
WDR Zeitzeichen
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Der tägliche Podcast über Geschichte von der Antike bis heute, über Europa und die Welt, über die Geschichte der Menschheit: 15 Minuten zu historischen Persönlichkeiten und Erfindungen. Von George Washington bis Rosa Luxemburg, vom Büstenhalter bis Breaking Bad.
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Aufbruch ins Unbekannte statt Wehrpflicht und drohende Einberufung in der NS-Diktatur: Am 10.7.1935 starten die Hamburger Angermeyer-Brüder auf eine abenteuerliche Reise. In diesem Zeitzeichen erzählt Fritz Schaefer: * wer den Angermeyer-Brüdern die Idee von Galápagos in die Ohren setzt, * mit welchem radikalen Schnitt die Angermeyer-Eltern ihren Söhnen die Fahrt finanzieren, * warum die Angermeyer-Brüder ohne Papiere aufbrechen müssen, * welche widrigen Umstände dafür sorgen, dass Fritz, Karl, Gusch und Hans erst fast zwei Jahre nach Aufbruch ihr Ziel erreichen, * wie drei der ursprünglich fünf Brüder mit ihren Familien großen Einfluss auf die Entwicklung "ihrer" Insel nehmen. 1935 brechen fünf junge Männer aus Hamburg Richtung Galápagos auf. Angesichts des erstarkenden NS-Regimes und der drohenden Einberufung zum Militär hoffen sie, auf Galápagos eine neue, freie Existenz zu finden. Heinrich bricht das Abenteuer aus Heimweh und Sehnsucht nach seiner Freundin vorzeitig ab. Fast zwei Jahre nach ihrem Aufbruch erreichen Fritz, Karl, Gusch und Hans am 27. Juni 1937 Galápagos. Sie roden, säen, ernten, bauen Häuser und Boote. Vor allem der Bootsbau und der Fischfang entwickeln sich zu langfristigen Einnahmequellen. Im Laufe der kommenden Jahre entwickeln sich die Brüder außerdem zu kundigen Führern - für Touristen, aber auch für namhafte Forscher wie zum Beispiel Jacques Cousteau oder Thor Heyerdahl. 1988 besucht Großneffe Matthias Stolt seine Familie auf Galápagos zum ersten, 2003 zum zweiten Mal, und berichtet von deren abenteuerlichem Leben und ihrem Neustart im Pazifik. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Matthias Stolt, Zeitzeuge und Neffe zweiten Grades der Gebrüder Angermeyer. * Matthias Stolt (Hrsg.): Kurs Galápagos - Das abenteuerliche Leben der Gebrüder Angermeyer. MALIK/National Geographic. 2014. Weiterführende Links: * Stichtag: 11. Juni 2010 - Vor 100 Jahren: Jacques-Yves Cousteau wird geboren [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag4990.html] * Stichtag: 6. Oktober 1914 - Thor Heyerdahl wird geboren [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag8648.html] * Zeitzeichen: 23.06.2006 - Todestag der Riesenschildkröte "Harriet" [https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/schildkroete-harriet-100.html] * Planet Wissen: Evolutionsforschung - Charles Darwin [https://www.planet-wissen.de/natur/forschung/evolutionsforschung/pwiecharlesdarwinrevolutionaerundgentleman100.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Fritz Schaefer Redaktion: Matti Hesse

Sein Einsatz für die Geschichte war diskret, aber effektiv. Bis zu seinem Tod am 9.7.1990 bleibt Eric Warburg ein überzeugter Transatlantiker. In diesem Zeitzeichen erzählt Murat Kayı: * warum im Hause Warburg der Schinken weggeräumt wird, wenn die Oma zu Besuch kommt, * wie Erich Warburgs Onkel Aby eine kulturwissenschaftliche Bibliothek von Weltrang aufbaut, * wie aus Erich Moritz Warburg der US-Air-Force-Verhöroffizier Eric M. Warburg wird, * warum Eric Warburg ein ganz besonderes Erinnerungsfoto von Hermann Göring behält, * wie Eric Warburg bei Kriegsende 160 Wissenschaftler vor den Sowjets rettet. Als Angehöriger einer renommierten Bankiersfamilie weiß Erich Warburg, wie man diskret, aber effektiv handelt. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten greift er entscheidend in die Geschichte seiner Heimat ein und hilft Menschen, auszuwandern. Und wird im Krieg zum Retter Lübecks. 1938 entzieht sich die jüdische Bankiersfamilie Warburg dem Nazi-Terror und wandert in die USA aus. Aus Erich wird der US-Staatsbürger Eric. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs meldet Eric Warburg sich zur Armee und wird in Großbritannien zum Verhöroffizier ausgebildet. Zurück in den USA erfährt er, dass Lübeck ein zweites Mal bombardiert werden soll. Eric Warburg findet die Bombardierung militärisch sinnlos und verhindert sie mit Hilfe seines Cousins bei der Hilfskommission des Internationalen Roten Kreuzes. Als Offizier der US-Luftwaffe ist er der Erste, der einen der ranghöchsten Naziverbrecher überhaupt verhört - Hermann Göring. Und ihm gelingt es, Raketen- und Atomwissenschaftler aus der sowjetischen Besatzungszone in die USA zu bringen. Bis zu seinem Tod bleibt er als einer der Gründer der "Atlantikbrücke" ein Streiter für die Zusammenarbeit der USA und der europäischen Staaten. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Jeanette Erazo Heufelder, Autorin * Dorothea Hauser, Historikerin, geschäftsführender Vorstand der Stiftung Warburg Archiv * Jeanette Erazo Heufelder: Alle Guten gehören zu uns * Dorothea Hauser: Banking on Emigration, aus Disposession – Plundering German Jewry Weiterführende Links: * Planet Wissen: Der Nürnberger Prozess [https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/nachkriegszeit/nuernberger-prozess-100.html] * Planet Wissen: Adolf Hitler - Wie Deutschland 1933 zur Diktatur wurde [https://www.planet-wissen.de/geschichte/diktatoren/adolf_hitlers_lebensweg/pwiedieetablierungdesnsregimes100.html] * Planet Wissen: Rotes Kreuz [https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/organisationen/rotes_kreuz/index.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autor: Murat Kayı Redaktion: Frank Zirpins

Willy Brandt war als erster Bundeskanzler 1973 auf Staatsbesuch in Israel. Zwei Jahre später, am 8.7.1975, folgt Jitzchak Rabins Gegenbesuch. In diesem Zeitzeichen erzählt Almut Finck: * von Jitzchak Rabin - einem neuen Typus des modernen israelischen Staatsmanns, * vom langen und holprigen Weg zu uneingeschränkter Solidarität Deutschlands mit Israel, * wofür Rabin, Arafat und Peres 1994 den Friedensnobelpreis erhalten, * welche Folgen die Ermordung Rabins für Israel hat. Am 8. Juli 1975 reist Jitzchak Rabin als erster israelischer Regierungschef in die Bundesrepublik Deutschland. Die Symbolkraft ist immens: 27 Jahre nach Gründung des Staates Israel und drei Jahrzehnte nach Ende des Holocaust mit sechs Millionen ermordeten Juden ist Rabin der erste, der in seiner offiziellen Funktion das Land der Täter und ihrer Nachfahren besucht. Rabin beginnt seine Visite im ehemaligen Konzentrationslager Bergen-Belsen und spricht anschließend in West-Berlin mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Schütz. Der Besuch in West-Berlin ist in der Sowjet- und DDR-Presse umstritten. In Bonn trifft Rabin mit Bundeskanzler Helmut Schmidt zusammen. Einzelheiten des Besuchs werden aus Sorge vor Anschlägen streng geheim gehalten. Auch mit dem US-amerikanischen Außenminister Henry Kissinger finden Gespräche statt. Ende 1995 wird Jitzchak Rabin von einem rechtsextremistischen Israeli erschossen. Es dauert weitere vier Jahre, ehe mit Ehud Barak 1999 ein weiterer amtierender israelischer Premier nach Deutschland reist. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Dr. Ghilad Shenhav, Historiker mit Schwerpunkt jüdische Geschichte, moderne Philosophie und Israel-Studien sowie Koordinator des Zentrums für Israel-Studien an der LMU München * Prof. Dr. Meron Mendel, Leiter der Bildungsstätte Anne Frank * Meron Mendel: Über Israel reden. Eine deutsche Debatte. Köln, 2023 * Itamar Rabinovich: Jitzchak Rabin. Als Frieden noch möglich schien. Eine Biographie. Göttingen, 2019 Weiterführende Links: * Bundeszentrale für politische Bildung: Aus Politik und Zeitgeschichte. Israel und Deutschland (6/2015) [https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/199908/israel-und-deutschland/] * Stichtag: 4. November 1995 - Israels Ministerpräsident Yitzhak Rabin ermordet [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-yitzhak-rabin-100.html] * Stichtag: 4. Mai 1994 - Autonomie-Abkommen für Gaza-Streifen und Jericho unterzeichnet [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-autonomie-abkommen-gaza-jericho-100.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Almut Finck Redaktion: Christoph Tiegel und Frank Zirpins Technik: Annette Skrzydlo

Als Friedrich II. hält Kolup Hof - obwohl der seit 30 Jahren tot ist. Erfolgreich täuscht er Adel und Volk. Der rechtmäßige König macht dem Spuk am 7.7.1285 ein Ende. In diesem Zeitzeichen erzählt Andrea Kath: * wie in Wetzlar noch heute an den vermutlich dreistesten Hochstapler des Mittelalters erinnert wird, * warum Tile Kolup nicht der Einzige ist, der sich im 13. Jahrhundert als Pseudo-Kaiser ausgibt, * was Kolup im Namen von Friedrich II. alles macht, * wie Tile Kolup eigentlich heißt und dass ihn selbst Gefängnis und Spott nicht von seiner Behauptung abbringen. Die Geschichte ist voll von Hochstaplern. Immer wieder gibt es erfundene Prinzen und Prinzessinnen, angebliche Könige - und sogar falsche Kaiser. Tile Kolup ist einer der bekanntesten. Er taucht erstmals um das Jahr 1283 in Köln auf und behauptet, Stauferkaiser Friedrich II. zu sein. Der ist damals allerdings schon mehr als 30 Jahre tot. Gut zwei Jahre lang kann Kolup die Menschen an der Nase herumführen. Vermutlich unterstützt von Mitgliedern des Hochadels, die sich durch ihn gegenüber dem regierenden König Rudolf I. von Habsburg politische Vorteile erhoffen. Kolup ist von einem ganzen Hofstaat umgeben, hält in Neuss sogar Gerichtstage ab. Schließlich bereitet König Rudolf dem Spuk ein Ende. Er lässt den falschen Friedrich am 7. Juli 1285 in Wetzlar auf dem Scheiterhaufen verbrennen. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Valentin Groebner, Mittelalterhistoriker, Universität Luzern * Alexander Schubert, Mittelalterhistoriker und Leiter des Historischen Museums der Pfalz in Speyer * Sonja Veelen, Soziologin, Psychologin und Medienwissenschaftlerin, Expertin für Hochstapelei * Valentin Groebner: Der Schein der Person. Steckbrief, Ausweis und Kontrolle im Europa des Mittelalters. München, 2004 * Gerhard Menzel: Falsche Könige zwischen Thron und Galgen. Politische Hochstapelei von der Antike zur Moderne. Frankfurt a.M., 2012 * Alexander Schubert: Herausforderer aus der Vergangenheit. König Rudolf und die falschen Friedriche. In: Die Habsburger im Mittelalter. Aufstieg einer Dynastie. Darmstadt, 2022 * Victor Meyer: Tile Kolup (der falsche Friedrich) und die Wiederkunft eines ächten Friedrich, Kaisers der Deutschen. Historische Studie, Königsberg, 1868 * Sonja Veelen: Hochstapeln - eine strukturell gefo(e)rderte Kulturpraktik? Soziologische Analyse am Beispiel von Bewerbung und Personalauswahl. Dissertation, 2019 Weiterführende Links: * Zeitzeichen 04.01.1890: Victor Lustig - Der Hochstapler, der den Eiffelturm verkaufte [https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-victor-lustig-102.html] * Zeitzeichen 30.03.1912: Der Schriftsteller Karl May stirbt in Radebeul [https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-karl-may-100.html] * Zeitzeichen 24.05.1487: Hochstapler Lambert Simnel wird englischer König [https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/lambert-simnel-hochstapler-100.html] * Stichtag 09.07.1942: Hochstapler Franz Seraph Tausend stirbt [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-franz-seraph-tausend-100.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Andrea Kath Redaktion: Carolin Rückl und Matti Hesse Technik: Sarah Fitzek

Körperliche Bestrafung von Kindern gilt lange Zeit als normal. Erst am 6.7.2000 wird Gewalt als Erziehungsmaßnahme in Deutschland gesetzlich verboten. In diesem Zeitzeichen erzählt Jana Magdanz: * von Astrid Lindgren - einer vehementen Verfechterin einer Erziehung ohne Gewalt, * wie der "Struwwelpeter" Generationen von Kindern Albträume bereitet, * wie lang und debattenreich der Weg zu einer gewaltfreien Erziehung war und immer noch ist, * welchen Einfluss Religion und die deutsche Geschichte auf die Erziehung haben. Viele heute Erwachsene wurden in ihrer Kindheit noch ganz selbstverständlich geschlagen. "Wer nicht hören will, muss fühlen", hieß es dann - und von Gesetzes wegen war das völlig legal. Noch 1968 musste das Bundesverfassungsgericht darüber verhandeln, ob die Rechte des Grundgesetzes für Kinder überhaupt gelten. Wer heute sein Kind schlägt, kann angezeigt und bestraft werden. Denn am 6. Juli 2000 wird das "Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung" verabschiedet. Darin steht: "Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig." Gleichzeitig macht eine Kampagne auf das neue Gesetz aufmerksam. Für Eltern werden Beratungsstellen und Trainings eingerichtet, in denen sie lernen können, ihre Kinder auch in Stresssituationen gewaltfrei zu erziehen. Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner: * Professor Reinhard Wiesner, langjähriger Leiter des Referats für Kinder- und Jugendhilferecht im Bundesfamilienministerium * Sabine Andresen, Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt und Präsidentin des Deutschen Kinderschutzbundes * Viertklässler der Grundschule Nikolaus-Groß in Hattingen-Niederwenigern * Horst Petri: Erziehungsgewalt. Frankfurt am Main, 1989 * Alice Miller: Am Anfang war Erziehung. Frankfurt am Main, 1980 * Johanna Haarer: Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, München und Berlin, 1938 * Klaus Harney und Heinz-Hermann Krüger (Hrsg.): Einführung in die Geschichte der Erziehungswissenschaften und Erziehungswirklichkeit. Opladen, 1997 Weiterführende Links: * Astrid Lindgrens Rede gegen Gewalt [http://www.niemals-gewalt.de/rede.htm] * Stichtag: 25. September 1997 - Reform des Kindschaftsrechts [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-reform-des-kindschaftsrechtes-100.html] * Stichtag: 16. November 2008 - Deutscher Kinderschutzbund gegründet [https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag5798.html] Welches Thema sollen wir im Zeitzeichen recherchieren? Gibt es Kritik oder Lob? Gerne her damit: Einfach schreiben an zeitzeichen@wdr.de [zeitzeichen@wdr.de] Wir freuen uns auch über Bewertungen auf der Podcast-Plattform des Vertrauens! Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier [https://www1.wdr.de/mediathek/audio/zeitzeichen/index.html]. Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen: Autorin: Jana Magdanz Redaktion: Christoph Tiegel und David Rother Technik: Sarah Fitzek
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