Bauherr werden - dein Podcast rund ums Bauen - Vermeide hohe Kosten, Baufehler und Pfusch am Bau und lerne hier die Grundlagen

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Podkast av Maxim Winkler ist Architekt und Bauherr und unterstützt Laien auf dem Weg zu Bauherren. Egal ob Neubau oder auch ein altes Haus zum sanieren und renovieren - du bekommst allgemeine Tipps und ein sicheres Fundament für dein Haus

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Bauherr-werden.de - Die Anlaufstelle für Bauherren und die, die es werden wollen. Dich erwarten hier viele Informationen rund um das Thema Bauen, damit du ein solides Fundament an Wissen hast. Es kommen Folgen zu den wichtigsten Fragen: Was kostet ein Haus? Wie finde ich einen Architekten? Wie kann ich die Kosten reduzieren? ....und vieles mehr! Ich bin Architekt und Bauherr und möchte dir dabei helfen Bauherr zu werden. Viele Freunde haben mir immer wieder die gleichen Fragen gestellt. Meine Antwort möchte ich nun auch mit dir teilen, damit du bei deinem Hausbau erfolgreich bist! Wenn du gleich loslegen willst, dann schau gleich in den Blog rein und hol dir mein eBook „BAUHERR WERDEN – Wie du mit einfachen Mitteln 100.000€ sparen kannst“ direkt bei Amazon für 6,99€ (http://bit.ly/bauherr) oder trage dich in mein Newsletter ein und erhalte es komplett gratis dazu! Du hast sicherlich ein paar Fragen, da freue ich mich bereits darauf, schreib mir doch: info@bauherr-werden.de

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294 Episoder
episode 293 Julia Ries erklärt: Feng Shui und Architektur für Bauherren artwork
293 Julia Ries erklärt: Feng Shui und Architektur für Bauherren

Entdecke, wie du mit Feng Shui dein Zuhause harmonischer gestalten kannst. Praktische Tipps, Energiefluss und individuelle Beratung für Bauherren und alle, die mehr Wohlbefinden im Alltag suchen. Julia Ries jr@architecture-liqium.com [jr@architecture-liqium.com] | www.architecture-liqium.com [https://www.architecture-liqium.com] Podcast von Julia: „Feng Shui isst man nicht mit Stäbchen“ – überall, wo es Podcasts gibt! Podcastfolge 293 – Zusammenfassung, Tipps und Insights Willkommen zu unserem ausführlichen Blogbeitrag zur Podcastfolge „Feng Shui – Mehr Harmonie und Energie für dein Zuhause“ im Rahmen des Podcasts Bauherr werden! In dieser Episode spricht Host Maxim Winkler mit der Feng Shui Expertin Julia Ries von Architecture Liquium und gibt dir praktische Einblicke, wie du mit Feng Shui dein Zuhause zu einer echten Wohlfühloase verwandelst. Egal ob du gerade ein Haus planst, baust oder im Bestand renovierst – hier findest du alle Antworten und Inspirationen rund um das Thema Feng Shui beim Hausbau. Was ist Feng Shui? Feng Shui ist eine jahrtausendealte chinesische Wissenschaft, die sich mit der harmonischen Gestaltung von Wohnräumen beschäftigt. Ziel ist es, das Chi, also die Lebensenergie, optimal fließen zu lassen. Möbel, Farben, Materialien und sogar die Grundrissplanung des Hauses werden anhand von bestimmten Prinzipien ausgerichtet, um Gesundheit, Wohlbefinden und Erfolg der Bewohner zu fördern. Julia Ries erklärt im Podcast, dass Feng Shui nicht einfach nur Hokuspokus ist, sondern auf jahrtausendelanger Beobachtung von Natur, Sternen und Umgebung basiert. Das hat viel mit bewusstem Gestalten und dem Ausgleich von Energien zu tun. Warum sollte ich Feng Shui bei meinem Hausbau oder der Renovierung anwenden? Viele Bauherren fragen sich: „Brauche ich überhaupt Feng Shui? Muss ich daran glauben?“ Die Antwort von Julia Ries ist eindeutig: Feng Shui wirkt – unabhängig vom Glauben. Ob beim Hausbau oder in bereits bestehenden Gebäuden, Feng Shui hilft dir: Mehr Wohlbefinden und Harmonie im Alltag zu erleben Gesundheit und Erholung im eigenen Zuhause zu fördern Die individuelle Persönlichkeit und Bedürfnisse jedes Bewohners zu berücksichtigen Herausforderungen im Zusammenleben energetisch auszugleichen Den Erfolg in verschiedenen Lebensbereichen zu unterstützen Feng Shui ist ein Werkzeug, von dem du profitieren kannst. Der Mehrwert entsteht durch die harmonische Gestaltung von Räumen – Feng Shui ist keine Magie, sondern ein systematisch anwendbares Konzept. Wie funktioniert Feng Shui in der Praxis? Die vier Lehren des Feng Shui Julia Ries erläutert, dass Feng Shui aus vier Hauptlehren besteht: Typenlehre: Anhand deines Geburtsdatums ermittelt Julia deinen energetischen Typ und das zugehörige Element (Erde, Metall, Holz, Wasser, Feuer). Jeder Bewohner eines Hauses wird analysiert, um herauszufinden, welche Himmelsrichtungen individuell besonders förderlich sind. Elementelehre: Die fünf Elemente stehen im Zentrum. Sie verstärken oder schwächen sich gegenseitig und beeinflussen, wie Räume gestaltet werden sollten (Pflanzen, Farben, Materialien). Umgebungslehre: Hierbei wird analysiert, wie Flüsse, Berge, die Lage des Hauses und sogar Außenelemente auf das Wohlbefinden wirken. Klassiker wie „spitze Ecken vermeiden“ stammen aus dieser Lehre. Zeitlehre: Die Qualität einzelner Räume ändert sich im Lauf der Zeit – sogenannte „fliegende Sterne“ bestimmen, wie bestimmte Bereiche energetisch geprägt sind und wie sie sich für die verschiedenen Personen im Haus nutzen lassen. Feng Shui beim Neubau und im Bestand Du möchtest ein Haus bauen? Feng Shui eignet sich sowohl für den kompletten Neubau als auch für Bestandsimmobilien. Beim Neubau kann direkt die Planung der Räume, Fenster, Türen und Möblierung optimal auf die Bedürfnisse und Elemente der Bewohner abgestimmt werden. Im Bestand sorgt eine Analyse dafür, alle Potenziale auszuschöpfen und vorhandene Energien harmonisch umzulenken. Julia betont: Auch im Bestand kannst du durch gezielte Maßnahmen – wie das Umstellen von Möbeln, den Einsatz von Farben oder Pflanzen und kleinen Umbauten – viel bewirken. Für eine umfassende Feng Shui-Beratung braucht sie deinen Grundriss, die Geburtsdaten der Bewohner und die Himmelsausrichtung des Hauses. Wie läuft eine Feng Shui Beratung ab? Wenn du dein Haus oder deine Wohnung energetisch optimieren möchtest, brauchst du nur: Die Adresse und Grundrisse deiner Immobilie Die Geburtsdaten aller Bewohner (Monat und Jahr reichen oft) Fotos oder eine kleine Video-Raumführung für die Umfeldanalyse Julia erstellt daraus eine detaillierte Analyse und gibt dir Vorschläge für die Einrichtung, optimale Farben, Raumaufteilung sowie Möbelpositionen. Je früher im Bauprozess du Feng Shui berücksichtigst, desto größer ist die Flexibilität. Aber auch später kannst du jederzeit gezielt kleine und große Verbesserungen vornehmen – oft reichen schon kleine Änderungen, um spürbar mehr Harmonie zu schaffen. Typische Fragen und Mythen zu Feng Shui – Was du wissen solltest Muss ich an Feng Shui glauben? Nein! Feng Shui funktioniert unabhängig vom Glauben. Aber: Wer bewusst und offen damit arbeitet, verstärkt die Wirkung und kann intuitiv weitere positive Veränderungen vornehmen. Kann ich Feng Shui alleine umsetzen? Viele einfache Prinzipien (wie das Vermeiden von Ecken im Rücken, geschwungene Wege, Einsatz von Pflanzen) lassen sich mit etwas Hintergrundwissen sofort selber umsetzen. Für tiefergehende Analysen, etwa die Bestimmung deines individuellen Typs oder Familienharmonie, empfiehlt sich eine professionelle Beratung. Was passiert, wenn mehrere Familienmitglieder sehr unterschiedliche Elemente haben? Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt: Julia erstellt individuelle Kompromisse, damit sich alle wohlfühlen. Zum Beispiel kann ein Gästezimmer gezielt nach den Bedürfnissen eines Familienmitglieds ausgerichtet werden oder bestimmte Richtungen im Alltag bewusst genutzt werden. Wie stehen Feng Shui und klassische Architektur im Einklang? Für Julia Ries ist Feng Shui das perfekte Werkzeug, um Architektur praktisch und menschlich noch besser zu machen. Sie nutzt die klassische Planung und ergänzt diese mit den energetischen Aspekten von Feng Shui – für ein ganzheitliches Wohnkonzept. Praktische Tipps aus dem Podcast – So startest du mit Feng Shui im Alltag Achte darauf, keine scharfen Ecken und Kanten im Rücken zu haben, wenn du am Schreibtisch oder Esstisch sitzt Schaffe sanfte Wege in deinem Zuhause – im Außenbereich wie im Innenraum Nutze Pflanzen, um „giftige“ Ecken zu entschärfen und Energie abzulenken Teste, welche Richtung dir beim Schlafen besonders guttut (Julia kann anhand deines Geburtsjahrs deine förderliche Richtung berechnen!) Räume regelmäßig um und höre darauf, wo du dich am wohlsten fühlst – oft folgt man intuitiv schon den guten Energieflüssen Fazit: Feng Shui als Boost für dein Wohlbefinden beim Hausbau Egal, ob du gerade dein eigenes Haus planst oder dein Zuhause optimieren möchtest: Feng Shui bietet dir praxisnahe, individuelle Lösungen, die dich und deine Familie auf allen Ebenen unterstützen. Die Podcastfolge liefert dir den perfekten Einstieg, räumt mit Vorurteilen auf und zeigt, wie du mit einfachen Schritten und professioneller Begleitung viel mehr Lebensqualität gewinnst. Sonder-Goodie für Podcast-Hörer Du möchtest wissen, welcher Feng Shui Typ du bist und welche Himmelsrichtungen besonders förderlich für dich sind? Als Hörer von Bauherr werden bekommst du bei Julia Ries eine kostenlose Tabelle sowie ein PDF mit deinen Typen und Richtungen – einfach mit dem Hinweis auf den Podcast per E-Mail melden! Du hast noch Fragen? Schick uns oder Julia Ries gerne eine Nachricht – alle Kontaktinfos findest du in den Shownotes zur Podcastfolge. Teile uns auch deine Fragen und Themenwünsche mit, damit wir sie in einer nächsten Podcastfolge aufgreifen können. Mehr zum Thema und weitere Tipps regelmäßig im Podcast Bauherr werden – jetzt reinhören, Themenvorschläge einreichen und Bauherr mit Wohlfühlfaktor werden! Keywords: Feng Shui, Hausbau, Feng Shui Beratung, Wohnen, Einrichtung, Lebensenergie, Elemente, Chi, Grundriss, Raumanalyse, Himmelsrichtungen, Bauherr, Bestandsimmobilie, Architektur, Harmonie, Wohlbefinden, Julia Ries, Energiefluss, fünf Elemente, Wohnraumgestaltung, Tipps, Podcast, Wohnqualität, Renovierung, Neubau Jetzt reinhören und direkt umsetzen! Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!

31. juli 2025 - 57 min
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292 Massiv oder Holz? Vor- und Nachteile beider Bauweisen für zukünftige Bauherren

Holzständerhaus oder Massivbau? Hier bekommst du Klartext, Vergleiche, Kosten, Wertstabilität und Praxistipps für Bauherren auf dem Weg zum nachhaltigen und zukunftsfähigen Eigenheim! Holzständerbauweise oder Massivhaus? Die große Entscheidung beim Hausbau Du träumst davon, Bauherr zu werden und stehst vor einer der wichtigsten Entscheidungen: Soll dein neues Zuhause in Holzständerbauweise oder als klassisches Massivhaus entstehen? In dieser Podcastfolge von „Bauherr werden“ mit Architekt und Bauherr Maxim Winkler bekommst du alle wertvollen Informationen, um diese Frage fundiert beantworten zu können. Erfahre hier alles zu Bauweisen, Kosten, Nachhaltigkeit, Wertstabilität und Pflege – praxisnah erklärt und optimiert für dich zusammengefasst! Warum steht die Frage Holzständerbauweise oder Massivhaus im Fokus? Viele Bauherrenfamilien setzen sich mit dieser grundlegenden Frage auseinander. Gerade wenn verschiedene Generationen mitreden, entstehen oft Diskussionen über Tradition, Nachhaltigkeit und Werthaltigkeit. Holzständerbauweise, auch Holzrahmenbau genannt, gilt als modern und ökologisch – doch ist sie wirklich so langlebig wie ein Massivhaus? Und was sagen die Kosten? Maxim Winkler liefert dir klare Antworten und viele Entscheidungshilfen. Was ist die Holzständerbauweise? Die Holzständerbauweise ist eine Konstruktion, bei der das Tragwerk aus Holz besteht, häufig aus Konstruktionsvollholz oder Brettschichtholz. Die Zwischenräume werden mit Dämmstoffen wie Holzfaserdämmung, Zellulose oder Hanf gefüllt – also meist mit natürlichen Materialien. Die äußere Gestaltung kann vielfältig sein: Eine Holzfassade bietet den klassischen Holzhaus-Look, alternativ lässt sich außen auch Putz auftragen, sodass optisch kaum ein Unterschied zu einem Massivhaus zu erkennen ist. Was zeichnet den Massivbau aus? Beim Massivhaus werden die tragenden Wände aus klassischen Baustoffen wie Porenbeton, Kalksandstein, Ziegel oder Beton errichtet. Diese Bauweise ist bekannt für ihre hohe Speichermasse, ihren hervorragenden Schallschutz und die robuste Langlebigkeit. Außen- und Innenwände werden oft verputzt, während nichttragende Innenwände auch als Trockenbau ausgeführt sein können. Massivhäuser sind in Deutschland besonders etabliert und genießen großes Vertrauen. Unterschiede in der Bauzeit und Eigenleistung Die Holzständerbauweise punktet mit einer kurzen Bauzeit auf der Baustelle, da viele Bauteile vorgefertigt werden. Allerdings brauchst du auch hier einen gewissen Planungsvorlauf. Eigenleistungen im Rohbau sind beim Holzbau wegen der hohen Vorfertigung schwieriger umzusetzen. Beim Massivhaus bieten sich – vor allem bei kleineren Firmen – öfter Möglichkeiten, Eigenleistungen zu erbringen und dadurch Kosten zu sparen. Das betrifft einfache Tätigkeiten wie das Aufräumen der Baustelle oder das Material transportieren. Wertstabilität: Wie sieht es beim Wiederverkauf aus? Viele glauben, ein Holzhaus würde schneller an Wert verlieren als ein Massivhaus – ein Vorurteil, das Maxim Winkler widerlegt. Entscheidend ist die Bauqualität und Energieeffizienz. Ein hochwertig gedämmtes modernes Holzhaus mit Photovoltaikanlage kann sogar wertvoller sein als ein unsaniertes Massivhaus älterer Bauart. Allerdings sollte dir bewusst sein: Der Käuferkreis für Massivhäuser ist größer, da diese Bauart in der Gesellschaft weiter verbreitet ist und vertrauter wirkt. Was kostet ein Holzhaus im Vergleich zum Massivhaus? Holzbau hat preislich aufgeholt und kann bei gleicher Qualitätsstufe sogar günstiger sein – insbesondere, da viele Dämmmaßnahmen bereits integriert sind. Massivhäuser benötigen oft zusätzliche Dämmung, um aktuelle Effizienzstandards zu erfüllen. Die Kostenunterschiede im Rohbau sind meist überschaubar, die Entscheidung sollte daher immer auf Basis von konkreten Angeboten fallen. Besonderheiten wie Holz-Alufenster oder spezielle Fassaden treiben bei beiden Bauarten die Kosten. Schallschutz und Raumklima: Was ist besser? Massivhäuser überzeugen klar mit ihrem Schallschutz, da schwere Wände und Betondecken Geräusche dämpfen und für ein konstantes Raumklima sorgen. Die Speichermasse hilft außerdem, im Sommer kühle Temperaturen zu halten. In der Holzständerbauweise ist eine fachgerechte Planung und Entkopplung wichtig, damit Schallbrücken vermieden werden. Beim Raumklima punktet Holz mit seiner natürlich regulierenden Wirkung auf Feuchtigkeit; der angenehme Holzgeruch schafft eine behagliche Atmosphäre. Für das beste Raumklima empfiehlt Maxim Winkler, Lehmputz als Innenputz zu verwenden – unabhängig von der Bauart. Nachhaltigkeit – wirklich immer nur Holz? Holz als Baustoff ist nachwachsend, speichert CO2 und lässt sich gut recyceln. Hier hat die Holzständerbauweise Vorteile im ökologischen Vergleich. Allerdings kommt es auch darauf an, woher das Holz stammt. Bei weit gereisten Importholzarten leidet die Umweltbilanz. Im Massivbau kann durch nachhaltige Planung, Auswahl regionaler Materialien und Recyclingfähigkeit (z.B. QNG-Standard) ebenfalls eine gute Nachhaltigkeit erreicht werden. Die Unterschiede sind geringer, als manche denken. Pflegeaufwand und Fassade: Worauf solltest du achten? Holzfassaden benötigen regelmäßige Pflege wie Lasuren alle fünf bis sieben Jahre – außer bei vorvergrautem Lärchenholz, das äußerst langlebig und fast wartungsfrei ist. Putzfassaden bei Massiv- und Holzhäusern sind pflegeleichter und halten bei guter Ausführung jahrzehntelang. Wer die natürliche Alterung des Holzes mag, kann auf Pflege weitgehend verzichten; die Optik ist dann Geschmackssache. Fazit: Mit diesen Argumenten entscheidest du bewusst für Holz- oder Massivhaus Wertstabilität: Tendenz beim Massivhaus aufgrund größerer Käufergruppe, beide Bauweisen sind bei guter Qualität wertstabil Kosten: Beide Bauweisen sind preislich eng beieinander – konkrete Angebote einholen ist entscheidend Raumklima & Schallschutz: Massivbau meist besser beim Schallschutz, Holzbau überzeugt beim Raumgefühl Nachhaltigkeit: Holzbau mit Vorteilen, aber auch Massivbau kann ökologisch realisiert werden Pflege: Holzfassade braucht mehr Pflege, Putzfassade ist langlebiger Flexibilität: Innenausbau bei beiden Bauarten sehr flexibel, Massivbau punktet durch höhere Spannweiten Letztlich entscheidet deine persönliche Präferenz – willst du ein ökologisches, naturnahes Haus mit warmem Raumgefühl, ist der Holzbau deine Wahl. Suchst du Langlebigkeit, geringen Pflegeaufwand, große Flexibilität und maximale Wertstabilität, bietet der Massivbau Vorteile. Egal wofür du dich entscheidest: Informiere dich ausführlich, hole Angebote ein und vergleiche, was zu deinen Wünschen und deinem Budget passt. Hast du Fragen zu deiner ganz persönlichen Bauentscheidung? Schreibe an Maxim Winkler vom Podcast „Bauherr werden“ – vielleicht gibt es bald eine Antwort in einer neuen Folge! Weiterführende Links und Tipps zur Bauplanung findest du regelmäßig im Podcast „Bauherr werden“. Bleib informiert, entscheide bewusst – und baue dein Traumhaus, das wirklich zu dir passt! Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!

29. juli 2025 - 37 min
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291 Energieeffizient bauen: Praxistipps für die perfekte Dämmung der Bodenplatte

Lerne, wie du die Bodenplatte optimal dämmst – von oben oder unten. Vermeide Wärmeverluste, optimiere Raumhöhe und spare Energie bei Neubau oder Sanierung! Bodenplatte dämmen: Von oben oder von unten? – Dein Ratgeber zur optimalen Bodendämmung beim Hausbau Willkommen beim Bauherr werden Podcast – und jetzt auch hier auf dem Blog! In dieser Folge lernst du alles über die richtige Dämmung der Bodenplatte – ein zentrales Thema für Energieeffizienz und langfristigen Werterhalt deines Hauses. Lohnt sich die Dämmung von oben oder von unten? Welche Methode solltest du bei Neubau oder Sanierung wählen? Hier findest du die wichtigsten Fakten, Entscheidungshilfen, Tipps zu Dämmstoffen und Hinweise für maximale Energieeinsparung. Warum ist die Dämmung der Bodenplatte wichtig? Bis zu 15 % der Heizenergie gehen durch eine ungedämmte Bodenplatte verloren! Besonders in kalten Regionen oder bei einfachen Gründungen kann der Energieverlust enorm sein. Zwar ist das Erdreich unter der Bodenplatte meist wärmer als die Außenluft, aber ohne wirksame Wärmedämmung entstehen Kältebrücken und die Gefahr von Kondenswasser und Schimmelbildung. Ziele der Bodendämmung sind: Minimierung der Wärmeverluste Vermeidung von Wärmebrücken zwischen Bodenplatte und Wand Steigerung des Wohnkomforts und der Energieeffizienz Du solltest die Dämmung deiner Bodenplatte nie isoliert betrachten, sondern immer im Zusammenspiel mit Wand- und Dachdämmung. Nur ein ganzheitliches Konzept schützt dich optimal. Überblick: Varianten der Bodendämmung Es gibt im Wesentlichen drei etablierte Methoden zur Dämmung der Bodenplatte – plus eine vierte Alternative bei bestehenden Kellern: Dämmung der Bodenplatte von oben (besonders bei Sanierungen) Dämmung der Bodenplatte von unten (Standard im Neubau) Kombination: Dämmung von unten plus thermischer Dämmstein im Wandanschluss (Premiumlösung, Neubau) Kellerdecke dämmen statt Bodenplatte (bei kaltem Keller) Im Folgenden erfährst du, welche Variante für dein Bau- oder Sanierungsprojekt am besten passt. Bodenplatte von oben dämmen – Die Lösung für Sanierungen Die Dämmung der Bodenplatte von oben wird meist bei Sanierungen genutzt. Hierbei wird der alte Bodenbelag entfernt, der Untergrund vorbereitet, eine Abdichtfolie verlegt und die Dämmplatten (z.B. EPS, XPS, PUR oder PIR) aufgelegt. Abschließend folgen Estrich und neuer Bodenbelag wie Parkett, Fliesen oder Vinyl. Vorteile: Einfache Umsetzung, gerade im Innenausbau Kein Aufgraben oder Öffnen der Außenwände nötig Nachteile: Die Fußbodenhöhe steigt um 10–20 cm, was zu Problemen bei Türen, Treppen und der Raumhöhe führen kann Bei geringer Aufbauhöhe müssen kostenintensive Hochleistungsdämmstoffe oder Vakuumdämmungen eingesetzt werden Empfehlung: Diese Variante ist ideal, wenn du keine Möglichkeit hast, von unten zu dämmen – z.B. weil ein Unterkriechen unter die bestehende Platte nicht möglich oder zu aufwändig wäre. Bodenplatte von unten dämmen – Effizient im Neubau Bei Neubauten ist die Dämmung von unten der Standard und besonders wirksam. Die Dämmplatten – meist XPS oder PU-Hartschaum – werden auf eine Sauberkeitsschicht unter die Bodenplatte verlegt. Darauf kommt dann der Bewehrungsstahl und schließlich der Beton. Vorteile: Keine Reduzierung der Raumhöhe oder Probleme mit Anschlusshöhen Raum für dickere Dämmstärken und damit höhere Energieeffizienz Effiziente Lösung für KfW-Energieeffizienzstandards Nachteile: Höherer Planungs- und Abstimmungsaufwand zwischen Statik und Energieberatung Dämmplatten müssen für die Lastaufnahme ausgelegt sein Tipp: Im Neubau empfehlen wir diese Variante fast immer – außer, du entscheidest dich für die Premiumlösung mit thermischem Dämmstein. Thermischer Dämmstein – Die Premiumlösung für maximale Effizienz Die Kombination der Bodendämmung von unten mit einem speziellen Dämmstein im Mauerwerksanschluss ist das Nonplusultra für optimale Wärmebrückenminimierung. Bei dieser Methode wird der erste Stein der Außenwandreihe als spezieller Dämmstein (z.B. Thermo-Mauerblock) ausgeführt, was die Verbindung zwischen Bodenplatte und Wand perfekt isoliert. Vorteile: Perfekte thermische Trennung zwischen Platte und Wand Eliminiert Wärmebrücken nahezu vollständig Keine Verluste bei der Raumhöhe Nachteile: Höhere Kosten durch Spezialprodukte und besondere Logistik Erfordert ein erfahrenes Mauerwerksteam Für Passivhaus oder sehr hohe Effizienzstandards oft unverzichtbar. Kellerdecke dämmen – Die Alternative bei unbeheizten Kellern Wenn dein Gebäude einen unbeheizten Keller hat, kannst du alternativ auf die Dämmung der Bodenplatte verzichten und stattdessen die Kellerdecke dämmen. Das spart häufig Kosten, erhält die Nutzfläche im Keller und sorgt für einen warmen Fußboden im Erdgeschoss. Wichtige Entscheidungskriterien für deine Bodendämmung Du solltest dir folgende Fragen stellen, bevor du dich für eine Dämmmethode entscheidest: Ist es ein Neubau oder eine Sanierung? Wie sieht die Raumhöhe aus? Gibt es Einschränkungen durch Türen, Fenster oder Treppen? Welche Energieeffizienzklasse strebst du an (z.B. KfW-Förderung)? Was ist dein Budget? Gibt es besondere Anforderungen deiner Statik oder des Energieberaters? Praxistipps vom Architekten Achte bei allen Varianten auf eine sorgfältige Ausführung der Randdämmung und Abdichtung! Bei Sanierungen richte dich nach den Empfehlungen deines Energieberaters hinsichtlich Dämmstärke und Material. Bei Neubau stimmen Statiker und Energieberater die optimale Dämmstärke gemeinsam ab – halte dich an deren Vorgaben. Überlege bei Kellern, ob die Dämmung an der Kellerdecke für deine Nutzung ausreicht. Investiere auch in eine zuverlässige Feuchtigkeitssperre und prüfe, ob eine Drainage notwendig ist. Fazit: Dein Weg zur optimal gedämmten Bodenplatte Die richtige Dämmung der Bodenplatte ist ein Schlüssel zur Energieeffizienz deines Hauses. Für Neubauten ist die Dämmung von unten der Standard, Sanierungen profitieren von der Dämmung von oben – und die Kombination aus Bodendämmung mit Dämmstein ist Premium. Bei ungenutztem Keller empfehlen wir die Dämmung der Kellerdecke. Hol dir für dein Projekt fachkundige Unterstützung durch Statiker und Energieberater, wähle zu deinem Vorhaben passende Dämmstoffe und Spare langfristig Energie und Kosten! Hast du noch Fragen zur Bodendämmung? Dann hör gleich in den Podcast rein, oder schreibe mir direkt – ich freue mich über dein Feedback und Erfahrungsberichte! Teile diesen Beitrag gern mit allen, die Bodenplatte und Haus richtig dämmen wollen! Weitere Themen rund um Hausbau, Dämmung und Energieeffizienz findest du auf bauherr-werden.de und in unserem Podcast „Bauherr werden“. Viel Erfolg bei deinem Bauvorhaben! Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!

22. juli 2025 - 21 min
episode 290 So sparst du 50.000 € bei der Haussanierung durch Eigenleistung artwork
290 So sparst du 50.000 € bei der Haussanierung durch Eigenleistung

Spare bei deiner Haussanierung über 50.000 € mit cleverer Eigenleistung! Praktische Tipps rund ums Streichen, Boden verlegen, Abriss, Trockenbau und Finanzierung für angehende Bauherren und Heimwerker. Der ultimative Heimwerker-Guide – Wie du 50.000 € bei der Haussanierung selbst sparst Willkommen zum umfassenden Heimwerker-Guide rund um das Thema Sanieren in Eigenleistung! Du möchtest Bauherr werden oder dein eigenes Haus sanieren und dabei bares Geld sparen? In diesem Beitrag zeige ich dir Wege, wie du durch Muskelkraft, handwerkliches Geschick und kluge Planung bis zu 50.000 € bei der Haussanierung einsparen kannst. Basierend auf der Podcastfolge „Bauherr werden“ mit Maxim Winkler, Architekt und Bauherr, erhältst du hier praxiserprobte Tipps, Step-by-Step-Anleitungen und viele hilfreiche Hinweise für Eigenleistungen. Nutze diese Chance, deine Haussanierung zum echten Sparprojekt zu machen und gleichzeitig Eigenkapital bei der Bank nachzuweisen! Warum Eigenleistung bei der Haussanierung so attraktiv ist Sanieren kostet Geld – vor allem, wenn du auf Handwerksbetriebe setzt. Doch als handwerklich begabte Bauherrin oder Bauherr kannst du durch Eigenleistung erhebliche Kosten sparen. Jeder selbst gestrichene Raum, jede eigenhändig verlegte Bodenfliese und jede selbstgebaute Trockenbauwand reduziert die Handwerkerkosten und damit auch den Finanzierungsbedarf. Das macht dich nicht nur unabhängiger, sondern erhöht sogar deine Chancen auf Kredite, denn Banken erkennen den Wert deiner Eigenleistung als Eigenkapitalersatz an. Schritt-für-Schritt: So sanierst du dein Haus eigenhändig und sparst 50.000 € Rückbau und Abriss – Der perfekte Einstieg zum Sparen Bei einer Komplettsanierung ist der Rückbau und Abriss meist der erste Schritt. Entferne alte Tapeten, Fliesen, Böden, Deckenverkleidungen und Türen selbst. Werkzeug und Entsorgungskosten sind einzukalkulieren, doch die Ersparnis liegt hier bei 6000 bis 8000 €. Tipp: Trenne Materialien wie Holz, Bauschutt und Metalle, um bei der Entsorgung viel Geld zu sparen. Nutze Wertstoffhöfe – so umgehst du teure Containerkosten. Maler- und Spachtelarbeiten – Wände selbst verschönern Wände schleifen, spachteln, streichen oder tapezieren – das kannst du als Heimwerker leicht selbst machen. Auf rund 500 bis 550 Quadratmetern Wand- und Deckenfläche sparst du zwischen 10.000 und 12.000 €, wenn du für Farben und Werkzeuge sorgst und selbst Hand anlegst. Kaufe hochwertige aber preiswerte Farben im Baustoffhandel und setze auf solide Arbeitsgeräte. Bodenbeläge verlegen – Laminat, Vinyl & Parkett in Eigenregie Auch beim Bodenbelag kannst du erheblich sparen. Die Eigenleistung bei 160 qm Wohnfläche bringt dir zwischen 4000 und 6000 € Ersparnis, abhängig von Material und Aufwand. Achte beim Verlegen besonders auf Sockelleisten und die richtige Verlegung mit Dehnungsfugen! Höre dazu auch die Podcast-Folge mit der Firma Carl Prinz. Trockenbauwände und Decken abhängen – Räume flexibel gestalten Handwerklich erfahren? Dann setze deine eigenen Trockenbauwände! Raumteiler, WC-Trennwände sowie abgehängte Decken für Spots sind klassische DIY-Projekte. Du sparst 2000 bis 3200 €, wenn du die Materialien selbst beschaffst und verbaut. Achte hier besonders auf Schallschutz, Tragfähigkeit und die richtige Beplankung. Vorbereitende Arbeiten für Sanitär und Elektro – Was du machen darfst Finger weg von Facharbeiten bei Elektro und Sanitär – aber vorbereitende Arbeiten wie Schlitze stemmen, alte Leitungen entfernen und Dosen vorbereiten kannst du selbst erledigen. Koordiniere diese Eigenleistungen eng mit dem Fachbetrieb. Ersparnis: satte 3000 bis 5000 €. Innenausbau und Türen einbauen – Schritt für Schritt zum wohnlichen Zuhause Der Einbau von Zimmertüren, Zargen und die Montage kleinerer Bauteile lässt sich als DIY-Aufgabe gut bewerkstelligen – besonders, wenn du dich an Anfänger-Räumen ausprobierst. So sammelst du Erfahrung und sparst weitere 1500 bis 2000 €. Online-Tutorials und hilfreiche Freunde oder Bekannte unterstützen dich auf dem Weg. Außenanlagen und Garten – So gestaltest du selbst und sparst Auch rund ums Haus wartet noch Sparpotenzial: Pflasterarbeiten für Wege, Terrassenbau, Rasen säen oder bepflanzen – auf 60 bis 100 qm Sparfläche kannst du zwischen 7000 und sogar 10.000 € einsparen. Wichtig: Baumaschinen oder Geräte einfach leihen oder gemeinsam mit Nachbarn anschaffen! Kleinmontagen – Viele kleine Arbeiten bringen große Ersparnis Nicht zu unterschätzen: Küchenschränke, Lampenmontage, Möbelaufbau und Dichtungen tauschen. Mit ein bisschen Organisation summiert sich das zu 1000–2000 €! Investiere in gutes Werkzeug wie Akkuschrauber und Wasserwaage – so geht alles schneller und präziser. Dein Sparpotenzial – Die Zusammenfassung Addierst du alle Eigenleistungen, ergibt sich ein Sparpotenzial zwischen 36.000 und 47.000 €. Mit weiteren kleinen Projekten wie Treppenrenovierung oder Kellerdämmung schaffst du locker die magischen 50.000 € Ersparnis! Dieser Eigenkapitalersatz ist ein Riesenvorteil für deine Baufinanzierung und verschafft dir finanzielle Freiheit bei der Sanierung. Deine Checkliste: Die besten Tipps für Eigenleistungen Plane deine Eigenleistungen realistisch ein – überschätze dich nicht Hole dir kompetente Unterstützung bei Facharbeiten Kalkuliere Materialbedarf und Budget im Vorfeld gründlich Organisiere Werkzeug, Leihgeräte oder teile sie mit Nachbarn & Freunden Sicherheit geht vor: Achte immer auf Arbeitsschutz Tipp: Beginne mit einfachen Räumen, übe und steigere dich Stück für Stück Fazit: Mit Eigenleistung zum erfolgreichen Bauherrn & Sanierer Ob Hauskauf oder Modernisierung – mit handwerklichem Geschick, guter Vorbereitung und der richtigen Einstellung kannst du bei deiner Haussanierung sagenhafte 50.000 € sparen! Diesen Vorteil solltest du clever nutzen, sei es als Eigenkapitalersatz bei der Finanzierung oder für individuelle Wünsche bei der Sanierung. Trau dich ran, probiere dich aus und setze unsere Tipps aus dem Podcast direkt in die Tat um. Die Motivation und das Erfolgserlebnis, das eigene Haus Schritt für Schritt zu verschönern, gibt’s gratis dazu! Besuche die Shownotes für detaillierte Zahlen und den kostenlosen Blogbeitrag zur Podcastfolge. Viel Erfolg beim Sanieren – du kannst das schaffen! Suchbegriffe/Keywords für deine Haussanierung: Eigenleistung, Sanierungskosten sparen, Haussanierung, DIY Sanierung, Bauherr werden, Baufinanzierung Eigenkapital, Haus renovieren, Rückbau, Malerarbeiten, Boden verlegen, Trockenbau selbst machen, Türen einbauen, Außenanlagen gestalten, Kosten bei Sanierung sparen, Ersparnisse Hausbau, Haus selber sanieren, Tipps Haussanierung, Heimwerken, Podcast Bauherr werden, Maxim Winkler, Eigenkapitalersatz Sanierung, Haus renovieren selber machen. Du hast Fragen oder eigene Tipps rund um Eigenleistungen bei der Sanierung? Teile sie gerne in den Kommentaren und vernetze dich mit anderen Bauherren! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden [https://www.instagram.com/bauherr_werden] Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! [https://www.facebook.com/groups/367515947074332/] oder schreib mir gerne deine Fragen unter: info@bauherr-werden.de [info@bauherr-werden.de] FACEBOOK [https://www.facebook.com/bauherr.werden/] Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] Audiomarktplatz.de [https://audiomarktplatz.de/?mtm_campaign=pam&mtm_source=shownotes] - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!

15. juli 2025 - 17 min
episode 289 Baukosten halbieren – Wunsch oder Wirklichkeit? Huberts Vorschläge werden kritisch geprüft! artwork
289 Baukosten halbieren – Wunsch oder Wirklichkeit? Huberts Vorschläge werden kritisch geprüft!

Spare Baukosten clever ein! Erfahre, wie du mit seriellen Bauweisen, Digitalisierung und Förderungen günstiger baust und welche Tipps Maxim Winkler als Architekt für Bauherren parat hat. Hausbaukosten senken: Wie du beim Bau dein Budget schonst Willkommen zu Bauherr werden – deinem Ratgeber rund ums Thema Hausbau! In der heutigen Folge des Podcasts geht es um ein Thema, das wohl jedem Bauherrn aktuell auf der Seele brennt: Wie kann man beim Hausbau Kosten sparen? Maxim Winkler, Architekt und Bauherr, gibt dir seine Einschätzung zu den ambitionierten Zielen der Bundesbauministerin, erklärt dir, welche Maßnahmen tatsächlich Wirkung zeigen und fasst für dich die besten Strategien zur Kostensenkung zusammen. Warum ist das Thema Hausbaukosten so wichtig? Die Baukosten in Deutschland sind in den letzten Jahren förmlich explodiert. Laut aktuellen Zahlen betragen die Baukosten pro Quadratmeter mittlerweile rund 5.000 bis 6.000 Euro – besonders in Großstädten. Das Ziel der Politik? Diese Kosten halbieren und bezahlbaren Wohnraum schaffen! Doch wie realistisch ist dieses Vorhaben wirklich? Und an welchen Stellschrauben kannst du als zukünftiger Bauherr tatsächlich drehen? Vision oder Utopie? Die Halbierung der Baukosten im Faktencheck Die neue Bundesbauministerin, Verena Hubert, hat in den Medien für Schlagzeilen gesorgt: Die Baukosten sollen um 50 % gesenkt werden. Ein radikaler Plan! Laut Maxim Winkler ist das aus heutiger Sicht jedoch wenig realistisch. Studien und Praxiserfahrungen belegen: Einsparungen im Bereich von 10 bis 20 % sind möglich – 50 % hingegen reine Illusion. Aber: Viele kleine Hebel addieren sich! Schauen wir uns an, wo für dich die größten Potenziale bei den Baukosten liegen. Genehmigungsverfahren beschleunigen – weniger Bürokratie, mehr Tempo Ein echter Kostentreiber beim privaten und gewerblichen Wohnungsbau sind lange und aufwändige Genehmigungsverfahren. Jede Verzögerung kostet bares Geld – sei es durch steigende Bereitstellungszinsen oder verschleppte Bauprojekte. Digitale Bauanträge, standardisierte Prüfverfahren und gestraffte Abläufe könnten hier für spürbare Entlastung sorgen und den gesamten Hausbauprozess beschleunigen. Serielles Bauen und neue Technologien: Potenziale und Grenzen Großes Sparpotenzial wird häufig im seriellen Bauen, dem Einsatz von Vorfertigung, D-Druck und Holzbauten gesehen. Maxim sieht diese Innovationen vor allem bei großen Projekten sinnvoll. Für kleinere Einheiten – wie das klassische Einfamilienhaus – rechnet sich die serielle Produktion dagegen meist nicht, da es selten identische Grundrisse und bauliche Bedingungen gibt. Auch moderne Technologien wie der 3D-Druck sind heute noch nicht günstiger als traditionelle Bauweisen. Die anfänglichen Investitionen, geringe Verbreitung und verfügbare Fachkräfte treiben die Preise – von kurzfristigen Einsparungen kann also keine Rede sein. Holzbauweise: Nachhaltigkeit mit Grenzen Holz wird aktuell stark gepusht – jedoch stammt nur ein Bruchteil des Bauholzes aus nachhaltiger deutscher Forstwirtschaft. Importiertes Holz aus Russland, Kanada oder Südamerika belastet durch lange Transportwege Umweltbilanz und Preisspiegel. Auch die Preise für Bauholz sind weiter auf hohem Niveau – hier ist also Vorsicht geboten, wenn du auf nachhaltiges und günstiges Bauen setzen möchtest. Vorfertigung und modulare Bauweise – (K)ein Kosten-Booster? Eine weitere Möglichkeit der Kostensenkung ist die modulare Bauweise. Förderprogramme unterstützen serielle Lösungen – dennoch ist Modulbau in der Praxis häufig teurer als klassische Bauweisen. Wie Maxim anhand eines konkreten Beispiels erläutert: Selbst mit Förderprämien kostet die modulare Fassade deutlich mehr als ein konventionelles Wärmedämmverbundsystem. Nachverdichtung und Innenentwicklung – verborgenes Potenzial auf dem eigenen Grundstück Oft wird übersehen, dass günstiger Wohnraum auf bestehenden Grundstücken durch Nachverdichtung oder Aufstockung geschaffen werden kann. Leider scheitern viele dieser Projekte aktuell am starrem Bebauungsrecht und mangelnder Flexibilität der Behörden. Würden Gemeinden hier großzügiger agieren, könnte mehr Wohnraum ohne hohe Baulandpreise entstehen – ein echter Hebel für dich als künftigen Bauherrn, besonders in begehrten Stadtteilen. Erbpacht und Bodenpreise – langfristig keine Lösung Immer wieder wird Erbpacht als Alternative zum Grundstückskauf vorgeschlagen. In der Praxis zeigt sich: Die Einsparungen am Endpreis sind gering, das Risiko für Bauherren hoch (Stichwort: Heimfall nach Vertragsende). Daher ist Erbpacht meist keine nachhaltige Lösung zur Kostensenkung. Normen, Regulierungen und Bürokratie – versteckte Kostentreiber Über 3.000 Bau-Normen machen das Bauen teurer und komplizierter. Viele dieser Normen sind sinnvoll und erhöhen die Rechtssicherheit. Allerdings sind manche Standards reine Luxusnormen oder dienen vor allem der Industrie. Eine ehrliche Diskussion, welche Norm notwendig und welche verzichtbar ist, könnte Kosten sparen – besonders bei Einfamilienhäusern! Genossenschaftliches und gemeinnütziges Bauen fördern In Städten wie Hamburg und Wien ist sozialer Wohnungsbau der Schlüssel zu günstigen Mieten. Neue Fördermodelle, mehr Unterstützung für Genossenschaften und gemeinnützige Bauträger könnten auch in Deutschland das Wohnraumangebot gezielt und dauerhaft steigern. Deine Hebel zur Senkung der Hausbaukosten – die besten Tipps Fördermittel clever bündeln: Informiere dich vorab, welche Förderprogramme für Neubau, Energieeffizienz oder modulare Bauweisen für dein Projekt kombinierbar sind. Digitalisierung nutzen: Setze auf digitale Planungs- und Genehmigungsprozesse, um Zeit und Kosten zu sparen. Bestandsimmobilien prüfen: Der Kauf und Ausbau bestehender Gebäude ist oft günstiger als ein kompletter Neubau – besonders mit Dachausbau oder Aufstockung. Handwerker sichern: Kümmere dich frühzeitig um zuverlässige Handwerksbetriebe, denn Fachkräftemangel wird die Preise weiter steigen lassen. Augen auf bei Materialien: Nicht jeder Trend (z. B. Holzbau) ist automatisch günstig oder ökologisch sinnvoll. Vergleiche immer aktuelle Marktpreise und Herkunft der Materialien. Fazit: 50 % Einsparung? Nein – aber 10 bis 20 % sind drin! Auch wenn eine Halbierung der Baukosten utopisch bleibt, kannst du mit einer cleveren Strategie, digitaler Planung, passender Förderung und der richtigen Herangehensweise durchaus 10 bis 20 % beim Hausbau sparen. Lass dich nicht von leeren Versprechungen blenden und verfolge stattdessen realistische Maßnahmen – der Podcast „Bauherr werden“ steht dir hier immer mit Rat und Tat zur Seite! Welche Strategien hast du angewandt, um deine Hausbaukosten zu senken? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Teile deine Tipps und Fragen in den Kommentaren oder schreib Maxim direkt – gemeinsam kommen wir deinem Traumhaus kosteneffizient ein Stück näher. Abonniere „Bauherr werden“, folge uns auf Spotify, YouTube und Instagram, um keine Tipps rund ums Thema Hausbaukosten zu verpassen! Besuche mich auf Instagram: @bauherr_werden [https://www.instagram.com/bauherr_werden] Besuche unsere Facebook Gruppe: Wir sind Bauherren! [https://www.facebook.com/groups/367515947074332/] oder schreib mir gerne deine Fragen unter:  info@bauherr-werden.de [info@bauherr-werden.de] FACEBOOK [https://www.facebook.com/bauherr.werden/] Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. 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08. juli 2025 - 33 min
Enkelt å finne frem nye favoritter og lett å navigere seg gjennom innholdet i appen
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