Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podkast av Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreib...
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298 EpisoderDas Jahr 2024 war ein Jahr, in dem die großen Notenbanken weltweit die Zügel gelockert haben. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen in diesem Jahr viermal gesenkt, die US-Notenbank Fed dreimal. Sowohl in den USA als auch im Euroraum hat sich die Inflationsrate dem Ziel von zwei Prozent angenähert. War es also ein erfolgreiches Jahr aus der Sicht der Währungshüter? „Die Notenbanken haben einen relativ guten Job bei der Inflationsbekämpfung gemacht“, sagt Frank Wiebe, Chefkommentator im Finanzressort, in dieser Spezialfolge von Handelsblatt Today. „Die Inflation ist auf den letzten Metern aber immer ziemlich hartnäckig“, schränkt US-Korrespondentin Astrid Dörner ein. Zusammen analysieren sie im Podcast die wichtigsten geldpolitischen Themen des Jahres. Der Blick wandert auch nach China: Die Volksrepublik hat zum ersten Mal seit 14 Jahren ihre Geldpolitik geändert. Aber auch die historische Abkehr der Bank of Japan von ihrer ultralockeren Geldpolitik ist Gegenstand der Diskussion. Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter [https://www.handelsblatt.com/winter] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe, sondern auch das Fest des Konsums. Doch meistens ist die Freude darüber nur von kurzer Dauer. Warum also nicht die Zeit der Bescherung dafür nutzen, um seine Kinder mit einem Wertpapierdepot zu beschenken und schon in jungen Jahren ihren Vermögensaufbau zu fördern? Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, erklärt im Podcast, wie sich diese eher unkonventionelle Geschenkidee am besten in die Tat umsetzen lässt und was Sie beachten sollten, bevor Sie ein Depot für Ihr Kind einrichten. Zum Artikel: Wie Sie Ihre Kinder Schritt für Schritt reich machen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/geldanlage-wie-sie-ihre-kinder-schritt-fuer-schritt-reich-machen/100093867.html] Zur Today-Folge vom 11. Dezember: Wie Sie Aktien richtig verschenken [https://www.handelsblatt.com/audio/today/today-iw-umfrage-jedes-dritte-deutsche-unternehmen-will-stellen-streichen-wie-sie-aktien-richtig-verschenken/30127696.html] Und alle Erwachsenen dürften sich zumindest auf den ersten Blick darüber freuen, dass der Bundestag an diesem Donnerstag die von der Bundesregierung geplanten Steuerentlastungen zum Jahreswechsel beschlossen hat. Endlich wieder mehr Netto vom Brutto – oder doch nicht? Martin Greive, Politik-Chefreporter beim Handelsblatt, gibt einen Überblick, wer von den Entlastungen profitiert – und wer im nächsten Jahr unter dem Strich sogar weniger in der Tasche haben wird. Zum Artikel: Wer sich 2025 über mehr Netto vom Gehalt freuen kann [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/steuern-wer-sich-2025-ueber-mehr-netto-vom-gehalt-freuen-kann/100095081.html] Außerdem spricht Autoreporter Lazar Backovic über die Einigung im VW-Tarifstreit und erklärt, woran der Kompromiss noch scheitern könnte. Zum Artikel: Kompromiss für Umbau bei Volkswagen steht [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-tarifverhandlungen-kompromiss-fuer-umbau-bei-volkswagen-steht/100093900.html] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter [https://www.handelsblatt.com/winter] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Es war vor allen Dingen eine Aussage des Chefs der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, die Anleger nach der jüngsten Zinssitzung verschreckt hat: Die Fed rechnet im kommenden Jahr nämlich nicht mehr mit vier, sondern nur noch zwei Zinssenkungen. Die ebenfalls verkündete Zinssenkung um einen Viertelprozentpunkt dagegen war erwartet worden und sorgte für keine große Überraschung. Der Leitzins in den USA liegt jetzt bei 4,25 bis 4,5 Prozent. Den Anlegern missfiel der Ausblick auf die Zinspolitik im kommenden Jahr. Die großen US-Indizes schlossen als Reaktion darauf alle im Minus. Was Anlegerinnen und Anleger jetzt dazu wissen müssen, erklärt Astrid Dörner, US-Finanzkorrespondentin in New York. Zum Artikel: Fed verschreckt Anleger – Nur noch zwei Zinsschritte 2025 [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/us-notenbank-fed-verschreckt-anleger-nur-noch-zwei-zinsschritte-2025/100094188.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Kommentar: An den Märkten rückt das Trump-Risiko in den Fokus [https://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/federal-reserve-an-den-maerkten-rueckt-das-trump-risiko-in-den-fokus/100095706.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Welche alltäglichen Dinge Sie von der Steuer absetzen können – Yogakurs, Bluetooth-Kopfhörer oder Weiterbildungen – das erklärt Handelsblatt-Finanzredakteurin und Steuer-Expertin Laura de la Motte. Zum Artikel: Diese ungewöhnlichen Dinge können Sie von der Steuer absetzen [https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/steuererklaerung-welche-alltagsgegenstaende-sie-von-der-steuer-absetzen-koennen-03/100005430.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter [https://www.handelsblatt.com/winter] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn um rund 30 Prozent gestiegen und hat mehrere neue Rekordstände erreicht. Aktuell liegt er bei knapp 2700 Dollar pro Feinunze. Anleger haben verschiedene Möglichkeiten, um in Gold zu investieren und an der aktuellen Rally teilzuhaben: Barren und Münzen, Goldzertifikate und Minenaktien. Welches Anlageprodukt das richtige ist, hängt von den Bedürfnissen des Anlegers ab. Judith Henke, Handelsblatt-Reporterin im Team Geldanlage und Märkte, liefert einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Anlageformen. Diejenigen, die ein physisches Goldinvestment bevorzugen, sollten beachten, dass Goldkäufe häufig in Vorkasse abgewickelt werden. „Das ist natürlich für Betrüger ein gefundenes Fressen“, warnt Henke. Wer in Minenaktien investiert, sollte sich hingegen bewusst sein, dass Minenbetreiber insolvent gehen können und anders als bei einem Barrenkauf im schlimmsten Fall ein Totalverlust droht. Weitere wichtige Infos zum Thema hören Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Barren, ETCs, Minenaktien – So investieren Sie in Gold [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/gold-barren-etcs-minenaktien-so-investieren-sie-in-gold/100093594.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die italienische Großbank Unicredit hat ihren Anteil an der Commerzbank auf rund 28 Prozent erhöht. Damit rückt ein Übernahmeangebot näher – und das, obwohl die Bundesregierung und die Commerzbank dagegen sind. Wann es so weit sein könnte, erklärt Jakob Blume, der stellvertretende Ressortleiter Finanzen beim Handelsblatt, im Podcast. Zum Artikel: Unicredit erhöht Anteil – Übernahme-Angebot rückt näher [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/commerzbank-unicredit-erhoeht-anteil-uebernahme-angebot-rueckt-naeher/100095537.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter [https://www.handelsblatt.com/winter] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Der Goldpreis ist in diesem Jahr von einem Rekord zum nächsten geklettert. Aktuell kostet Gold knapp 2700 US-Dollar pro Feinunze. Vor einem Jahr waren es noch etwas mehr als 2000 Dollar. Aber: Die aktuelle Goldrally gibt einigen Marktbeobachtern Rätsel auf, denn viele Kennzahlen deuten derzeit darauf hin, dass der Goldpreis eigentlich viel niedriger sein müsste. Wer oder was treibt also diesen Boom an? Und wie können Privatanleger von dieser Entwicklung profitieren? Über diese Fragen sprechen wir im Rahmen eines zweiteiligen Specials mit unserer Gold-Expertin Judith Henke. Heute im Fokus: die Gründe für die Rally. Artikel zum Thema: Rätsel um Rekordpreise – „Gold macht alles, was es nicht tun sollte“ [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/gold-raetsel-um-rekordpreise-gold-macht-alles-was-es-nicht-tun-sollte/100091618.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zentralbanken horten weltweit fast 36.000 Tonnen Gold – Experte erwartet Fortsetzung des Trends [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/goldexperte-ich-gehe-davon-aus-dass-sich-der-trend-fortsetzen-wird/100093595.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem schauen wir uns ein deutsches Rüstungsunternehmen an, das verkauft werden soll: Thyssen-Krupp Marine Systems, kurz TKMS, also die Werften- und U-Boot-Sparte des Thyssen-Konzerns. Laut Handelsblatt-Informationen liegen jetzt erste Angebote für eine Übernahme vor. Wer die Bieter sind und warum ein Börsengang für ein Unternehmen wie TKMS im Grunde ausgeschlossen ist, erklärt Handelsblatt-Co-Investigativchef Martin Murphy. Zum Artikel: Mehrere Bieter für Marinewerft von Thyssen-Krupp [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tkms-mehrere-bieter-fuer-marinewerft-von-thyssen-krupp/100095229.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Für alle Hörer, die unbegrenzt auf unsere digitalen Handelsblatt-Inhalte zugreifen möchten, bietet unser „Winter-Special“ jetzt eine schöne Gelegenheit: Sie lesen vier Wochen für nur einen Euro und können dabei sogar etwas gewinnen. Neugierig? Mehr erfahren Sie unter https://www.handelsblatt.com/winter [https://www.handelsblatt.com/winter] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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