Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Podkast av Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreib...

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297 Episoder
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Wie umgehen mit Trump 2.0? Tipps von Diplomaten und Top-Managern

Dies ist eigentlich die letzte der drei Sonderfolgen Trump-Watch rund um den Regierungswechsel in den USA. Wegen des großen Interesses überlegen wir aber, ob wir Trump-Watch weiterführen sollen. Hier können Sie darüber abstimmen: Hier jetzt abstimmen! [https://forms.office.com/e/kcdRCSSBna] Steuern, Zölle, Wettbewerbsstrafen - der neue US-Präsident Donald Trump wirft sie alle in einen Verhandlungstopf. Das machte Trump nicht zuletzt in seinem Videoauftritt beim Weltwirtschaftsforum in Davos klar. Drohungen, die vor allem die EU zu spüren bekommen dürfte. Emily Haber war bis zum vergangenen Jahr die deutsche Botschafterin in Washington und hat Trump während seiner ersten Amtszeit erlebt. Ihr fällt nun der expansionistische Aspekt von Trumps Politik als großer Unterschied in der zweiten Amtszeit auf. Das sei nicht nur territorial gemeint, analysiert sie im Podcast Trump-Watch. Haber ist überzeugt, dass neue Zölle kommen werden, auch wenn sich der neue US-Präsident noch nicht im Detail dazu geäußert hat. „Zölle sind für ihn traditionell ein gutes Instrument der Wirtschafts- und Handelspolitik gewesen.“ Handelsblatt-Korrespondentin Astrid Dörner berichtet aus Davos, wie die Unternehmen auf Trump reagieren. JP Morgan etwa habe einen eigenen Trump-Warroom eingerichtet, um den Überblick zu behalten. Moderiert von Katharina Kort Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

24. jan. 2025 - 31 min
episode Elon Musks Plattform X droht dreistellige Millionenstrafe in der EU – und Europa ein Machtkampf mit den USA artwork
Elon Musks Plattform X droht dreistellige Millionenstrafe in der EU – und Europa ein Machtkampf mit den USA

Seitdem Tesla-Chef Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter gekauft und in X umbenannt hat, hat sich das soziale Netzwerk drastisch verändert. Musk selbst betrachtet X als eine Plattform, auf der man ungefiltert und unzensiert seine Meinung sagen kann. Seine Kritiker werfen ihm hingegen vor, X sei ein Ort des Hasses, der Desinformation und menschenfeindlicher Propaganda geworden. Die EU-Kommission wiederum wirft X vor, sich nicht an die Transparenzregeln für Werbung zu halten, Forschern keinen ausreichenden Zugang zu Daten zu gewähren und Nutzer mit der Vergabe der sogenannten blauen Haken in die Irre zu führen. Aus diesem Grund laufen in der EU bereits seit Dezember 2023 mehrere Untersuchungen gegen die Plattform. Den gesetzlichen Rahmen dafür bildet der sogenannte Digital Services Act. Das Handelsblatt hat erfahren, dass die Untersuchung der EU-Kommission gegen X inzwischen abgeschlossen ist. Dem Netzwerk droht nun eine Strafzahlung in Millionenhöhe. Doch Elon Musk ist nicht nur der reichste Mensch der Welt, sondern auch einer der wichtigsten Berater des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Jakob Hanke Vela, Leiter des Handelsblatt-Büros in Brüssel, spricht im Podcast über den sich anbahnenden Machtkampf zwischen der EU und den USA. Zum Artikel: Untersuchung zu X abgeschlossen – Musk droht Millionenstrafe [https://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-kommission-untersuchung-zu-x-abgeschlossen-musk-droht-millionenstrafe/100102819.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Trump Watch: Wie umgehen mit Trump 2.0? Tipps von Diplomaten und Top-Managern [https://www.handelsblatt.com/audio/today/today-trump-watch-wie-umgehen-mit-trump-2-0-tipps-von-diplomaten-und-top-managern/30183372.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

24. jan. 2025 - 19 min
episode Immobilieninvestor René Benko in seiner Villa festgenommen / Brandbrief der Autozulieferer an Kanzler Scholz artwork
Immobilieninvestor René Benko in seiner Villa festgenommen / Brandbrief der Autozulieferer an Kanzler Scholz

Der österreichische Immobilieninvestor René Benko ist am Donnerstag in seiner Villa in Innsbruck festgenommen worden. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) beantragte Untersuchungshaft. Die Behörde begründete die Festnahme mit Tatbegehungs- und Verdunklungsgefahr. Konkret geht es unter anderem um den Vorwurf eines Straftatbestands, der in Deutschland in etwa dem betrügerischen Bankrott entspricht. Die Ermittler werfen dem früheren Eigentümer der Immobilien-Holding Signa vor, „faktischer Machthaber und wirtschaftlich Berechtigter der Laura-Privatstiftung“ zu sein und dies „im Rahmen seiner persönlichen Insolvenz verheimlicht zu haben“. Hinzu kommt: „Benko soll Gesellschafter von Signa unter dem Vorwand, selbst Geld zuzuschießen, zu weiteren Investments verleitet haben und die frischen Gelder dann als seinen eigenen Beitrag zu dieser Kapitalerhöhung angegeben haben“, erklärt Investigativreporter René Bender in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Zum Artikel: Signa-Gründer festgenommen – Ermittler hörten Telefone ab [https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/rene-benko-signa-gruender-festgenommen-ermittler-hoerten-telefone-ab/100102745.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Hier kommen Sie zu unserem Handelsblatt Crime Podcast [https://www.handelsblatt.com/audio/crime/] Außerdem spricht Unternehmensreporter Martin Buchenau über einen Brandbrief der Konzernchefs und Arbeitnehmervertreter der wichtigsten deutschen Autozulieferer an Bundeskanzler Olaf Scholz. Lesetipp: Interview mit dem früheren US-Finanzminister Larry Summers über seine Befürchtung eines Crashs an den Finanzmärkten [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/davos-droht-der-crash-us-oekonom-summers-verweist-auf-die-1920er-jahre-01/100102342.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

I går - 31 min
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Weltwirtschaftsforum in Davos: Trump-Effekt und eine Crash-Warnung / Diese Firmen könnten bald Milliarden wert sein

Der neue US-Präsident Donald Trump ist das Hauptthema bei den Gesprächen auf dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. „Ich habe in den letzten Tagen kein einziges Gespräch geführt, wo der Name Trump nicht gefallen ist“, sagt US-Korrespondentin Astrid Dörner, die für das Handelsblatt aus Davos berichtet. Doch überwiegt bei den Teilnehmern aus aller Welt die Angst vor einem globalen Handelskrieg oder gibt es auch welche, die sich über Trumps America-First-Politik freuen? „Kommt drauf an, wen man fragt“, sagt Dörner. „US-Banker strotzen nur so vor Kraft und erwarten einen Boom bei Fusionen und Übernahmen sowie bei Börsengängen. Sie freuen sich auf die große Deregulierungsoffensive.“ Bei europäischen Unternehmen sei die Stimmung hingegen deutlich gedämpfter. Worüber die globale Finanzelite sonst noch in Davos diskutiert, erklärt Dörner im Podcast. Mehr zum Thema: Droht der Crash? US-Ökonom Larry Summers verweist auf die 1920er Jahre [https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/davos-droht-der-crash-us-oekonom-summers-verweist-auf-die-1920er-jahre/100102342.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] OpenAI, Softbank und Oracle schmieden „kolossales“ KI-Bündnis [https://www.handelsblatt.com/technik/ki/ki-openai-softbank-und-oracle-schmieden-kolossales-ki-buendnis-stargate/100102415.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem: Start-up-Reporterin Nadine Schimroszik spricht über deutsche Jungfirmen, die bald eine Milliardenbewertung erreichen könnten. Zum Artikel: Diese deutschen Jungfirmen könnten bald Milliarden wert sein [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/start-ups-diese-deutschen-jungfirmen-koennten-bald-milliarden-wert-sein/100099543.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

22. jan. 2025 - 28 min
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Trump ist zurück: Deutsche Wirtschaft fürchtet hohe Energiekosten und Protektionismus

Donald Trump ist keine 24 Stunden im Amt und schon hat er mit einer ganzen Reihe von Exekutivverordnungen, Proklamationen und Memoranden große Veränderungen eingeläutet. Mit seiner America-first-Politik will der alte und neue US-Präsident seinem Land zu neuem Wohlstand verhelfen – wenn nötig, dann auch auf dem Rücken der restlichen Weltgemeinschaft. Genau davor fürchtet sich die deutsche Wirtschaft, wie eine Konjunkturumfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 2000 deutschen Unternehmen zeigt. Demnach rechnet besonders die Industrie hierzulande mit schlechteren Geschäften auf Grund der veränderten Wettbewerbsbedingungen, etwa durch laxere Umweltstandards in den USA oder ein Gefälle bei den Energiekosten. Warum die Mehrheit der vom IW befragten Unternehmen trotzdem nicht mit nennenswerten Absatzeinbrüchen durch mögliche US-Einfuhrzölle rechnet, erklärt Handelsblatt-Politikredakteur Martin Greive im Podcast. Zum Artikel: Deutschlands Industrie fürchtet Donald Trump [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/usa-deutschlands-industrie-fuerchtet-donald-trump/100102106.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Finanzredakteurin Katharina Schneider liefert ein Update zur Lage an den Märkten. Eine Amtshandlung Trumps hat vor allem den Aktien von Windkonzernen zugesetzt. Zum Artikel: Trump stoppt neue Offshore-Windparks in den USA [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-trump-stoppt-neue-offshore-windparks-in-den-usa/100102084.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Alexander Voß Produziert von Johannes Grote ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

21. jan. 2025 - 12 min
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