
Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage
Podkast av Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević
Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Falls Sie Kritik oder Anregungen loswerden möchten, dann schreiben Sie uns eine Mail an today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker
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Die 40 Dax-Konzerne haben im abgelaufenen Jahr zusammen das drittbeste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt: einen Nettogewinn von 111 Milliarden Euro – 1,2 Milliarden Euro mehr als noch 2023. Dabei geht es der deutschen Wirtschaft insgesamt nicht gerade gut: Die großen Wirtschaftsinstitute sind sich einig, dass uns 2025 das dritte Rezessionsjahr in Folge bevorsteht. Wie passt das eigentlich zusammen? „Trotz Konjunkturschwäche und schlechter Stimmung in der Wirtschaft zeigen sich die Dax-Konzerne erstaunlich robust“, sagt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer. Zwar verdienten die drei großen Autobauer BMW, Mercedes und Volkswagen 2024 mit 28,8 Milliarden Euro ein Drittel weniger als im Jahr davor. Doch Unternehmen in anderen Branchen glichen die Schwächen aus: der Chemieriese BASF, der Persil-Hersteller Henkel, die Energieversorger Eon und RWE, der Gesundheitskonzern Fresenius, die Commerzbank sowie die Versicherer Allianz, Munich Re und Hannover Rück. Was Anleger im laufenden Jahr erwartet, hören Sie in dieser Folge. Zum Artikel: Dax-Konzernen gelingt drittbestes Ergebnis ihrer Geschichte [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dax-bilanzen-konzerne-fahren-drittbestes-ergebnis-ihrer-geschichte-ein/100114352.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Die EU-Kommission kommt der Autoindustrie bei der Berechnung der Klimaziele 2025 entgegen. Ein interner Richtungsstreit zeigt: Das Verbrenner-Aus könnte sogar ganz kippen. Was das für die deutsche Autoindustrie bedeutet, erklärt der Leiter des Mobilitäts-Teams beim Handelsblatt, Lazar Backovic. Zum Artikel: Neues EU-Dokument signalisiert Wende beim Verbrenner-Aus [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/auto-branche-neues-eu-dokument-signalisiert-wende-beim-verbrenner-aus/100117720.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine gewinnt der Einsatz von Drohnen in der modernen Verteidigungsstrategie immer stärker an Bedeutung – auch in anderen Teilen Europas. Aktuell diskutieren Rüstungskonzerne mit Militärpolitikern über die Errichtung eines Drohnenwalls im Baltikum. Auch Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) betonte in der Vergangenheit immer wieder die Bedeutung neuer Technologien für die Verteidigung. Der neue Drohnenwall soll die Nato-Ostflanke stärken und dabei helfen, Russland abzuschrecken. Doch welche politischen und ethischen Konsequenzen hat das? „Die Frage, wann Maschinen eine Entscheidung über Leben und Tod treffen dürfen, steht schon länger im Raum. Ich glaube, dass sie jetzt sehr bald konkret wird“, sagt der Chefreporter für Unternehmen und Märkte, Markus Fasse, im Podcast-Gespräch. Aus Sicht der Industrie, die teils bereits Drohnen in die Ukraine liefert, könne es sehr schnell gehen. Doch davor stünden wichtige politische Entscheidungen an. Zum Artikel: Drohnenwall für die Nato-Ostflanke [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/ruestung-drohnenwall-fuer-die-nato-ostflanke-wir-koennen-sofort-starten/100116299.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem geht es in dieser Folge um die globalen Aktienmärkte, die durch den schwelenden Zollstreit im Risk-Off-Modus zu stecken scheinen. Investoren verkaufen derzeit auffällig rege ihre Aktien und Kryptowährungen. Der Co-Teamleiter für Geldanlage und Märkte, Andreas Neuhaus, ordnet ein, wie sich die Angst vor einem globalen Zollstreit auf die Finanzmärkte auswirkt – und worauf sich Anleger noch einstellen sollten. Zum Artikel: Märkte im Risk-Off-Modus – Aktien fallen weltweit [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/geldanlage-maerkte-im-risk-off-modus-aktien-fallen-weltweit/100117721.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Sie wollen trotz Krise mehr Lohn? Unser Chatbot und eine Verhandlungsexpertin simulieren Ihre Gehaltsverhandlung mit vier verschiedenen Chef-Typen und zeigen, mit welchen Schritten der nächste Sprung gelingt. Zum Artikel: Dieser Chatbot hilft Ihnen zum Wunschgehalt [https://www.handelsblatt.com/karriere/gehaltsverhandlung-dieser-chatbot-hilft-ihnen-zum-wunschgehalt/100114961.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Das Handelsblatt Research Institute (HRI) rechnet in seiner neuen Konjunkturprognose für Deutschland mit dem dritten Rezessionsjahr in Folge. Daran kann auf kurze Sicht auch das gigantische Schuldenpaket von Union und SPD nichts ändern. „Es dürfte mindestens bis Sommer, vielleicht sogar bis Herbst dauern, bis der neue Haushalt verabschiedet ist“, glaubt HRI-Ökonom Dennis Huchzermeier. Deswegen sei davon auszugehen, dass die geplanten Maßnahmen in diesem Jahr noch nicht ihre volle Wirkung entfalten dürften. Zudem seien Strukturreformen notwendig, damit das zusätzliche Geld auch langfristig für Wachstumsimpulse sorgen könne. Welche drei Felder von der neuen Bundesregierung als erstes angegangen werden sollten, erklärt Huchzermeier im Podcast. Zum Artikel: Schuldentherapie bringt Deutschland nicht aus der Krise [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunkturprognose-schuldentherapie-bringt-deutschland-nicht-aus-der-krise/100115370.html] Außerdem: Eine US-Delegation unter Führung des Vizepräsidenten J.D. Vance besucht heute Grönland. Die Menschen vor Ort protestierten lautstark gegen die ungebetenen Gäste. Hintergrund der diplomatischen Spannungen sind Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump, der seit seinem Amtsantritt immer wieder mit der Annexion der Insel gedroht hatte. Grönland hat den Status eines autonomen Territoriums und ist selbstverwaltet, gehört aber zum Königreich Dänemark. Nordeuropa-Korrespondent Helmut Steuer, der selbst kürzlich in Grönland war, erklärt im Podcast, was hinter den Drohgebärden aus dem Weißen Haus steckt. Zum Artikel: US-Delegation ändert nach Eklat ihre Reisepläne [https://www.handelsblatt.com/politik/international/groenland-us-delegation-aendert-nach-eklat-ihre-reiseplaene/100116425.html] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Sogenannte Eltifs bekommen gerade einen kräftigen Schub: Im vergangenen Jahr kamen 55 neue European Long Term Investment Funds auf den Markt. Laut der Ratingagentur Scope ist das ein neuer Rekord. Und dieser Rekord könnte im laufenden Jahr noch einmal gebrochen werden. Ein Grund für den Boom ist das neue EU-Regelwerk namens Eltif 2.0, das im Laufe des Jahres 2024 schrittweise in Kraft getreten ist. Die wohl wichtigste Änderung aus Kundensicht: Es ist keine Mindestanlage mehr nötig, um einen solchen Langfristfonds zu zeichnen. Eltifs investieren in langfristige Eigen- und Fremdkapitalbeteiligungen der Realwirtschaft der EU und anderer Länder. Ein wichtiger Bereich sind unter anderem Infrastrukturprojekte. Anleger können sich zum Beispiel am Bau eines Autobahnabschnitts beteiligen. Doch interessierte Anleger brauchen einen langen Anlagehorizont: „Eltifs sind etwas, das man sich ins Depot legt, um es lange dort liegen zu lassen“, sagt der Handelsblatt-Chefreporter für Geldanlage und Märkte, Markus Hinterberger. Zum Artikel: Eltifs – Gut für alle, die wissen, was sie tun [https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-eltifs-gut-fuer-alle-die-wissen-was-sie-tun/100114586.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Zölle auf Autoimporte in die USA schrittweise auf 25 Prozent zu erhöhen. Das trifft die deutsche Autoindustrie zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Alle Hintergründe erklärt der Teamleiter Mobilität beim Handelsblatt, Lazar Backovic. Zum Artikel: USA führen Sonderzölle auf Autos in Höhe von 25 Prozent ein [https://www.handelsblatt.com/politik/international/handelsstreit-usa-fuehren-sonderzoelle-auf-autos-in-hoehe-von-25-prozent-ein/100116753.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: US-Zölle könnten deutsche Autokonzerne elf Milliarden Euro kosten [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/handelspolitik-us-zoelle-koennten-deutsche-autokonzerne-elf-milliarden-euro-kosten/100116863.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: Welche Folgen haben die Autozölle für Deutschland? Das sagen Ökonomen [https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/handelsstreit-welche-folgen-haben-die-autozoelle-fuer-deutschland-das-sagen-oekonomen/100116849.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Seit Mitternacht ist die Nutzererfahrung mit der Google-Suchmaschine für alle Deutschen eine andere. Denn der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber integriert seit heute hierzulande - und in anderen europäischen Ländern - KI-Zusammenfassungen ein in die klassische Internetsuche. Und laut Google ist das wohl erst der Anfang. "Künftig soll KI komplett verändern, wie wir Wissen konsumieren. Also nicht nur das Suchfenster, sondern grundsätzlich, wie wir uns digitale Informationen erschließen", erklärt Stephan Scheuer, Co-Teamleiter für Technologie beim Handelsblatt, im Podcast-Gespräch. Die erneuerte Suchmaschine nutze Künstliche Intelligenz, um direkte Antworten in Form von zusammengefassten Informationen zu liefern. Doch die Innovation berge auch Risiken für traditionelle Geschäftsmodelle von Google mit Suchanzeigen. Zum Artikel: Google-Suche mit Künstlicher Intelligenz startet in Deutschland [https://www.handelsblatt.com/technik/ki/internet-google-suche-mit-kuenstlicher-intelligenz-startet-in-deutschland/100116078.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Das Bundesverfassungsgericht hat am Mittwoch Beschwerden ehemaliger FDP-Bundestagsabgeordneter zurückgewiesen - der Solidaritätszuschlag bleibt. Der Handelsblatt-Chefreporter für Finanzpolitik, Jan Hildebrand, ordnet ein, was das heutige Soli-Urteil für die aktuellen Koalitionsverhandlungen bedeutet. Denn auch, wenn das Bundesverfassungsgericht der künftigen schwarz-roten Regierung eine Haushaltskrise noch vor ihrem Start erspart hat, müssen die Koalitionäre nun entscheidende steuerrechtliche Probleme lösen. Zum Artikel: Bundesverfassungsgericht erklärt Soli für verfassungsgemäß [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/solidaritaetszuschlag-bundesverfassungsgericht-erklaert-soli-fuer-verfassungsgemaess/100116540.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [https://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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