
Apropos Psychologie!
Podkast av Junfermann Verlag
Immer alles 1000-prozentig machen? Warum habe ich immer was an mir herumzumäkeln? Müsste ich nicht einfach mal genießen? Glücklich sein? Ich bin wie ich bin! Oder doch besser flüchten? Und wohin dann? … Wovor habe ich eigentlich Angst? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es in Gesprächen mit Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen und Coaches. Du erfährst aus erster Hand Tricks für ein einfacheres Leben, erhältst überraschende Einblicke in persönliche Erfahrungen und Entwicklungen und lernst eine ganze Menge darüber, wie wir manchmal ticken und warum. Alle zwei Wochen mittwochs neu.
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Paartherapie – mal nicht auf der Psycho-Couch, sondern digital über eine App. Dass die psychotherapeutische (Paar)begleitung in Form einer App funktioniert, zeigen der Psychotherapeut Ulrich Wilken und seine Tochter Leonie Wilken, die mit Myndpaar eine Beziehungs-App entwickelt haben, die überwiegend positives Feedback erfährt. Die App bietet auf wissenschaftlicher Basis entwickelte Module, die zur Selbstreflexion einladen, um wieder mehr Vertrauen in das Leben und in Beziehungen zu bekommen. Ulrich Wilken, Vorsitzender des Instituts für systemische Studien in Hamburg, schöpft aus über 40 Jahren therapeutischer Erfahrung und mehr als 10.000 therapeutischen Fällen, die ihm in seiner Praxis begegnet sind. Digital statt analog: Die psychotherapeutische App-Begleitung will keine klassische Therapie ersetzen. Sie ist eine Ergänzung oder auch ein für sich stehendes Tool für alle, die ihren Status Quo in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen erkunden, bestärken oder verändern möchten. Entwickelt haben die beiden die Myndpaar-App, um der gewaltigen Nachfrage nach psychologischer Beratung entgegenzukommen. Praxen kommen kaum hinterher, Wartezeiten für einen Termin sind extrem lang. „Das wird sich noch verstärken“, so Ulrich Wilken mit Blick auf die Zukunft. Die Myndpaar-App besteht aus Modulen mit über 1400 Fragen, Reaktionen und Antworten, Aufgaben und Übungen aus der klassischen Psychotherapie, mit denen der User in Konversation geht. Je nach Antwort, wird er im modularen System weitergeführt. Aus seiner Erfahrung heraus weiß Wilken, dass sich trotz der unterschiedlichen Lebensgeschichten ähnliche Muster abbilden, die über das Frage- und Antwort-System geführt werden können. Die App ist kein Ratgeber. Seine Erfahrung hat ihn gelehrt, dass es nicht um eine unmittelbare Lösung geht, sondern um einen tiefen Blick in sich hinein, „zu schauen, was da unbewusst aufrechterhalten wird, was den Menschen hindert, Veränderungen anzustoßen.“ Es gilt, die Bedingungen zu erforschen, „das Emotionale, was dazwischensteht und immer wieder das Leid aufrechterhält“. Um aus der Dauerschleife heranzukommen, „hilft nur der andere Blick auf die Welt“, sagt der Psychologe. „Fast alle Probleme lassen sich darauf zurückführen, ob sich jemand bedingungslos geliebt gefühlt hat oder fühlt, er Vertrauen in die Liebe und ihre Beständigkeit entwickeln konnte. Ein Großteil der Menschen hat diese Erfahrung nicht gemacht.“ Das erfordert Mitarbeit, auch mit der App, die sich nicht nur an Paare, sondern an jeden richtet, weil die Fähigkeit, zwischenmenschliche Beziehungen zu führen, immer die Aufarbeitung eigener Themen bedeutet. Eine Paarbeziehung ist nicht das Nonplusultra: Durchaus kann es sein, dass jemand feststellt, dass er allein sehr viel glücklicher ist und besser zurechtkommt. „Und das ist gut so“, so Wilken. Ziel der App ist, die Fähigkeit für zwischenmenschliche Beziehungen zu fördern, denn die sind laut Harvard-Studien immens wichtig für die psychische und physische Gesundheit. Nicht zuletzt möchten die beiden psychische Erkrankungen aus ihrer Tabuzone holen und mit der App die Menschen in Kontakt bringen – auf den Werten von Achtung, Wertschätzung und Respekt. Ulrich Wilken ist Diplom-Psychologe, psychologischer Psychotherapeut, Dozent und Therapeut mit eigener Praxis sowie Leiter des Instituts für systemische Studien in Hamburg. Leonie Wilken hat Marketing und Finance sowie International Management studiert und mit ihrem Vater 2021 die Myndpaar-App entwickelt. Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-116_Apropos_-_Myndpaar-_mit_Ulrich_und_Leonie_Wilken.mp3]

Triggerwarnung: In dieser Folge spricht Marion mit zwei Mitarbeiterinnen von den Maltesern über ihre Notfallseelsorge während der Ahrtal-Flutkatastrophe. Die besprochenen Themen beinhalten Schilderungen von traumatischen Erlebnissen und emotional belastenden Situationen. Hört diese Folge nur, wenn ihr euch emotional sicher fühlt, und pausiert oder brecht ab, wenn die Inhalte zu belastend sind. Achtet auf eure psychische Gesundheit. Seelsorge im Ausnahmezustand Wie hat die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021, bei der 135 Menschen starben und zahlreiche Häuser sowie Lokale in einem der bedeutendsten Weinanbaugebiete Deutschlands zerstört wurden, die psychische Belastung der Betroffenen beeinflusst? Nicole Taskesen und Anke Sattler gehören dem Malteser-Hilfsdienst in Bad Neuenahr an und haben ein Projekt initiiert, das Hoffnung macht und Aufklärung schafft. Im Rahmen der „Fluthilfe“ im Ahrtal haben die beiden, die in der pädagogischen Arbeit tätig sind, Geschichten von Menschen gesammelt, die die Flut miterlebt haben und in Verbindung mit Portraitfotografien die Wanderausstellung „Gesichter und Geschichten“ daraus entwickelt. Podcast mit Geschichten und Experteninterviews Ab Juni 2025 werden diese Geschichten im Podcast im zweiwöchigen Rhythmus zu hören sein. Dabei geht es nicht nur um das Erlebnis der Flut, sondern um Traumata, die die Menschen (bereits davor) erlebt haben. Im Podcast verknüpfen sie erlebte Geschichten mit Interviews von Experten, die auf Hilfestellungen aus der Traumatherapie, Posttraumatische Belastungsstörungen oder Depression eingehen mit dem Ziel, Stress besser zu verarbeiten und die eigene Resilienz zu stärken. Zu hören sind Geschichten vom Unterwegssein, von Flut und Flucht, aber auch von kleinen und großen Glücksmomenten. Es werden Anlaufstellen genannt, die dann ins Spiel kommen, wenn die Selbsthilfe nicht mehr ausreicht. Gestärkte Nachbarschaft Anke Sattler und Nicole Taskesen schauen auf die Ausbildung der Rettungskräfte und der Ehrenamtlichen, die zwar für eine einmalige Akut-Intervention ausgebildet sind, nicht aber für die langfristige Begleitung. Die beiden beobachten eine großartige Entwicklung des Ahrtals und seiner Menschen insofern, dass nach all dem schrecklichen Leid eine gestärkte Nachbarschaft und Projekte wie die Waschbar in Bad Neuenahr oder Anlaufstellen für niedrigschwellige Beratung entstanden sind. Sie blicken nach vorn: „Es ist wichtig, die Menschen dort im Aufbau der Infrastruktur zu unterstützen, besonders durch das Ankurbeln des Tourismus, der vier Jahre danach immer mehr erblüht. Hotels, Gastronomie und der Rotweinwanderweg mit Ausblick auf ein herrliches Panorama laden ein, Deutschland zu genießen“, werben die beiden. Anke Sattler und Nicole Taskesen arbeiten für die Malteser im Kreis Ahrweiler und die Fluthilfe mit Sitz in Bad Neuenahr. Die Ausstellung „Gesichter und Geschichten“ ist über die Homepage unter https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/dienste/fluthilfe/gesichter-und-geschichten.html [https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/dienste/fluthilfe/gesichter-und-geschichten.html] zu finden. Wer schon einen ersten Blick auf das Podcast-Projekt der Malteser-Fluthilfe werfen möchte, findet weitere Informationen und ab dem 10.05.2025 einen ersten Teaser: https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/news-detailansicht/news/uebersleben-vorbereitungen-fuer-neuen-podcast-laufen-auf-hochtouren.html [https://www.malteser.de/standorte/rheinland-pfalz/news-detailansicht/news/uebersleben-vorbereitungen-fuer-neuen-podcast-laufen-auf-hochtouren.html] Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-115_Apropos_-_Seelsorge_in_Ausnahmezustaenden.mp3]

Musik setzt Glückshormone frei, Musik übermittelt Emotionen und oft auch richtig gute Inhalte – die helfen können, auch etwa, wenn man an einer psychischen Erkrankung leidet. Ani und Leo Sieg sind ein Musiker-Duo, das mit dem Projekt „Me & The Lion“ weltweit on Tour ist, um die Botschaft zu vermitteln: Menschen mit Tabu-Erkrankungen sind nicht allein und können Hilfe bekommen. Ani ist Expertin aus Erfahrung, die selbst unter einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung litt. Das Komponieren hat sie und Leo zu dem Herzensprojekt inspiriert. Dazu liefern sie nicht nur die entsprechende Musik, sondern auch Hilfsangebote zur mentalen Gesundheit. Hört, was die beiden uns zu sagen haben. Unsichtbare Krankheit sichtbar machen Seit ihrer Debut-Single „Let The Rain Come“ betreiben Ani und Leo Sieg Aufklärung für mentale Gesundheit. Die beiden möchten mit ihrem Projekt die Prävention für mentale Gesundheit vorantreiben und „eine unsichtbare Krankheit sichtbar machen“. Ihr Anliegen ist es, psychische Erkrankungen von ihrem Stigma zu befreien und dieses für die Betroffenen und ihre Angehörigen, aber auch die Gesellschaft zu brechen. Ani ist darum auch schon in Schulen unterwegs, um Aufklärung zu leisten. Projekte: Podcast und Mut-Atlas Dass eine Traumatherapie die Lebensqualität immens steigern kann, hat Ani, die seit ihrer Kindheit an Panik-Attacken, Angst- und Schlafstörungen litt, selbst erfahren und möchte dies weitergeben. Darum entwickeln sie immer wieder neue Tools, haben neben den Hybrid-Konzerten unter anderem einen Podcast ins Leben gerufen oder den Mut-Atlas. Sie kooperieren mit Einrichtungen, die sich fachlich auskennen und konkret Hilfe leisten können. Hybrid-Konzerte mit Storytelling und Experten-Tipps 2024 gaben die beiden auf Einladung der International Mental Health Foundation als Headliner mit der Psychologin Dr. Nina Urban ein Hybrid-Konzert in New York. Danach erfuhren sie ein immens großes Feedback und Nachfrage nach Hilfsangeboten. Das interaktive Format „Hybrid-Konzerte“ bezeichnet ein Live-Konzert mit persönlichem Storytelling und fachlicher Begleitung. Dass ihr Konzept ankommt, spüren sie immer wieder auf Konzerten und Musikfestivals. „Die Hybrid-Konzerte öffnen im sicheren Rahmen eines Live-Konzerts eine Tür, die Betroffene spüren lässt, dass sie nicht allein sind“, sagt Ani. Ihre Musik ist leicht zugänglicher Pop, „den man genießen kann oder und von der man sich gleichzeitig auch inhaltlich abholen lassen kann.“ Ani und Leo Sieg: Debut-Single „Let The Rain Come“, Infos zu Konzerten, Projekten und Hilfsangebote unter www.musieg.de Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/AP114_Ani_-_Leo_Sieg.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Kommunikation ist alles. Sprache ist ein unheimlich wichtiges Werkzeug, mit dem wir behutsam umgehen sollten. Nicht nur, um uns selbst etwas Gutes zu tun, sondern auch der Gesellschaft. Lisa Holtmeier ist Expertin auf dem Gebiet der Gesunden Kommunikation, Sie berät Unternehmen und Privatpersonen oder ist in Kliniken unterwegs. Studien belegen, dass eine gute Kommunikation gesund macht und ist. In dieser Episode sprechen wir darüber, wie wir eine gesunde Kommunikation hinbekommen, wie wir mit schwierigen und herausfordernden Gesprächspartnern umgehen können und dass Worte Medizin sind. Inklusive Sprache: Zurückhaltender Umgang mit Narzissten, mehr Ansprache bei LGBTQ-Menschen Es gibt viele Arten von Sprache. Sprache kann rassistisch und verletzend sein, aber auch inklusiv und einfach. Bei narzisstischen Menschen ist es gut, das Gespräch zu beenden. An welchen Sprachmustern erkenne ich einen narzisstisch geprägten Gesprächspartner und wie kann ich reagieren? Wie komme ich mit einem rebellischen Teenager in ein Gespräch und wie mit einem divers orientierten Menschen? Mehr Fragen statt Sagen, die Menschen darauf ansprechen, wie sie angesprochen werden möchten und ganz einfach authentisch bleiben – das sind nur einige Empfehlungen, die Lisa Holtmeier mit auf den Weg gibt. Dialog auf Augenhöhe, Worte als Medizin Dass eine wertschätzende Sprache und ein Dialog auf Augenhöhe sich positiv auf unsere Gesundheit auswirken, ist erwiesen. Die Produktion von Glückshormonen wird gefördert, der Stresspegel, der Herzschlag und der Blutdruck können gesenkt werden. Lisas Leitsatz: Wer anderen eine Blume sät, blüht selber auf. All das und noch viel mehr über eine gesunde Kommunikation erfährst du in dieser Episode. Lisa Holtmeier: ist Gründerin von WORDSEED, Ergotherapeutin, Podcasterin und Expertin für gesunde Kommunikation und Wortmedizin Buchtipp: Lisa Holtmeier: Wortmedizin, Belz-Verlag 2024 Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/Lisa_Holtmeier.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team

Spieglein, Spieglein an der Wand. Schönheit vergeht, das wissen nicht nur böse Stiefmütter. Kajalstrich und Lippenstift tragen wohl die meisten Frauen kurz auf, bevor sie aus dem Haus gehen. Manche brauchen sehr viel länger, andere betreiben sogar einen regelrechten Körperkult mit sich. Sie lassen sich tätowieren, Botox® spritzen, die Lider oder die Brüste liften. Was aber ist noch gut? Wann wird der Schönheitswahn zwanghaft, wann birgt er psychische Gefahren? Prof. Dr. Ada Borkenhagen hat sich mit dem Thema Schönheitswahn wissenschaftlich auseinandergesetzt und stellt Bezüge zur Gegenwart her. In der Episode gehen wir auf geschichtliche Hintergründe ein, warum wir uns an Schönheitsidealen orientieren und wie sie sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben. Aber auch darauf, ab wann wir uns sagen sollten: Es ist genug. Aber es wird ja auch ordentlich die Werbetrommel gerührt: Jugendlichkeit ist Trumpf und sichert gewisse Vorzüge. Mit Tattoos, Botox und Brustvergrößerung wird der Körper formbar und bewegt sich weg von seiner originären Natürlichkeit. Doch Mode ändert sich, Tattoos etwa bleiben. Solange wir uns zwei Dingen bewusst sind, nämlich, dass wir altern und sich der Körper verändert, als auch dessen, dass größere Eingriffe unseren Körper irreversibel verändern können, hat Dr. Ada Borkenhagen keine Bedenken, sich mit Hyaluron oder Botox® zehn Jahre wegspritzen zu lassen. Aber bei allem Schönheitskult: „Das ist nur die Oberfläche, nicht das Leben selbst“, sagt sie. Gefährlich wird es, wenn Menschen zu viel Zeit mit ihrem Körperkult verbringen, zu viel Selbstbezogenheit zelebrieren und dadurch weniger Zeit für Freundschaften und Beziehungen haben. „Nicht das Aussehen, sondern gelungene Beziehungen machen glücklich“. Schön sein bedeute auch nicht automatisch, „dass man auch eine tolle Beziehung haben wird“, verdeutlicht sie, sich weder Trugschlüssen noch Illusionen hinzugeben. Prof. Dr. Ada Borkenhagen ist Psychologin, Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin. Als Professorin an der medizinischen Fakultät der Universität Magdeburg sowie Spezialistin für körperoptimierende Verfahren einerseits und Störungen von Identität und Persönlichkeit andererseits. Buchtipp: Prof. Dr. Ada Borkenhagen, „Bin ich schön genug?“ [https://www.klett-cotta.de/produkt/ada-borkenhagen-bin-ich-schoen-genug-9783608400786-t-2349], Schattauer-Verlag 2025 Folge direkt herunterladen [https://junfermann.podcaster.de/download/-112_Apropos-Schoenheitswahn_mit_Ada_Borkenhagen.mp3] Entdecke jetzt unsere bezahlte Mitgliedschaft „Apropos … Auszeit!” auf der Plattform „Steady”. Mit dieser unterstützt ihr uns einerseits bei unserem Podcast-Projekt, andererseits wollen wir euch neben den Folgen zusätzliche Vorteile und exklusive Inhalte bieten können, zum Beispiel psychologisches Knowhow und alle paar Wochen kostenlose Hörbücher zu unseren Podcast-Thema. Hier geht's zu "Apropos ... Auszeit!": https://steadyhq.com/de/apropos-psychologie/about Sei dabei, wir freuen uns auf dein Feedback! Marion, Xenia und Saskia vom Podcast-Team
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