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ÄrzteTag

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ÄrzteTag - der Podcast der "Ärzte Zeitung". Wir blicken kommentierend und persönlich auf den Tag, wichtige Ereignisse und Meilensteine. Wir laden Gäste ein, mit denen wir über aktuelle Ereignisse aus Medizin, Gesundheitspolitik, Versorgungsforschung und dem ärztlichen Berufsalltag reden.

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761 Episoder
episode Wie erkenne ich Schmerzen bei Menschen mit Demenz, Professorin Miriam Kunz? artwork

Wie erkenne ich Schmerzen bei Menschen mit Demenz, Professorin Miriam Kunz?

Über Selbst- und Fremdeinschätzung von Schmerzen Im „ÄrzteTag“-Podcast erklärt Professorin Miriam Kunz, Medizinische Psychologie und Soziologie, Universität Augsburg, wie sich Schmerzen bei Demenz-Patienten erfassen lassen. Worauf gilt es bei Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung zu achten? Hier gibt es weitere Informationen: GeriPAIN-Leitlinie [https://register.awmf.org/assets/guidelines/145-005l_S3_Schmerzmanagement-bei-geriatrischen-Patientinnen-in-allen-Versorgungssettings-GeriPAIN_2025-10.pdf] Beurteilung von Schmerzen bei Demenz (BESD) [https://www.schmerzgesellschaft.de/topnavi/die-gesellschaft/arbeitskreise/schmerz-und-alter/downloads] Beobachtungsinstrument für das Schmerzassessment bei alten Menschen mit Demenz (BISAD) [https://www.schmerzgesellschaft.de/fileadmin/pdf/BISAD_Kurzanleitung_2012_06.pdf] PAIC 15 Skala (Pain Assessment in Impaired Cognition) [https://paic15.com/] PAIC 15 E-Training [https://paic15.com/e-training/] Zurich Observation Pain Assessment (ZOPA) [https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S096433972030077X]

16. des. 2025 - 27 min
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Wie schaffen es Praxen, die Kriterien für die neue Vorhaltepauschale zu erfüllen, Dr. Lübben?

Welche Hausarztpraxis schafft es, mindestens acht von zehn Kriterien zu erfüllen, um durch die Vorhaltepauschale(n) in Zukunft mehr Honorar zu generieren als bisher? Und wer könnte ab Januar, wenn die neue Gebührenordnungsposition nach GOP 03040 ff. in Kraft tritt, zu den Verlierern gehören? Und was müssen Praxen tun, damit sie zu den Gewinnern gehören? Mit diesen Fragen haben sich in den vergangenen Monaten die Kassenärztlichen Vereinigungen, aber auch Allgemeinarzt und Unternehmensberater Dr. Georg Lübben von der Praxisberatung AAC (Berlin) intensiv beschäftigt. Lübben hat anhand der Daten von Hunderten von Praxen simuliert, wie sich die Änderungen bei der Vorhaltepauschale, die im Sommer beschlossen worden sind, auf das Honorar auswirken werden. Ähnliches haben auch viele KVen getan – laut Lübben mit ähnlichen Ergebnissen wie er. Das Ergebnis: „Die allermeisten Praxen werden nicht verlieren“, so die Prognose Lübbens. Sie würden mindestens zwei der zehn Kriterien wie Anzahl der Hausbesuche, Geriatrie-Leistungen, Videosprechstunden oder Praxisöffnungszeiten in Randbereichen erfüllen. Acht bis zehn Prozent, so die Schätzung Lübbens auf Basis der Simulation, könnten direkt acht Kriterien erreichen und so das bisherige Honorar für die Vorhaltepauschale um 20 Punkte und damit um rund 2,50 Euro je Fall steigern. Im Podcast erläutert der Praxisberater aber auch, dass es viele Praxen gebe, die sechs oder sieben Kriterien aus dem Stand erfüllen und damit nur relativ geringen Aufwand haben würden, um auf acht erfüllte Kriterien zu kommen. Lübben führt weiter aus, inwieweit sich die Ergebnisse seiner Simulation retrospektiv über mehrere Quartale mit Simulationen aus den KVen decken. Manche Leistungen würden bereits erbracht, bei der Abrechnung gerade in großen Praxen aber teilweise vergessen. Nicht zuletzt beschreibt er, was Praxen tun können, um mehr Kriterien als bisher zu erfüllen, wie Praxen schon im Quartalsverlauf nachhalten können, wie sie bei den Kriterien aktuell dastehen, und inwieweit die Erfüllung mancher Kriterien auch den Fallwert anderweitig deutlich steigern könnte. (Dauer: 25:51 Minuten)

09. des. 2025 - 26 min
episode Was bringen die neuen Hybrid-DRG für die Praxis, Herr Henniger? artwork

Was bringen die neuen Hybrid-DRG für die Praxis, Herr Henniger?

Die Ambulantisierung bei Operationen wird in Deutschland 2026 weiter vorangetrieben. Statt bisher 22 wird es dann nach Beschluss des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses 69 Hybrid-DRG geben, hinter denen 904 statt bisher 583 OPS-Codes liegen. Unter anderem sollen dann auch Appendektomien, Cholezystektomien sowie minimalinvasive Eingriffe an den Koronararterien und peripheren Gefäßen über Hybrid-DRG abgerechnet werden können. Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert der Vorsitzende des Berufsverbands der Niedergelassenen Chirurgen (BNC) Jan Henniger die Konsequenzen des Beschlusses und welche Bedeutung die bisher bereits gültigen Hybrid-DRG für seine Praxis in Frankfurt haben. Henniger beschreibt, wie er mit einer Klinik vor Ort zusammenarbeitet und dort den OP nutzen kann, wie sich die Aufteilung der neuen Honorare zwischen Anästhesisten und Chirurgen zunächst „einruckeln“ musste und in welchen Bereichen bereits viele Operationen nach Hybrid-DRG erbracht werden. Neue Hybrid-DRG und zusätzliche OPS-Codes, die darüber abgerechnet werden können, seien für die niedergelassenen Chirurgen kein Selbstzweck, sie müssten schon eine Verbesserung des Status quo bringen, sagt Henniger. Er verweist auf manche Fuß-Operationen, die nach der Umstellung auf Hybrid-DRG praktisch nicht mehr erbringbar gewesen seien, weil nicht kostendeckend berechnet. Hintergrund: Wegen der in die Hybrid-DRG inkludierten Sachkosten können teure Implantate, die in einer Operation verwendet werden müssen, die Erträge für die operierenden Ärztinnen und Ärzte komplett aufzehren. Henniger beschreibt, welche Auswirkungen die neuen Hybrid-DRG auf die Fallzahlen haben könnten, weil für manche Fachgruppen der Zugriff auf den Bereich der sektorengleichen Vergütung völlig neu sein werde, etwa für Kardiologen. Im Podcast wird auch deutlich, wie wichtig es zukünftig werde, die Kompetenzen zwischen ambulant und stationär tätigen Ärzten zu bündeln – und warum es schwierig sein kann, in einem akuten Fall wie einer Blinddarmentzündung ein hybrides Setting zu wählen. Auch um die Pläne, die Honorierung der Hybrid-DRG an die Vergütung der ambulanten Operationen anzugleichen, äußert sich der BNC-Chef engagiert im Podcast.

02. des. 2025 - 32 min
episode Was hilft gegen den Nachwuchs- und Fachkräftemangel in der Labormedizin, Frau Jaster und Herr Raddatz? artwork

Was hilft gegen den Nachwuchs- und Fachkräftemangel in der Labormedizin, Frau Jaster und Herr Raddatz?

Woran es hängt und was dagegen zu tun wäre. In Praxen, Kliniken, Laboren und der Pflege – überall gibt es Klagen über drohenden Fachkräftemangel. Woran es hängt und was dagegen zu tun wäre, erläutern Carola Jaster und Fabian Raddaz im „ÄrzteTag“-Podcast am Beispiel der medizinischen Fachlabore. In vielen Praxen und Kliniken tun sich zunehmend Lücken in der Personaldecke auf, der Wettbewerb um das Personal wird härter. Nachwuchs ist knapp, und viele Berufsangehörige gehen auf die Rente zu. Das trifft besonders die medizinischen Fachlabore, hat jetzt eine Arbeitsgruppe der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM e.V.) festgestellt. In einem vor kurzem vorgelegten Positionspapier „MT-Berufegesetz praxisnah weiterentwickeln – Qualität sichern, Fachkräfte gewinnen“ werden unter anderem fehlende bundeseinheitliche Standards in der Ausbildung, die ungleiche Finanzierung der Ausbildung, problematische Wege der Anerkennungsverfahren für internationale Fachkräfte, schwierige Bedingungen für die Berufsschulen und ein viel zu komplizierter Quereinstieg aus benachbarten Berufen beklagt. Im „ÄrzteTag“-Podcast berichten die beiden Sprecher der Arbeitsgruppe Carola Jaster, Prokuristin im Labor 28 in Berlin, und Fabian Raddatz, Geschäftsführer des Labors Berlin Charité Vivantes, über die spezielle Problematik für die Labore, die sich aus dem MT-Berufegesetz (MTBG) ergeben. Zum Beispiel die ungeklärte Finanzierung vieler Schulen oder die Regulatorik, die die Kosten der Berufsausbildung für die Labore nach oben treibt. So führten viele Faktoren dazu, dass für ein so vielfältiges Berufsbild, wie die Medizinische Technologie (MT) es bietet, Ausbildungsplätze verloren gingen, anstatt zusätzliche zu schaffen. Dabei brächten gerade die technische Entwicklung, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und auch neue Biomarker, die erforscht werden, immer neue Arbeitsfelder für MTL, so Jaster und Raddatz.

28. nov. 2025 - 36 min
episode Wie sieht Versorgungssteuerung in Ihrem Praxisalltag aus, Dr. Blumenthal? artwork

Wie sieht Versorgungssteuerung in Ihrem Praxisalltag aus, Dr. Blumenthal?

Die Hausärztin setzt im Alltag vieles um, das auf die Lotsenfunktion einzahlt Während Versorgungssteuerung derzeit vielfach diskutiert wird und neue gesetzliche Regelungen wie ein Primärarztsystem im Raum stehen, passiert in zahlreichen Praxen längst einiges, um Patienten Tag für Tag bedarfsgerecht und effizient durch das Gesundheitssystem zu steuern. Dazu gehören Geduld, Kommunikation, aber auch der Aufbau des Teams. Das und mehr berichtet Dr. Sandra Blumenthal, Hausärztin mit eigener Praxis in Berlin, aktiv in der DEGAM und eine der Vorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands Berlin-Brandenburg. Kommen Patienten gut vorbereitet in die Praxis, spart das vor Ort eine Menge Zeit. Deshalb sind verständliche, mehrsprachige Infos auf der Praxishomepage für die Berliner Hausärztin heute genauso wichtig wie ein ausführliches Erstgespräch mit neuen Patienten. Doch Steuerung bedeutet mehr als Organisation: Es geht um Verantwortung. Wann ist eine gebietsärztliche weitere Diagnostik wirklich nötig? Wie lassen sich unnötige Termine vermeiden, ohne Risiken einzugehen? Blumenthal berichtet, wie ihr digitale Tools, Wissensdatenbanken und der Austausch mit Kollegen jeden Tag bei der Entscheidungsfindung helfen. Warum Aufklärung und Wissensvermittlung oftmals nicht nur für Patienten einen Erkenntnisgewinn bringen, beschreibt sie im „ÄrzteTag“-Podcast. Im Gespräch wird deutlich: Gute Versorgungssteuerung beginnt im Kleinen – am Tresen, im Sprechzimmer und in der Kommunikation mit den Menschen im Kiez. (Länge: 38.08 Minuten)

25. nov. 2025 - 38 min
Enkelt å finne frem nye favoritter og lett å navigere seg gjennom innholdet i appen
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Liker at det er både Podcaster (godt utvalg) og lydbøker i samme app, pluss at man kan holde Podcaster og lydbøker atskilt i biblioteket.
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