Meine schlimmste Lesung
Podcast af Ivar Leon Menger
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29 episoderDIE LETZTE FOLGE VOR DER WINTERPAUSE! Wir wünschen euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch! Und nun viel Freude mit den verrückten Geschichten, die der sympathische Thriller-Autor Arno Strobel auf seinen Lesereisen erlebt hat. "Geboren bin ich am 18.08.1962 in Saarlouis, der "heimlichen Hauptstadt des Saarlandes". Die "normalen" Stationen habe ich, wie es bei mir üblich ist, nicht in der "normalen" Reihenfolge absolviert. Erst kam (Haupt-)Schule und Ausbildung in einem handwerklichen Beruf, dann Bundeswehr und zwei Jahre Berufserfahrung und erst dann Mittlere Reife, Abi und schließlich ein Studium im FB Versorgungstechnik. Fertig? Oh nein!! Denn jetzt merkte ich, dass ich eigentlich ein Faible für den IT-Bereich habe. Also weiter im Text. Studiumaufbau IT, Programmieren und Netztwerktechnik, dann selbständig im Bereich IT-Unternehmensberatung. Ah, nun also am Ziel ...!? Na ja, fast! Der letzte Schritt meines beruflichen Werdeganges in Richtung IT war schließlich der zu einer großen deutschen Bank in Luxembourg, wo ich seitdem bis Anfang Februar 2014 im IT-Bereich tätig war. Ich habe drei Kinder und lebe mit meiner Partnerin in einem gemütlichen Häuschen in der Nähe von Deutschlands ältester Stadt Trier." (Quelle: Webseite Arno Strobel) Webseite von Arno Strobel [https://www.arno-strobel.de] Instagram von Arno Strobel [https://www.instagram.com/arno.strobel/]
In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Kinderbuch-Autorin Alice Pantermüller (u.a. "Mein Lotta Leben, Linni von Links") während ihrer Lesereisen hatte. "Ach ja, wir haben alle mal klein angefangen. Ich persönlich habe am 9. Juli 1968 in Flensburg angefangen, klein zu sein. Aber schon zwei Jahre später war ich dann dazu in der Lage, mir ganz allein einen Gummihandschuh über den Fuß zu ziehen. Da ich mich im selben Tempo weiterentwickelte, habe ich bereits vier Jahre später die ersten Geschichten verfasst. In der Grundschule wollte ich dann "Buchschreiberin" oder Lehrerin werden. Ich habe ganze Schulhefte gefüllt und mich trotzdem nach dem Abitur für das Lehramt entschieden. Offensichtlich war die Auswahl zu groß, um gleich die richtige Entscheidung zu treffen. 1994/1995 war ich ein Jahr als deutsche Fremdsprachenassistentin in Schottland. Anschließend bin ich auch noch Buchhändlerin geworden. Und dann ... dann wurde mein Sohn Jakob geboren. Und danach auch noch mein Sohn Simon. Zwischendurch bin ich in die Lüneburger Heide gezogen und zu guter Letzt habe ich auch noch geheiratet. Und zwar meinen Mann. Mittlerweile sind mir meine Jungs längst über den Kopf gewachsen und lassen mir immer mehr Freiraum. Und das ist gut so. Denn nun kann ich mich mit vollem Elan auf das stürzen, was mich schon mein ganzes Leben lang begleitet hat: Das Schreiben!" (Quelle: Webseite Alice Pantermüller) Die Webseite von Alice Pantermüller [https://www.alice-pantermueller.de] Instagram-Account von Alice Pantermüller [https://www.instagram.com/alice.pantermueller/]
Jeden Sonntag eine neue Folge! +++ In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Krimi-Autor Daniel Holbe während seiner Lesereisen hatte. "Ich bin wohl so ziemlich genau das, was man heute mit dem Qualitätssiegel "Dorfkind" bezeichnet: Aufgewachsen als Sproß einer hessisch-ostpreußisch-sudetendeutschen Familie inmitten der schönen Wetterau, blicke ich auf eine wohlbehütete Kindheit zurück. Je älter ich wurde, desto größer auch der Radius, in dem ich mich bewegte. Und so kam ich natürlich in Berührung mit jener faszinierenden und zugleich - für ein Dorfkind - etwas befremdlichen Großstadt, nämlich Frankfurt. Jener Metropole, die bei genauem Hinsehen auch nicht viel mehr ist, als eine Art Zusammenschluß von Dörfern. Nur eben mit Skyline. Viele Jahre verbrachte ich in unmittelbarer Nähe Frankfurts und ich darf durchaus behaupten, einen engen Bezug zur Stadt zu haben. Und das nicht nur, weil mein Fußballverein dort kickt ;-) Ungefähr genau so lange träumte ich davon, einmal im Hohen Vogelsberg zu leben und diesen Traum haben meine Familie und ich uns unlängst erfüllt. Der enge Bezug zur "Hauptstadt des Verbrechens" bleibt bestehen, auch wenn ich Frankfurt bescheinigen darf, dass es in Sachen Mord und Totschlag bei weitem nicht so düster ist, wie es in meinen Krimis den Anschein erweckt! Damit kommen wir direkt zum Thema, denn ich vermute ja, Sie sind über meine Bücher auf diese Seite gestoßen. Die Sache mit dem Schreiben begann für mich nach der Grundschule. Eine der leidvollsten Erinnerungen ist mir ein Diktat, bei dem ich den Anschluss verlor und die Lücken nach eigenem Ermessen füllen musste. Es endete mit einer 5, die halbe Klasse fiel durch, die Arbeit wurde wiederholt. Damit war die Welt wieder rund, denn Deutsch war doch bis dahin eines meiner liebsten Fächer. Ganz im Gegensatz zu mathematischen und physikalischen Gesetzen… na, lassen wir das. Ich produzierte allerlei Comics in Schulheften, dann folgten erste Gehversuche mit Kurzgeschichten und mit elf Jahren verfasste ich ein recht düsteres Gedicht in unserer Tageszeitung über die Folgen der Umweltverschmutzung. Ja, ich bin in den Achtzigern aufgewachsen. Da machte man sich als Kind eine Menge Sorgen über sauren Regen, das Artensterben und verstrahlte Pilze. Mit dem Schreiben war für mich dann erst einmal Schluss und auch den Gedanken, später einmal Journalist zu werden, verwarf ich noch während der Schulzeit. Ich verließ das Gymnasium ohne Abitur, machte eine Ausbildung zum Kälte- und Klimafachmann, jobbte in einer Videothek und wurde ausgerechnet vom Zivildienst in einem Kinderheim auf völlig andere Wege geleitet. Es folgte die Ausbildung zum Erzieher und ich studierte Sozialarbeit. Parallel dazu arbeitete ich viele Jahre im diesem Bereich. Immer am Puls der Menschen, immer dort, wo Abgründe und Schicksale aufeinandertreffen. Und dann endlich schloss sich der Kreis. Denn der immer wieder aufkeimende Wunsch, „irgendwann einmal“ ein eigenes Buch zu schreiben sollte sich im neuen Jahrtausend endlich erfüllen. Inspiriert unter anderem von Dan Brown, veröffentlichte ich mit Die Petrusmünze mein Debüt und zwei Jahre später entschloss ich mich, angeregt unter anderem von Andreas Franz, etwas in Richtung Krimi zu wagen. Ein Krimi, der natürlich in meiner Heimat, in Hessen spielt. Dass Droemer Knaur mir zutraute, das literarische Erbe von Andreas Franz zu übernehmen, erwies sich als wegweisende Fügung. Ein halbes Jahr später erschien Todesmelodie. Und seitdem arbeite ich hauptberuflich als Krimi-Autor." (Quelle: Webseite Daniel Holbe) Foto: Gaby Gerster/Feinkorn Webseite [https://www.daniel-holbe.de] von Daniel Holbe Instagram [https://www.instagram.com/danielholbe/] von Daniel Holbe
Jeden Sonntag eine neue Folge! +++ In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Schriftsteller und Drehbuch-Autor Andreas Izquierdo während seiner Lesereisen hatte. Andreas Izquierdo, geboren 1968, Sohn einer spanischen Krankenschwester und eines deutschen Ingenieurs, ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Er veröffentlichte u. a. den Roman "König von Albanien" (2007), der mit dem Sir- Walter-Scott-Preis für den besten historischen Roman des Jahres ausgezeichnet wurde, sowie den Roman "Apocalypsia" (2010), der den Lovelybooks-Leserpreis in Silber für das beste Buch 2010 erhielt und zum Buch des Jahres bei Vorablesen.de gewählt wurde. "Romeo & Romy" erhielt 2018 den Kammweg Literaturpreis. "Schatten der Welt" erhielt 2021 den bronzenen Homer für den besten historischen Roman des Jahres. Foto: Niklas Berg Die offizielle Webseite von Andreas Izquierdo [https://izquierdo.de] Die Instagramseite von Andreas Izquierdo [https://www.instagram.com/andreasizquierdo/]
In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse die Krimi-Autorin Romy Fölck während ihrer Lesereisen hatte. "Ich wurde 1974 in der Wein- und Porzellanstadt Meißen geboren, wuchs in einem kleinen Dorf im Meißner Land auf. Als ich fünfzehn Jahre alt war, kam die Wende. Aufregende Jahre zwischen Kindheit und Erwachsenenalter folgten. Nach dem Abitur studierte ich Jura in Dresden und ging nach meinem Abschluss in die Wirtschaft, arbeitete zehn Jahre in einem großen Unternehmen in Leipzig. Bereits 2006 begann ich, meinen Traum vom Schreiben zu verwirklichen und nebenberuflich erste Texte zu veröffentlichen. Der Wunsch, mich irgendwann als Schriftstellerin selbständig zu machen, wuchs stetig, aber es dauerte noch sechs Jahre, bis ich den Mut fand, diesen Schritt zu wagen. Oder vielmehr den Sprung ins kalte Wasser der Selbständigkeit. 2012 kündigte ich meinen sicheren Job und meine Wohnung in Leipzig und zog nach Norddeutschland, um mich ganz dem Schreiben zu widmen. Seit 2014 lebe ich mit meinem Mann in einem gemütlichen Haus in der Haseldorfer Marsch und schreibe Romane über meine neue Heimat." (Quelle: Webseite Romy Fölck) Foto: Kerstin Petermann Die Instagramseite von Romy Fölck [https://www.instagram.com/romyfoelck/] Offizielle Webseite von Romy Fölck [http://www.romyfoelck.de]
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