
Börse Frankfurt Sentiment-Analyse
Podcast door Börse Frankfurt
Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.
Tijdelijke aanbieding
3 maanden voor € 1,00
Daarna € 9,99 / maandElk moment opzegbaar.
Alle afleveringen
150 afleveringen
Trotz der beachtlichen Risiken wie Nahost- und Zollkonflikt reagieren Anlegerinnen und Anleger eher unbeeindruckt und steigen breitflächig in Aktien ein, 23 Prozent der Profis und 10 Prozent der Privaten haben ihre Short-Engagements geschlossen. Nahezu alle Profis und alle Privaten sind in die Aktien eingestiegen, Die Sentiment-Indizes schießen auf +45 und +20 Punkte in die Höhe. Für Joachim Goldberg ein sehr bemerkenswerter Stimmungswechsel, den deutliche Gewinne erleichtert haben dürften. Der Verhaltensökonom sieht noch keine gefährliche Euphorie, rechnet ab 24.050/24.100 Punkten allerdings mit Gewinnmitnahmen. Und warnt vor allzuviel Sorglosigkeit. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Du bist gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Du bekommst jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhältst du die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchtest du teilnehmen? Dann schreibe einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Mit den gut 2 Prozent Verlust der DAX-Aktien seit vergangenen Mittwoch geht auch ein Stimmungseinbruch der hiesigen Anlegerinnen und Anleger einher. Von den Profis haben 8 Prozent Aktien verkauft und nur 2 Prozent Short-Engagements aufgemacht. Der Sentiment-Index fällt auf -25 Punkte. Joachim Goldberg sieht dahinter geopolitische Sorgen als Auslöser. Anders die Privaten, von denen 8 Prozent jetzt short sind und 5 Prozent Aktien verkauft haben. Der Sentiment-Index fällt auf null. Der Verhaltensökonom verweist auf den hohen Ausgangspunkt an Optimismus in dieser Gruppe. Für Goldberg sind die heimischen Investorinnen und Investoren Auslöser der DAX-Schwäche. An der internationalen Haltung hätte sich wenig geändert. Bemerkenswerterweise seien kaum Gewinne mitgenommen worden. Unterm Strich eine positive Ausgangslage, da das Nachfragepotenzial nun deutlich höher sei. “Sobald die ersten Gewöhnungseffekte an die Ängste eingetreten sind”. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Der DAX hat seine lange Serie im Plus unterbrochen und nach dem letzten Rekordstand wieder etwas nachgegeben. Die von uns befragten professionellen Investoren haben diese Bewegung mit neuen Short-Engagements und Aktienverkäufen begleitet. 15 Prozent sind auf die Bärenseite gezogen, davon kamen 9 Prozent von der Seitenlinie. Joachim Goldberg sieht dahinter aber weniger den anhaltenden Strom schlechter Nachrichten als Ursache, sondern eher Gewinnmitnahmen und den Versuch, von Rücksetzern zu profitieren. Der Sentiment-Index fällt auf -15 Punkte. Der Verhaltensökonom sieht in den Profis auf der Short-Seite eine gute Unterstützung, die spätestens ab 23.610/60 Punkten in Gang kommen sollte. Nach oben könnten eben diese weitere Kursgewinne befeuern. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Die Halbwertszeit von Zoll-Drohungen des US Präsidenten Donald Trump scheint zu schrumpfen. Zumindest haben institutionelle Investoren von dem kurzfristigen DAX-Rücksetzer um mehr als 3 Prozent am vergangenen Freitag vermutlich profitiert und neue bullishe Engagements eröffnet. Zu Wochenbeginn war dann alles wieder beim Alten und der DAX reagierte auf die dann wieder aufgeschobene Einführung von Zöllen gegenüber der EU mit zwei neuen Allzeithochs. Insgesamt hat sich während der vergangenen zwei Wochen eine deutliche Polarisierung zwischen Optimisten und Pessimisten herausgebildet, die, so die Einschätzung von Joachim Goldberg, das Spielfeld momentan den langfristigen Investoren, vornehmlich aus dem Ausland, überlassen. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.

Auf die weiter steigenden Aktienpreise reagieren hiesige Anlegerinnen und Anleger mit Shortpositionen. 7 Prozent der Profis sind von der Seitenlinie ins Bärenlager gewechselt. Von den Privaten sind 3 Prozent von long auf short gedreht. Einen Versuch, kurzfristig Gewinn zu machen, sieht Joachim Goldberg dahinter. Für die DAX-Rekorde seien wohl Geldströme aus dem Ausland verantwortlich. Verständlicherweise zögerten die von uns befragten Investoren, nahe der Allzeithochs noch einzusteigen. Der Verhaltensökonom sieht hinter den Short-Engagements keinen echten Pessimismus. Sein Fazit: Nach unten könnten diese Positionen schon zwischen 23.450 und 23.500 Punkten mit Nachfrage stützen. Also grünes Licht, solange die langfristigen Kapitalzuflüsse anhalten. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anlegerinnen und Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com.
Tijdelijke aanbieding
3 maanden voor € 1,00
Daarna € 9,99 / maandElk moment opzegbaar.
Exclusieve podcasts
Advertentievrij
Gratis podcasts
Luisterboeken
20 uur / maand