
Handelsblatt Green & Energy - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Podkast av Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt, Michael Scheppe
Handelsblatt Green & Energy ist der neue Podcast mit Fakten, Trends und Kontroversen rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende. Gemeinsam mit Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik diskutieren wir die Herausforderungen und Chancen rund um die Themen Nachhaltigkeit, Klima und Energie. Wie kann man den Konkurrenz- und Kostendruck eines globalen Industrieunternehmens mit nachhaltigen Wertschöpfungsketten in Einklang bringen? Und wie stellen sich Wissenschaftler eine Gesellschaft vor, die keine fossilen Rohstoffe mehr verbraucht? Diesen und weiteren Fragen gehen unsere Fachredakteure jeden zweiten Dienstag auf den Grund. Handelsblatt Green & Energy finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen. Jetzt reinhören: Jeden zweiten Dienstag mit den Handelsblatt Redakteur:innen Kathrin Witsch, Catiana Krapp, Kevin Knitterscheidt und Michael Scheppe Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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In ihrem ersten Interview seit Amtsantritt sprach die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) mit dem Handelsblatt über ihre Pläne für Deutschlands Heizungen. Sie will „CO2-Reduktionsziele festlegen und den Hausbesitzern überlassen, wie sie diese erreichen.“ Dabei setzt sie nicht allein auf die viel diskutierte Wärmepumpe. Während die Debatte um die beste Technologie politisch erneut aufzukommen droht, arbeitet manch ein Heizungsinstallateur in Deutschland längst mit einer pragmatischen Lösung: Heizen mit der Klimaanlage. In Südeuropa ist das bereits Standard. Aber warum nutzt in Deutschland bisher kaum jemand diese Möglichkeit? Der Heizungsinstallateur und Social Media Influencer Mario Schunk ist überzeugt: „Mit Klimaanlage Heizen ist ziemlich effektiv. Es ist ein Mythos, dass eine Klimaanlage viel Strom frisst.“ Im Podcast erklärt Schunk im Detail, wie er zu dieser Einschätzung kommt und worauf es beim Planen und Einbauen einer Klimaanlage ankommt. Der Energie-Experte Thomas Zwingmann von der Verbraucherzentrale NRW hingegen mahnt: „Mit Klimaanlage heizen ist zehn bis zwanzig Prozent teurer als mit einer normalen Wärmepumpe.“ Im Podcast-Gespräch ordnet Zwingmann deshalb genau ein, was man beim Heizen mit Klimaanlage beachten muss, wie man dafür eine staatliche Förderung erhält – und für wen das überhaupt infrage kommt. Moderiert von Catiana Krapp ---------------------------------------- Das Handelsblatt wird 79 – und Sie feiern mit! Testen Sie jetzt vier Wochen lang unsere digitalen Inhalte für nur einen Euro. Und wenn’s gefällt: bis zu drei Monate weiterlesen – mit 30 % Rabatt. On top verlosen wir unter allen neuen Abonnentinnen und Abonnenten zehn Amazon-Gutscheine im Wert von je 79 Euro. Jetzt mehr erfahren unter handelsblatt.com/79. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Seit Jahren warnt der Weltklimarat: Wenn die Erderwärmung gebremst werden soll, reicht es längst nicht mehr aus, nur den CO2-Ausstoß zu verringern. Zusätzlich muss der Atmosphäre aktiv Kohlendioxid entzogen werden. Dafür braucht es sogenannte negative Emissionen. Auf der Erde gibt es seit Milliarden von Jahren natürliche Vorgänge, die genau dafür sorgen. Zum Beispiel immer dann, wenn es regnet und der Regentropfen auf den richtigen Stein trifft. Die daraus resultierende chemische Reaktion wird bereits im Kampf gegen den Klimawandel genutzt. Das Prinzip dahinter nennt sich „Enhanced Weathering“, auf Deutsch: beschleunigte Verwitterung. Wie das genau funktioniert, warum dafür Ackerböden nützlich sein können und wieso Basalt dabei eine wichtige Rolle spielt, erfahren Sie in dieser Folge von Green & Energy. Zu Gast sind Maria-Elena Vorrath, Geowissenschaftlerin von der Universität Hamburg, und Felix Harteneck, Mitgründer und Chef von Inplanet – einem Unternehmen, das an dieser Methode zur Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre arbeitet. ---------------------------------------- Ein Hinweis für Hörerinnen und Hörer, die regelmäßig das Handelsblatt lesen möchten: Zum Tag der Pressefreiheit bieten wir das Handelsblatt jetzt – gedruckt oder digital – ein Jahr lang mit 50% Rabatt an. Wenn Sie Wert auf unabhängigen, verlässlichen und kritischen Journalismus legen, sichern Sie sich bis zum 11. Mai Ihr Angebot unter: www.handelsblatt.com/pressefreiheit [http://www.handelsblatt.com/pressefreiheit] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Kohleausstieg bleibt, das Heizungsgesetz wird abgeschafft, CCS für Gaskraftwerke wird möglich: Union und SPD haben sich auf eine energie- und klimapolitische Linie verständigt. Die neue Folge von Handelsblatt Green & Energy fragt: Was bedeutet der Koalitionsvertrag für die Energiewende in Deutschland? Darüber sprechen wir mit Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender des Energieversorgers EWE und Präsident des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft – und mit Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace Deutschland und langjähriger Mitgestalter der deutschen Klimapolitik. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima [https://www.handelsblatt.com/mehrklima] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Ausbau der Solarenergie boomt. Was mit Blick auf die Energiewende erfreulich ist, hat allerdings eine Kehrseite. Branchenkenner befürchten, dass die vielen Photovoltaikanlagen an Feiertagen wie Ostern zu einem Risiko für das Stromnetz werden könnten. Denn dann braucht die Industrie weniger Strom, aber gleichzeitig könnte es viel Sonnenschein geben. Weil viele Solaranlagen nicht steuerbar sind, könnte es zu einem unkontrollierten Solarstromüberschuss im Stromnetz kommen. Experten wie der Energie-Ökonom Lion Hirth von der Hertie School in Berlin fürchten daher, dass es zu sogenannten Brownouts kommen könnte. Das sind regional begrenzte Abschaltungen des Stromnetzes. Er misst diesem Szenario eine Wahrscheinlichkeit von bis zu zehn Prozent bei. „Das wäre dann ein ziemliches Desaster“, sagt Hirth in der aktuellen Folge des Handelsblatt-Podcasts Green & Energy. Redakteur Michael Scheppe hat auch mit Frank Reyer gesprochen, Leiter Systemführung beim Netzbetreiber Amprion. Reyer hofft an den Feiertagen auf schlechtes Wetter, erzählt er im Podcast. Er sagt aber auch: „Wir werden nicht total überrascht, sondern bereiten uns darauf vor und überlegen Gegenmaßnahmen.“ Moderiert von Michael Scheppe Produziert von Christian Heinemann und Leonard Dumke ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima [https://www.handelsblatt.com/mehrklima] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die meisten Politikerinnen, Unternehmensvertreter und Haushalte dürften sich einig sein: Energie ist aktuell zu teuer. Dass die Kosten sinken sollen, ist weitgehender politischer Konsens. Aber was ist der beste Weg dorthin? Expertinnen warnen, das Problem nur mit kurzfristigen Subventionen zu lösen. Wichtiger seien die richtigen Investitionen zum richtigen Zeitpunkt. In dieser Folge sprechen wir mit der Wirtschaftsweisen Veronika Grimm darüber, wie eine nachhaltige Energiewende-Politik aussehen könnte. Außerdem unterhalten wir uns mit der Verbraucherschützerin Christina Wallraf. Sie erklärt, wie man als Verbraucher – unabhängig von der Politik – die eigenen Energiekosten für die kommenden Jahre reduzieren kann. ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Green & Energy: www.handelsblatt.com/mehrklima [https://www.handelsblatt.com/mehrklima] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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