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hanf-magazin.com ist das größte deutschsprachige Magazin zum Thema Hanf.
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623 episodioshttps://www.hanf-magazin.com/wissenschaft/studien/nanoemulsion-bei-schlangenbissen-hanfextrakte-zeigen-tiefenwirksame-effekte/ Eine brasilianische Studie belegt erstmals: Ein speziell aufbereiteter Pflanzenextrakt in Form einer Nanoemulsion kann Gewebeschäden durch Schlangengift deutlich lindern. Die Forschung an Ratten mit Gift der Lanzenotter zeigt, dass Entzündungen, Nekrosen und Ödeme signifikant reduziert werden, wenn der Wirkstoff in die tieferen Gewebeschichten eindringt. Die verwendete Nanoemulsion basiert auf einem pflanzlichen Öl, dessen Partikel mithilfe von Ultraschall auf eine Größe von rund 120 Nanometern verkleinert wurden – ideal, um tiefes Gewebe zu erreichen. Entscheidend war der Rückgang der Leukozyteninfiltration, ein klarer Hinweis auf die entzündungshemmende Wirkung. Dieses Ergebnis könnte den Weg für neue pflanzenbasierte Therapien in der Humanmedizin ebnen. Insbesondere bei der lokalen Wundbehandlung eröffnen sich vielversprechende Perspektiven. Die Studie zeigt, wie moderne Nanotechnologie mit der Kraft der Natur kombiniert werden kann, um neue therapeutische Ansätze zu entwickeln.
https://www.hanf-magazin.com/nutzhanf/https-www-hanf-magazin-com-nutzhanf-comeback-der-hanffaser-warum-europaeische-webereien-wieder-auf-hanf-setzen/ Die Hanffaser erlebt in Europa eine bemerkenswerte Renaissance. Jahrtausendelang galt sie als eine der wichtigsten Naturfasern, bevor sie von Baumwolle und synthetischen Stoffen verdrängt wurde. Heute rückt sie dank ihrer Robustheit, Nachhaltigkeit und Vielseitigkeit wieder in den Fokus der Textilindustrie. Besonders ihre ökologischen Vorteile wie geringer Wasserverbrauch, kurze Wachstumszeit und Resistenz gegen Schädlinge machen Hanf zu einer umweltfreundlichen Alternative. Moderne Verarbeitungsmethoden ermöglichen zudem feine und weiche Stoffe, die höchsten Ansprüchen genügen. Während Länder wie Frankreich und Österreich bereits über gut ausgebaute Produktionsketten verfügen, steckt Deutschland noch im Aufbau. Um das volle Potenzial zu nutzen, braucht es Investitionen in Infrastruktur, Förderprogramme und eine klare rechtliche Einordnung. Die Hanffaser könnte so nicht nur die Modebranche, sondern auch technische Textilien und das Bauwesen prägen und zur Schaffung regionaler Wertschöpfungsketten beitragen.
Eine neue Studie aus Japan widerlegt die Einstiegsdrogen-Theorie: Cannabis ist selten die erste Substanz, Alkohol und Tabak sind die wahren Einstiegsmittel. Trotz strenger Gesetze beginnt selbst Japan, alte Dogmen kritisch zu hinterfragen. Erfahren Sie, warum wissenschaftliche Erkenntnisse die Drogenpolitik nachhaltig verändern könnten.
https://www.hanf-magazin.com/medizin/cannabinoide/cbd-in-der-medizin/cannabis-und-verdauung-die-wirkung-von-cbd-auf-den-darm/ Die menschliche Verdauung ist ein sensibles Zusammenspiel von Organen, Nerven und Botenstoffen. Störungen in diesem System führen oft zu Beschwerden wie Blähungen, Schmerzen oder Unwohlsein. Pflanzliche Wirkstoffe wie CBD rücken zunehmend in den Fokus, da sie über das Endocannabinoidsystem regulierend auf Magen und Darm wirken können. Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass CBD bei nervösen Magenbeschwerden, Stress oder funktionellen Darmstörungen eine sanfte Unterstützung bietet. Dabei geht es nicht um schnelle Effekte, sondern um eine Förderung des inneren Gleichgewichts und des allgemeinen Wohlbefindens. In Kombination mit gesunder Ernährung, Bewegung und Stressabbau kann CBD Teil eines ganzheitlichen Gesundheitskonzepts sein. Qualität und verantwortungsvolle Anwendung sind dabei entscheidend.
https://www.hanf-magazin.com/news/die-doktorabc-initiative-gegen-geplante-cang-einschraenkungen/ Ein aktueller Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums könnte den Zugang zu Medizinaltherapien drastisch einschränken: Geplant ist, dass Rezepte künftig nur noch nach einem persönlichen Arztbesuch in einer Praxis ausgestellt werden dürfen – Videokonsultationen sollen nicht mehr ausreichen. Zudem soll der Versandhandel mit Medikamenten verboten werden. Die Telemedizin-Plattform DoktorABC warnt vor massiven Folgen: Für viele Patientinnen und Patienten, insbesondere in ländlichen Regionen oder mit eingeschränkter Mobilität, würde die Versorgung gefährdet. Selbstzahler müssten mit deutlich höheren Kosten rechnen. Die Plattform ruft dazu auf, den Entwurf zu stoppen und unterstützt eine Petition auf Change.org. Die Botschaft ist klar: Eine moderne, digitale Gesundheitsversorgung muss erhalten bleiben – denn sie sichert flächendeckenden, bezahlbaren Zugang zu wirksamen Therapien.

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