWUSSTSEIN BEEINFLUSSEN Warum ist das so? Unser Unterbewusstsein hat nur Gutes im Sinn, es will uns schützen. Es hat sich eine Wirklichkeit aus dem geschaffen, was wir immer wieder denken, immer wieder fühlen und immer wieder sagen oder tuen. Und dabei unterscheidet es nicht, ob etwas wahr oder unwahr ist. Und das ist einerseits ein Risiko aber gleichsam auch ein riesiges Potenzial. Wir können also unserem Unterbewusstsein eine Wirklichkeit verpassen, die uns antreibt und motiviert. Das funktioniert am besten mit Autosuggestion. Mit der Autosuggestion füttern wir, vereinfacht gesagt, unser Bewusstsein immer wieder mit den gleichen für uns förderlichen Inhalten und verknüpfen Sie mit positiven Emotionen. So wandern diese Inhalte vom Bewusstsein ins Unterbewusstsein und verankern sich dort. Allmählich bildet sich genau die Wirklichkeit, die wir brauchen, um unser Ding zu machen. Unser Unterbewusstsein wird uns nach Kräften dabei unterstützen. Viele Menschen glauben, es würde Jahre oder gar Jahrzehnte dauern, bis unser Unterbewusstsein die neue Wirklichkeit angenommen hat. In Wahrheit geht das wirklich recht schnell. Es ist tatsächlich so, wie beim Muskelaufbau: Schon nach kurzer Zeit wirst du merken, dass sich etwas tut. Das sich nämlich dein Leben in die Richtung bewegt, in die du möchtest. Und das tut unglaublich gut. Autosuggestion können wir sehr zielgerichtet betreiben, so dass sie uns extrem hilfreich und dienlich ist. Autosuggestion ist aber auch das, was tagtäglich im Alltag passiert. Rund um die Uhr strömen Bewusstseinsinhalte auf uns ein und machen etwas mit uns. Das beginnt schon morgens beim ersten Blick in die Facebook-time-line. Da ist wieder und wieder die Rede davon, dass Montage fürchterlich schrecklich sind, dass Arbeit doof ist, dass Hundehasser Giftköder ausgelegt haben, dass Politiker niemals Gutes im Sinn haben usw. Später am Arbeitsplatz teilen Kolleginnen und Kollegen nicht nur das Büro oder die Werkstatt mit uns sondern immer auch ihre Gedanken. Ob wir wollen oder nicht. Frag dich mal, ob dich diese Gedanken weiter bringen, ob sie dich inspirieren und antreiben. O. k., rhetorische Frage. Nach Feierabend, Entspannung und Zerstreuung vor dem Fernseher. Ein zugegebenermaßen heikles Thema, weil es eine Gewohnheitssache ist und weil so viele das Fernsehen so lieb gewonnen haben. Aber auch hier möchte ich dir eine wirklich wichtige Frage stellen: Wie relevant ist das, was du dort konsumierst, die Informationen und Bewusstseinsinhalte die du aufnimmst, für dein Leben. Für das, was du vor hast. Wie relevant ist der ganze Schrott? Ist es nicht oft so, dass du dir das kleinste Übel aussuchst und deine Zeit, deine Lebenszeit, vor dem Fernseher totschlägst? Mal abgesehen davon, dass es eine wirkliche Ressourcenverschwendung ist, findet eine eher destruktive Autosuggestion statt. Wenden wir uns lieber der zielgerichteten und dienlichen Autosuggestion zu. Wie geht das? Nimm dir ein paar Stunden Zeit und zieh dich zurück. Lass WhatsApp, Internet und alles beiseite, was dich ablenkt. Nimm dir einen Stift, ein Blatt Papier und schreibe deine persönlichen Ziele oder deinen Traum auf. Formuliere dazu drei oder vier Sätze. Formuliere diese Sätze positiv. Also nicht: „ich bin nicht schwach“, sondern „Ich bin stark“. Das Unterbewusstsein kennt keine Negation. Du kennst ja die Geschichte mit dem lila Elefanten, an denen du nicht denken sollst. Formuliere deine Sätze so, als hättest du deine Ziele bereits erreicht oder als hätte sich dein Traum schon erfüllt. Dein Unterbewusstsein unterscheidet ja nicht zwischen dem was wahr und was unwahr ist und diese Eigenschaft kannst du dir perfekt zu Nutze machen. Schreibe nicht einfach lustlos irgendwelche Sätze auf. Es sind deine Sätze und es ist deine Lebensnavigation. Um nicht weniger geht es. Lese und schreibe sie gerne und verbinde positive Emotionen mit Ihnen. Wenn du deine Suggestionen gefunden hast, bist du einen wirklich riesigen Schritt weiter. Von nun an kannst du jeden Tag, am Besten morgens und abends, deine Sätze erneut aufschreiben und sie dir laut vor sagen. Wiederhole das Tag für Tag. Bald schon wirst du merken, welchen positiven Einfluss diese Autosuggestion auf dich, auf dein Leben hat. Ich wünsche dir dabei viel Freude und vor allem viel Erfolg bei deinem Ding. Vielen Dank dass du bei dieser Folge mit dabei warst und ich freue mich auf dich beim nächsten Mal. Bis dahin alles Gute dein Christof Prinz.

Nutze die Funktionen Deines Unterbewusstseins für Dich und halte Dir Deinen Traum präsent - jeden Tag. Entdecke wie viel Spaß es macht, Dir Deinen Traum zur Gewohnheit zu machen.

Ziele erreichen mit guten GefühlenWIE DU DEINE EMOTIONEN ALS GEDANKENBOOSTER NUTZEN KANNST In dieser Folge geht es um etwas ganz wunderbares, (also meistens jedenfalls hoffe ich) - es geht um Emotionen. Warum sind die Emotionen ein regelrechter Gedankenbooster, ein Gedankenverstärker? Emotionen sind unglaublich wichtig dafür, die Dinge nach denen wir streben und nach denen wir uns sehnen in unser Leben zu ziehen. EMOTIONEN ALS GEDANKENBOOSTER Jeder von uns hat einen riesigen Rucksack voller Emotionen immer bei sich. Liebe, Freude,
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