Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

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Podkast av Solveig Gode, Nicole Bastian, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen, Anis Mičijević

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreib...

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297 Episoder
episode Macrons Charmeoffensive: Kommen Trump und Europa bei der Ukraine auf einen Nenner? / Apple will 20.000 US-Jobs schaffen artwork
Macrons Charmeoffensive: Kommen Trump und Europa bei der Ukraine auf einen Nenner? / Apple will 20.000 US-Jobs schaffen

Der französische Präsident Emmanuel Macron ist nach Washington zu seinem Amtskollegen Donald Trump gereist, um über Hilfen für die Ukraine zu sprechen und zu verhindern, dass Trump im Alleingang einen Friedensdeal mit Russland aushandelt. Macron sagte anschließend in einem Interview mit Fox-News, dass zwischen der Ukraine und Russland in den kommenden Wochen ein Waffenstillstand vereinbart werden könne. Die Frage ist: Werden die Ukraine und Europa an den Verhandlungen über die Bedingungen beteiligt sein? Und nicht nur in Washington ging es um die Ukraine, sondern auch in New York: Bei Zusammenkünften der 193 UN-Mitgliedsstaaten zeigte sich, wie zerrissen der Westen ist, seit die USA sich Russland annähern und das Land nicht mehr als den alleinigen Aggressor des Ukraine-Krieges bezeichnen. Wie die Lage zu bewerten ist und wie erfolgreich Macron mit seinem Versuch war, Europa zurück an den Verhandlungstisch zu bringen, erklärt die Leiterin der Forschungsgruppe Amerika der Stiftung Wissenschaft und Politik, Laura von Daniels. Zum Artikel: „Lieber Donald!“ – Macron buhlt bei Trump um Ukraine-Hilfe [https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-lieber-donald-macron-buhlt-bei-trump-um-ukraine-hilfe/100109605.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem geht es in dieser Folge um Apple. Wenige Tage nach einem Treffen mit Präsident Trump hat Apple-Chef Tim Cook massive Investitionen in den USA angekündigt. Während Trumps vierjähriger Amtszeit will das Unternehmen 500 Milliarden Dollar ausgeben und 20.000 Jobs in den USA schaffen. Welche Strategie dahinter steht, ordnet Stephan Scheuer ein, der Handelsblatt-Co-Teamleiter für Technologie. Zum Artikel: Apple will 20.000 Jobs in den USA schaffen [https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/angst-vor-trump-zoellen-apple-will-20000-jobs-in-den-usa-schaffen/100109505.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Artikel: Kryptowährung fällt unter 90.000 Dollar – „Kritische Phase“ [https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-kryptowaehrung-faellt-unter-90000-dollar-kritische-phase/100109675.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

25. feb. 2025 - 30 min
episode Wirtschaft, Migration, Verteidigung – worauf sich Schwarz-Rot einigen muss / Experten analysieren die Wahl artwork
Wirtschaft, Migration, Verteidigung – worauf sich Schwarz-Rot einigen muss / Experten analysieren die Wahl

Nach der Bundestagswahl sind alle Augen auf CDU-Chef Friedrich Merz gerichtet, der aller Voraussicht nach die nächste Regierung als Kanzler anführen wird. Dafür braucht Merz die SPD als Koalitionspartner, da er eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen hat. Doch die SPD steht nach der historischen Wahlschlappe vor einer inhaltlichen Neuausrichtung. Das könnte die Koalitionsverhandlungen mit der Union erschweren. Moritz Koch, der Co-Leiter des Handelsblatt-Politikressorts, glaubt trotzdem: „Die SPD muss jetzt die staatspolitische Verantwortung übernehmen. Ansonsten ist Deutschland nicht regierungsfähig.“ Wo die Gemeinsamkeiten und Streitpunkte bei den Themen Wirtschaft, Migration und Verteidigung liegen, erklärt Koch im Podcast. Alle Ergebnisse, Gewinne und Verluste sowie der Koalitionsrechner zur Bundestagswahl [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2025-alle-ergebnisse-daten-und-infografiken-auf-einen-blick/100102066.html] Und: Der stellvertretende Handelsblatt-Chefredakteur Martin Knobbe analysiert das Ergebnis der Bundestagswahl mit der Vorstandsvorsitzenden des Start-up-Verbands, Verena Pausder, und dem Präsidenten des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, Moritz Schularick. Schauen Sie sich hier die gesamte Aufzeichnung der Live-Sendung noch einmal an: Welche Politik ist jetzt nötig – und möglich? [https://www.handelsblatt.com/journalismus_live/livetalk-zur-bundestagswahl-welche-politik-ist-jetzt-noetig-und-moeglich/100100386.html] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Today: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen [http://www.handelsblatt.com/mehrfinanzen] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

I går - 34 min
episode Gefährden Trump und Musk die Unabhängigkeit der Fed? / Reform-Ideen der Handelsblatt-Redaktion für die nächste Regierung artwork
Gefährden Trump und Musk die Unabhängigkeit der Fed? / Reform-Ideen der Handelsblatt-Redaktion für die nächste Regierung

Der Tech-Milliardär Elon Musk hat auf der Bühne der CPAC, dem internationalen Treffen der Rechtspopulisten, eine Kettensäge vom argentinischen Präsidenten Javier Milei überreicht bekommen. „Eine Kettensäge für die Bürokratie“, rief Musk. Mit seiner sogenannten Abteilung für staatliche Effizienz, Department of Government Efficiency (DOGE), will Musk den Staat verschlanken – und womöglich auch die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) ins Visier nehmen: Auf der CPAC wiederholte Musk seine Forderung, die Notenbank überprüfen zu wollen. Auch US-Präsident Donald Trump hat mehrfach den Wunsch nach mehr Kontrolle über die Fed geäußert, die per Gesetz unabhängig arbeiten darf. Etwa kurz nach seiner Amtseinführung, als Trump eine sofortige Senkung der Zinsen forderte. Fed-Chef Jerome Powell widersetzte sich. Welche Möglichkeiten der staatlichen Einflussnahme bestehen und was das für die Märkte bedeuten würde, das erklärt in dieser Folge der Wirtschaftswissenschaftler Volker Wieland. Er ist Stiftungsprofessor für Monetäre Ökonomie und Geschäftsführender Direktor des Institute for Monetary and Financial Stability an der Goethe-Universität Frankfurt. Von 1995 bis 2000 war er selbst bei der Fed. Zum Artikel: Doge könnte Fed prüfen [https://www.handelsblatt.com/politik/international/usa-bannon-zeigt-hitlergruss-auf-konferenz-doge-koennte-fed-pruefen/29669594.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem geht es um den „Handelsblatt-Koalitionsvertrag“. Am Sonntag findet die Bundestagswahl statt. Die Handelsblatt-Hauptstadtredaktion hat mit Blick auf die Zeit nach der Wahl eine Reformagenda mit 38 konkreten Forderungen für die nächste Regierung aufgeschrieben. Politik-Korrespondent Julian Olk stellt einige der Vorschläge vor. Zum Artikel: Was jetzt passieren muss – egal, wer regiert [https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/die-handelsblatt-reformagenda-zur-bundestagswahl-was-jetzt-geschehen-muss-egal-wer-regiert/100103047.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

21. feb. 2025 - 36 min
episode Phantombremsungen: Aufseher untersuchen Tesla-Autos / Verluste bei offenen Immobilienfonds: Was Anleger wissen sollten artwork
Phantombremsungen: Aufseher untersuchen Tesla-Autos / Verluste bei offenen Immobilienfonds: Was Anleger wissen sollten

Während sich Tech-Milliardär Elon Musk als Berater von US-Präsident Donald Trump durch die Staatsfinanzen wühlt und mit seiner Effizienzabteilung Doge mögliche Fälle von Geldverschwendung aufdecken soll, ist sein Unternehmen Tesla ins Visier der deutschen Verkehrsaufsicht geraten: Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) untersucht Probleme mit den Fahrerassistenzsystemen des US-Elektroautobauers. Das bestätigte das KBA dem Handelsblatt. Die Tests seien jedoch noch nicht abgeschlossen. Konkret geht es um Phantombremsungen, also vom Fahrer nicht gewollte Bremsungen bei voller Fahrt. Tesla wollte sich bislang nicht zu der Untersuchung äußern. Firmenchef Musk verspricht seinen Kunden seit mehr als zehn Jahren echtes autonomes Fahren. „Der Börsenwert von Tesla ist an dieses zentrale Versprechen gekoppelt“, sagt Handelsblatt-Investigativreporter Michael Verfürden. Doch auch wenn Tesla seine Fahrassistenzsysteme als „Full Self Driving“ vermarktet, erfüllen sie bis heute nicht Musks Anspruch. Bisher benötigt auch die fortschrittlichste Version von Teslas Autopilot menschliche Aufsicht. Zudem ist der Einsatz von vollkommen autonomen Fahrsystemen in Ländern wie Deutschland noch gar nicht erlaubt. Zum Artikel: Kraftfahrt-Bundesamt untersucht Phantombremsungen [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/tesla-kraftfahrt-bundesamt-untersucht-phantombremsungen/100108442.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem geht es um eine Entscheidung, die für alle wichtig wird, die in den offenen Immobilienfonds „Uni lmmo Wohnen ZBI“ investiert und viel Geld verloren haben. An diesem Freitag wird am Landgericht Nürnberg-Fürth dazu womöglich ein weitreichendes Urteil gesprochen. Markus Hinterberger, Chefreporter Geldanlage beim Handelsblatt, kennt die Details. Zum Artikel: Uni lmmo Wohnen ZBI: Bekommen Anleger ihr Geld komplett zurück? [https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/uni-immo-wohnen-zbi-bekommen-anleger-ihr-geld-komplett-zurueck-01/100103912.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Zum Buch: Die Tesla-Files – Enthüllungen aus dem Reich von Elon Musk [https://www.chbeck.de/iwersen-verfuerden-tesla-files/product/37976539] Moderiert von Anis Micijevic Produziert von Christian Heinemann ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

20. feb. 2025 - 34 min
episode Bericht aus Kiew: Fassungslosigkeit über Trump / Diese Auto- und Pharmafirmen träfen US-Zölle am härtesten artwork
Bericht aus Kiew: Fassungslosigkeit über Trump / Diese Auto- und Pharmafirmen träfen US-Zölle am härtesten

Die Kluft zwischen der US-Regierung und der ukrainischen Führung wird immer größer. US-Präsident Donald Trump warf dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, für den Ausbruch des Kriegs in der Ukraine verantwortlich zu sein. Selenskyj wiederum sprach davon, Trump lebe in einem „Desinformationsraum“. Am Mittwoch traf der US-Sondergesandte für die Ukraine und Russland, Keith Kellogg, in Kiew ein. Osteuropa-Korrespondentin Mareike Müller, auch gerade in Kiew, berichtet von der Stimmung im Land nach den ersten Gesprächen der USA und Russlands ohne die Ukraine. „Ich höre so eine gewisse Fassungslosigkeit raus bei vielen Menschen“, sagt sie. Das Vertrauen in die USA sei gebrochen. Zwar seien viele Menschen müde und wünschten sich einen Waffenstillstand. „Auf der anderen Seite sagen fast alle, mit denen ich gesprochen habe, sie trauen Russland nicht, wenn Putin sagt, er möchte einen Waffenstillstand – falls er das dann überhaupt sagt.“ Zum Artikel: Selenskyj wirft Trump Verbreitung russischer Propaganda vor [https://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-krieg-selenskyj-wirft-trump-verbreitung-russischer-propaganda-vor/100108468.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Außerdem erfahren Sie in dieser Folge, welche deutschen Auto- und Pharmakonzerne besonders unter den US-Importzöllen von 25 Prozent leiden würden. Zum Artikel: Deutsche Pharmabranche rüstet sich für US-Zölle auf Medikamente [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/handel-deutsche-pharmabranche-ruestet-sich-fuer-us-zoelle-auf-medikamente/100107204.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article] Moderiert von Nicole Bastian Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Wenn Sie in diesem ereignisreichen Jahr die Fakten im Blick behalten und auf vertrauenswürdigen Qualitätsjournalismus setzen möchten, haben wir ein gutes Angebot für Sie: Für kurze Zeit erhalten Sie das Handelsblatt digital oder gedruckt für zwölf Monate mit 40% Rabatt. Eine exklusive Handelsblatt-Tasche gibt es von uns dazu. Jetzt sichern unter handelsblatt.com/2025 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [http://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com [today@handelsblattgroup.com] Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

19. feb. 2025 - 39 min
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