Typisch deutsch? Bild dir deine eigene Meinung!
In Zeiten von Klimawandel, Corona-Virus und Globalisierung fragen sich Tatjana & Gina: Was ist eigentlich mit Deutschland los? Und was ist „typisch deutsch“? Um diese Frage zu beantworten, gehen sie typisch deutschen Sprichwörtern auf den Grund: Eine humoristische Auseinandersetzung mit Stereotypen, die wir alle kennen und über die wir gemeinsam lachen können! Wie es hinter den Kulissen aussieht, erfährst Du in diesem Interview!
Worum geht es in Eurem Podcast?
In unserem neuen und bereits zweiten Podcast-Format „Typisch deutsch: Bild dir deine (eigene) Meinung mit haferundvanille, der zu Zeiten von Klimawandel, Corona-Virus und Globalisierung einen Nerv trifft, fragen wir: Was ist eigentlich mit Deutschland los? Und was ist eigentlich „typisch deutsch“? Um Antworten darauf zu finden, gehen wir typisch deutschen Sprichwörtern und Stereotypen auf den Grund und prüfen, inwieweit sie auf uns und auf unsere Gesellschaft zutreffen können – Themen, die alle betreffen und Tabus, die wir gemeinsam brechen.
Was ist das Besondere an Eurem Podcast? Auf humoristische Weise setzen wir uns mit Stereotypen auseinander, die wir alle kennen und über die wir gemeinsam lachen können. Etliche Male stellen wir fest, dass wir vielleicht doch mehr dem Bild von „typisch deutsch“ entsprechen als wir gedacht hätten und dass das vielleicht auch gar nicht so schlimm ist! Was glaubst du: Wie deutsch bist du? Begib‘ dich mit uns auf diese Reise und finde mehr über dich selbst heraus!
Wie ist die Idee zu diesem Podcast entstanden?
Unser erstes Podcast-Format „haferundvanille“ integriert durch Umfragen aktiv Erfahrungswerte und Meinungen unserer Community. Ursprünglich war geplant, eine Podcast-Folge über „typisch deutsch“ aufzunehmen. Als das Thema auf so große Resonanz bei unserer Hörerschaft stieß, wurde die Idee für ein eigenes Format geboren.
Was magst Du/mögt Ihr am Medium Podcast?
Dazu zitieren wir gern das Feedback einer Hörerin: „Man hat einfach das Gefühl, man sitzt mit euch da und ihr erzählt und man tauscht sich aus, obwohl man selbst gar nichts dazu beiträgt.“ Sie beschreibt sehr treffend das Gefühl, was viele beim Hören eines Podcasts bekommen: Einem Monolog oder Dialog zuhören, der die Sprechenden oder das behandelte Thema auf diese Weise nahbarer werden lässt. Du tauchst ein in eine persönliche Welt, mit der du dich an der ein oder anderen Stelle identifizieren und dadurch vielleicht sogar noch mehr über dich selbst lernen kannst. Ob beim Joggen, beim Kochen, beim Spazierengehen – ein Podcast kann dich zu deiner gewählten Zeit begleiten und lässt dich gezielt Worten folgen ohne visuelle Ablenkung, die wir ohnehin zu Genüge im Alltag haben.
Was gefällt Dir/Euch am meisten an der Arbeit als Podcastmacher?
Von Anfang an lag uns am Herzen, eng mit unserer Community zu interagieren und genau das ist, was uns so große Freude bereitet: Gedanken, Gefühle und Geschehnisse zu teilen und kollektiv durch diesen Austausch weiter zu entwickeln. Darüber hinaus reden wir auch einfach gern – hart und herzlich, aber immer ehrlich!
Gab es bisher auch mal ne Panne?
Ob Laufband-Geräusche vom Nachbarn obendrüber, ein vibrierendes Wasserglas auf dem Tisch, klappernde Ohrringe oder ungebetene Gäste wie eine Fliege, die direkt am Mikrofon vorbeifliegt – schon eine ganze Bandbreite vermeintlicher Störgeräusche raubte uns den ein oder anderen Nerv! Ganz vielleicht haben wir auch mal vergessen, den Aufnahmeknopf zu drücken oder einander (über Zoom) nur dann verstehen können, wenn eine sich mit Kinesio-Tape das Headset ans Kinn klebte. Doch was wäre das Leben und auch das Podcasten ohne die kleinen und großen Herausforderungen? Wir lernen nie aus und mit jedem Mal haben wir die Möglichkeit, es besser zu machen!
Typisch deutsch: Bild dir deine (eigene) Meinung mit haferundvanille
haferundvanille
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