Let's talk about Horror
Podcast af Alexander Acker
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269 episoderDie Horrorfilme der Jahre 2000 bis 2010 zeichnen sich durch eine bemerkenswerte Vielfalt aus, sowohl in Bezug auf Themen als auch auf Stile. In dieser Dekade erlebte das Genre eine Art Renaissance und brachte einige der einflussreichsten und umstrittensten Werke des modernen Horrorkinos hervor. Drei wesentliche Trends dominierten diese Zeit: Neuinterpretationen klassischer Horrorstoffe, der Aufstieg des sogenannten „Torture Porn“ und das Aufkommen asiatischer Horrorfilme im westlichen Mainstream. Während einige Filme durch extreme Gewalt provozierten, experimentierten andere mit psychologischem Horror und subtilen Schockeffekten. Das Jahrzehnt brachte sowohl kommerzielle Erfolge als auch kontroverse Filme hervor, die das Genre nachhaltig prägten und bis heute Einfluss auf das moderne Horrorkino haben. Heute spreche ich wieder mit Marcus in unserer dritten Ausgabe der Horror-Analyse und wir wünschen Euch gute Unterhaltung!
"Let Me In", das Remake des schwedischen Films "So finster die Nacht", ist ein Horrorfilm aus dem Jahre 2010. Regisseur Matt Reeves schafft es zwar, eine düstere Stimmung aufzubauen, die teilweise aber leider in Langeweile abdriftet, was sich härter anhört als es gemeint ist. Schuld hier sind die oft zu ruhigen Szenen in Verbindung mit einem eher lahmen Soundtrack. Die Horror-Elemente sind gut inszeniert und oft auch fesselnd, außerdem überrascht der Film mit einigen recht derben und blutigen Szenen. Insgesamt ist "Let Me In" sehenswert, aber für Fans von "schnelleren" Horrorfilmen vielleicht enttäuschend und zu ruhig erzählt. Heute spreche ich mal wieder mit Bent und wir wünschen Euch gute Unterhaltung!
Das Conjuring-Universum ist ein erfolgreiches Horrorfilm-Franchise, das 2013 mit dem Film *The Conjuring* begann. Es basiert lose auf den realen Fällen der paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren, die von Patrick Wilson und Vera Farmiga verkörpert werden. Der erste Film brachte durch seine dichte Atmosphäre und unheimliche Inszenierung einen frischen Wind ins Haunted-House-Genre. Neben den *Conjuring*-Filmen entwickelte sich das Universum weiter mit Spin-offs wie der *Annabelle*-Reihe, die sich auf eine besessene Puppe konzentriert, sowie *The Nun*, der die Ursprünge eines Dämons erforscht. Trotz wechselnder Regisseure blieb das Franchise konsistent in seiner düsteren, atmosphärischen Herangehensweise. Das *Conjuring*-Universum verbindet gekonnt übernatürlichen Horror mit spannenden Geschichten und fesselt das Publikum durch wiederkehrende Charaktere und mysteriöse Hintergründe. Heute habe ich das Vergnügen mit Jenny und Carina über dieses Thema zu sprechen, die sich die Folge gewünscht haben und wir wünschen Euch natürlich viel Spaß und gute Unterhaltung!
"Roter Drache" ist ein solider Thriller, der vor allem durch seine düstere Atmosphäre und starken Darsteller wie Anthony Hopkins und Edward Norton überzeugt. Die meisten von Euch werden diesen Film als einen sehr guten und spannenden Serienkiller-Film in Erinnerung haben, dürften nach einem Re-Watch allerdings dann auch etwas negativ überrascht sein, denn wo "Das Schweigen der Lämmer" und "Hannibal" noch immer sehr gute Filme sind, die noch immer fesseln, wirkt "Roter Drache" oft aufgesetzt und unfreiwillig komisch, außerdem auch stark konstruiert. Insgesamt bietet "Roter Drache" solide Unterhaltung, ohne jedoch ganz das Niveau seiner Vorgänger zu erreichen. Ich spreche heute wieder einmal mit Christian und wie immer haben wir viel Spaß und wünschen Euch gute Unterhaltung!
In den 80er- und 90er-Jahren waren Videotheken der zentrale Ort für Filmfans, die sich ihre Lieblingsfilme ausleihen wollten. Es war ein besonderes Erlebnis, durch die Regale zu schlendern und nach Filmen zu stöbern, oft stundenlang, auf der Suche nach dem perfekten Film für den Abend. Jede Videothek hatte ihre eigene Atmosphäre, sei es durch Poster, besondere Filmempfehlungen oder die Persönlichkeiten der Mitarbeiter, die oft selbst große Filmkenner waren. Der Gang zur Videothek wurde zum Ritual, vor allem am Wochenende, wo man sich mit Freunden oder der Familie Filme aussuchte und dann einen gemeinsamen Filmabend machte. Videotheken waren mehr als nur ein Ort zum Ausleihen – sie schufen ein Gemeinschaftsgefühl und förderten den Austausch über Filme auf eine Weise, die heute leider sehr selten und vielleicht sogar schon ausgestorben ist. Ich habe heute das Vergnügen mit Okan und Torben über diese alten Zeiten zu reden und wir wünschen Euch natürlich wie immer viel Spaß und gute Unterhaltung. Möchtet Ihr auch mal dabei sein? Dann kontaktiert mich gerne.
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