
Tee Time - der Golf Podcast
Podcast de Hobby Golfer Jens Zielinski, Golf Coach Florian Fritsch, Golf Profi Bernd Ritthammer
Tee Time ist der Golf Podcast für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Moderiert wird Tee Time von Hobbygolfer Jens Zielinski und den beiden Ex-DP World Tour Spielern Florian Fritsch und Bernd Ritthammer. Tee Time gibt Dir immer Dienstags ein Update in Sachen Golf! Was sind die heißen News? Wie haben sich die Profis auf der DP World Tour geschlagen? Was machen die Stars wie Tiger Woods, Scottie Scheffler, Rory McIlroy oder Nelly Korda? Alle Touren, alle Highlights aber auch spannenden Insides, Profitipps und natürlich Eure Ideen, Themen und Fragen. TEE TIME ist außerdem offizieller Podcast der BMW International Open in München, der German Challenge powered by VCG und der Deutschen Golf Liga. Infos zu Tee Time gibt es auf www.tee-time.golf oder auf Instagram. Tee Time wird von der Podcastagentur PODEVER produziert. Impressum: www.schlenker-pr.de/impressum
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Dein Golf Podcast In Folge 337 blicken Zille und Bernd noch mal auf die BMW International Open zurück. Dieses Mal geht es aber nicht um Ergebnisse und Spieler. In dieser Episode des Golf Podcasts geht es um Klamotten, um VIPs, um teure Getränke und dieses Sehen und Gesehen werden. Außerdem ist Björn zu Gast. Björn hatte als treuer Tee Time der Golf Podcast Hörer einen Praktikumsplatz bei den BMW International Open im Driving Range Team gewonnen. Was er da alles erlebt hat, hört ihr in dieser Folge. Nicht mehr lange bis zur German Challenge powered by VCG Countdown für die fünfte Ausgabe der German Challenge powered by VcG: Das einzige Turnier der HotelPlanner Tour auf deutschem Boden findet vom 17. bis 20. Juli statt und verspricht erneut eine Mischung aus Spitzensport zum Anfassen und entspanntem Event-Erlebnis zu werden. Oder wie es Max Schmitt, einer der prägendsten deutschen Spieler des Turniers, formuliert: „Wir freuen uns auf ein absolutes Highlight in unserem Kalender.“ Es wird wieder einiges geboten im Wittelsbacher GC, wo es eine Public Area für Fans sowie eine gewohnt Top-Organisation geben wird Und natürlich einen Golfplatz, „den ich mega finde. Es war bis jetzt immer ein sehr cooles Event. Und auch bei anderen Spielern hier auf der Tour kommt das Turnier großartig an. Deswegen freuen wir uns alle, dass wir in ein paar Wochen dabei sein können. Ich muss sagen: Das Turnier bedeutet mir schon sehr viel.“ Das lässt sich auch an Schmitts Ergebnissen ablesen. Der 27-Jährige hatte sich im Wittelsbacher GC immer wieder stark präsentiert. „Nachdem ich jetzt zweimal geteilter Vierter war, wäre es natürlich schön, auch mal zu gewinnen. Und ich habe gezeigt, dass ich auf jeden Fall eine Chance auf den Titel habe“, sagt Schmitt, der den Fans aber vor allem eines wünscht: „Es wäre natürlich umso schöner, wenn mal ein Deutscher das Turnier gewinnt.“

Dein Golf Podcast Nach einer hochklassigen und spannenden Finalrunde hat sich Daniel Brown den begehrten Titel bei der 36. BMW International Open gesichert. Der Engländer benötigte am Sonntag auf dem Championship Course im Golfclub München Eichenried 66 Schläge und triumphierte mit einem Gesamtscore von 266 Schlägen (22 unter Par). Als bester Deutscher beendete Matti Schmid (-15) das Turnier auf dem geteilten 7. Platz. Tim Wiedemeyer (-12) wurde bester Amateur und erreichte eine eindrucksvollen geteilen 17. Rang. „Es bedeutet mir sehr viel. Bei meinem ersten Turniersieg habe ich es nicht wirklich realisiert. Aber heute hat es mich sofort umgehauen. Ich habe am vergangenen Wochenende einen Freund verloren. Das ist für ihn. Es hat sich den ganzen Tag über angefühlt, als stecke ich nicht in meinem eigenen Körper. Ich habe die Nervosität gespürt, und dann kamen die Gedanken auf, was es bedeutet, so ein Golfturnier zu gewinnen. Das hat ein bisschen zurückgedrängt, was geschehen ist. Ich glaube, er war bei mir und das hat es ein bisschen einfacher gemacht“, sagte ein sichtlich bewegter Brown.

Dein Golf Podcast Moving Day bei den BMW International Open 2025. Welche Golfer spielen vorne mit? Wo wird der SiegerScore landen? Zu Gast in dieser Episode: Martin Kaymer und Esther Henseleit inklusive Silbermedaille. Martin erzählt von seiner Runde und wie so eine Turnierwoche aussieht, wenn man als Superstar mal "zu Hause" ist. Esther erzählt von ihrem Leben nach den Olympischen Spielen und wie es ihr aktuell auf der Tour ergeht. Matthias Schwab aus Österreich war es am 6. Loch vorbehalten, das 50. Eagle des Turniers zu erzielen. Für jedes in den Turnierrunden gespielte Eagle unterstützt die BMW Group die Philipp Lahm Stiftung für Sport und Bildung mit 1.000 Euro. Das gemeinsame Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen Kompetenzen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung an die Hand zu geben.

Dein Golf Podcast Davis Bryant hat heute bei der BMW International Open einen Sahnetag erwischt. Der US-Amerikaner, der seine erste Saison auf der DP World Tour spielt, begann auf der 10. Spielbahn, notierte auf der 11. ein Birdie und schlug am 12. Loch (Par 3, 152 Meter) ein Ass. Es sollten acht weitere Birdies folgen, so dass der 25-Jährige nach der zweiten Runde bei 12 unter Par in Führung liegt. An einem ansonsten perfekten Tag könnte sich Bryant höchstens darüber ärgern, dass er sein Ass am „falschen“ Loch erzielt hat. Denn das diesjährige Hole-in-One-Fahrzeug, der BMW M5 Touring, ist für ein Ass an der 17. Spielbahn ausgelobt und damit am Wochenende noch zu haben. Dem Führenden am dichtesten auf den Fersen sind Kristoffer Beitan (NOR, -10) sowie Yuto Katsuragawa (JPN), Daniel Brown und Jordan Smith (beide ENG, alle -9). „Ich weiß nicht wirklich, was heute geschehen ist. Das Hole-in-One hat wirklich den Startschuss gegeben. Das ist immer unheimlich cool“, sagte Bryant. „Ich bin einfach sehr stolz darauf, wie ich das Ganze umgesetzt, mein Prozedere durchgezogen und einige wichtige Putts ins Ziel gebracht habe. Das war auch ein Schlüssel. Heute hat der Funke einfach gezündet – und dann nimmt man den Schwung mit.“ Das Ass von Bryant, der nach John Daly (2001) der zweite US-Amerikaner wäre, der die BMW International Open gewinnt, war eines von 28 Eagles am Freitag. Für jedes in den Turnierrunden gespielte Eagle unterstützt die BMW Group die Philipp Lahm Stiftung für Sport und Bildung mit 1.000 Euro. Das gemeinsame Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen Kompetenzen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung an die Hand zu geben. Vor dem Wochenende steht die Gesamtspendesumme bereits bei 44.000 Euro. Auch wenn sich Bryant und Keitan ein wenig vom Feld absetzen konnten, liegt die Spitzengruppe immer noch eng beieinander, so dass sich die Golffans auf zwei weitere spannende Runden freuen können. 68 Spieler haben den Cut überstanden, darunter sieben Deutsche. Davon am aussichtsreichsten liegen Marcel Siem (-7, T10), Marcel Schneider, Matti Schmid und der sensationell aufspielende Amateur Tim Wiedemeyer (alle-6, T15) im Rennen. Siem sagte: „Ich bin sehr happy. Bis auf bei Bahn neun habe ich alle Chancen genutzt, die ich hatte. Alles in allem bin ich mit sechs unter Par heute unheimlich zufrieden. Ich glaube nicht, dass viel mehr möglich gewesen wäre. Ich habe das Maximum herausgeholt. Mein Ziel ist es, mit Selbstvertrauen ins Wochenende zu starten und aggressiver auf die Fahnen zu gehen, wenn ich auf dem Fairway liege. Das ist mein Gameplan.“ Auch Schneider war mit seiner Leistung zufrieden: „Heute lief es besser als gestern. Der Putter ist zwischenzeitlich extrem heiß gelaufen. Insgesamt waren die Schläge besser. Es war noch nicht perfekt, aber alles in allem bin ich zufrieden. Die vier Birdies am Anfang schieben natürlich an. Mein Plan ist nun, weiter gut zu spielen, zu attackieren und viele Grüns zu treffen. Ich werde Loch für Loch angehen und dann schauen, wofür es reicht." Richtig gutes Golf zeigt in dieser Woche der Amateur Tim Wiedemeyer. In seiner Geburtsstadt ließ der 20-Jährige einer Even-Par-Runde zum Auftakt heute eine 66 folgen und sagte: „Ich bin sehr zufrieden. 6 unter Par ist schon ziemlich gut. Ich habe versucht, viele Fairways und Grüns zu treffen. Und wenn der Putter angeht, spielt man eine gute Runde. Die Unterstützung – vor allem auf den Back-Nine – war sehr cool. Es war mehr wie eine Abendrunde mit Freunden. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich heute gut gespielt habe. Nun möchte ich einfach Spaß haben. Der Cut ist geschafft. Nun heißt es: Schauen, was passiert und genießen.“ Für Martin Kaymer (-4, T37) ist der Traum vom zweiten Sieg in München nach 2008 noch nicht ganz ausgeträumt, auch wenn er mit sieben Schlägen Rückstand zur Spitze ein richtig gutes Wochenende erwischen muss. Der zweimalige Major-Sieger sagte: „Ich war generell zufrieden mit meinem Spiel und habe viele gute Schläge gemacht, aber die Par-5-Bahnen nicht genutzt. Das sind die Birdie-Chancen in dieser Woche. Die Schläge fehlen dann am Ende. Auf diesem Platz, insbesondere wenn das Wetter gut wird, kann man sehr tief schießen. Das hat Marcel heute bewiesen. Ich weiß, was ich morgen zu tun habe und werde hoffentlich eine gute Runde zu spielen, um am Sonntag noch mitzusingen.“ Die Gruppe der Deutschen, die am Wochenende noch zu sehen sein werden, komplettieren Yannik Paul (-4, T37) und Hurly Long (-3, T53). Den Cut, der in diesem Jahr bei -3 liegt, verpasst haben dagegen unter anderem Titelverteidiger Ewen Ferguson (SCO), Masters-Champion Patrick Reed (USA) und Europas Ryder-Cup-Kapitän Luke Donald (ENG).

Dein Golf Podcast Spieler und Experten waren sich einig gewesen: die trockenen Bedingungen der vergangenen Wochen würden bei der 36. BMW International Open (2. bis 6. Juli 2025) zu niedrigen Scores führen. In der ersten Runde am Donnerstag erwies sich das aber als Trugschluss: nur 22 der 156 gestarteten Spieler brachten ein besseres Ergebnis als 2 unter Par ins Clubhaus – unberechenbare Winde waren dafür der Hauptgrund. Die Spitze des Leaderboards teilen sich fünf Spieler: der Engländer Marco Penge, Gavin Green aus Malaysia, der Niederländer Darius van Driel, Ugo Coussaud aus Frankreich und der Chinese Wenyi Ding (alle -5). „Ich habe mich die ganze Zeit schon darauf gefreut, auf diesen Golfplatz zurückzukehren“, sagte Penge. „Ich glaube nämlich, dass man hier als Longhitter ein paar echte Vorteile hat.“ Die beiden besten Deutschen nach 18 gespielten Löchern sind Marcel Schneider und Martin Kaymer (beide -2), es folgen Marcel Siem und Jannik de Bruyn bei 1 unter Par vor Matti Schmid, Yannik Paul und dem überzeugenden Amateur Tim Wiedemeyer (alle Even Par). Siem und Kaymer, die in einem Flight zusammmen mit Nicolai von Dellingshausen (+2) das größte Publikumsinteresse auf sich zogen, erlebten eine Runde mit Höhen und Tiefen. Zum Schluss der Runde verschafften sich Kaymer (-3 auf den letzen drei Löchern) und Siem (-4 auf den letzen vier Löchern) aber doch noch einen soliden Start ins Turnier. „Ich bin eigentlich zufrieden mit meinem Spiel, mit dem Ergebnis heute bin ich im Turnier“, sagte Kaymer. „Ich freue mich einfach auf die morgige Runde. Es macht Spaß, mit den beiden zu spielen. Man hat einfach eine sehr positive Atmosphäre im Flight.“ Siem, der gestern den Sieg bei der 36. BMW International Open als sein Ziel ausgegeben hatte, beendet eine Achterbahnfahrt mit einem viel umjubelten Eagle auf dem 18. Grün und sagte: „Es war ein harter Tag da draußen. Gefühlt hat überhaupt nichts funktioniert. Aber ich gebe nie auf. Das Finish am Ende war super. So bin ich noch im Turnier. Zwischendurch sah es aus, als müsste ich morgen sehr tief schießen, um überhaupt den Cut zu schaffen. Ich habe angekündigt, was ich diese Woche vorhabe. Nun habe ich noch eine kleine Chance. Ich bin sehr happy mit dem Finish.“ Von Dellingshausen, der an sich sehr solide gespielt hatte, fasste seine Auftaktrunde und den entscheidenden Moment so zusammen: „Das Triple-Bogey auf der 14 tut immer noch weh. An sich war es heute die meiste Zeit über Cruise Control, Par war eigentlich selten gefährdet. Dann kam aus dem Nichts auf der 14 der Katastrophenschlag in die Brennnesseln – und danach habe ich ein bisschen den Faden verloren. Generell war es nur ein Loch, aber es war einfach eine sehr hohe Zahl, die die Runde etwas vermasselt hat.“ Siems Eagle zum Abschluss war eines von insgesamt 16 am heutigen Tag. Für jedes in den Turnierrunden gespielte Eagle unterstützt die BMW Group die Philipp Lahm Stiftung für Sport und Bildung mit 1.000 Euro. Das gemeinsame Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen Kompetenzen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung an die Hand zu geben. Am morgigen Freitag wird die Entscheidung fallen, welche Spieler auch am Wochenende noch dabei sind. Bei einem dicht gedrängten Feld könnte sich ein harter und spannender Kampf um den Cut entwickeln. Der erste Abschlag erfolgt um 7.30 Uhr, Kaymer, Siem und von Dellingshausen starten um 7.50 Uhr an Tee 10.
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