Reisewarnung - mit missio München unterwegs
Podcast af missio München / Michaelsbund
Für die Regionen, in die die Redakteure von missio München reisen, gibt es oft eine Reisewarnung. Für das „missio magazin“ berichten die Redakteure, w...
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95 episoder...denn das Paradies ist nur schwer erreichbar Traumhafte Strände, viel Urwald - das sind die Andamanen. Auch hier hat der Tsunami 2004 Häuser und Menschen mitgerissen. Während in den Touristengebieten in Thailand und Indonesien die Schäden sehr schnell beseitigt wurden, kam hier kaum Hilfe an, denn die Inseln sind nur schwer zu erreichen. Noch zwei Jahre nach der Katastrophe lebten die Menschen in Notunterkünften. missio München hat Projektpartner dort unterstützt, unter anderem Ordensfrauen, die Traumatherapeutinnen sind. Barbara Brustlein berichtet über ihre Besuche dort. Außerdem geht´s um Warnsysteme, die viele Menschenleben hätten retten können und um eine Insel der Andamanen, wo Fremde überhaupt nicht willkommen sind. Und hier [https://www.missio.com/aktuelles/nachrichten/reportagen/tsunami-andamanen]geht´s zur Reportage über die Andamanen im allerersten missio-Magazin
Inmitten des Elends liegen Touristen am Strand Vor 20 Jahren riss ein Tsunami in Asien rund 250.000 Menschen in den Tod. Nur einen Tag nach dem Beben reiste Antje Pöhner ins Katastrophengebiet. Damals berichtete sie für eine Nachrichtenagentur über die Deutschen, die in der Region Urlaub gemacht haben. Barbara Brustlein flog einen guten Monat später auf die Andamanen – eine Inselgruppe, die zu Indien gehört und vor der Küste Myanmars liegt. Hier waren keine Kamerateams unterwegs, doch die Zerstörung war ebenso schlimm. In dieser Folge berichten die beiden über ihre Erlebnisse: Über Männer mit Bierbauch und Bierflasche inmitten der Aufräumarbeiten und über Geistliche, die eimerweise Wasser schleppen, um zu helfen.
Leben wie in einer großen Familie 42 Kinder leben im Waisenhaus St. Clare in Harar. Einige haben zum ersten Mal ein eigenes Bett und einen eigenen Schrank. Sie bekommen nicht nur ein Dach über dem Kopf und satt zu essen, auch die Schulbildung wird ihnen finanziert. So haben sie eine echte Chance, später selbstbestimmt leben zu können. Und sie leben wie in einer großen Familie. Mehr Infos zum Waisenhaus [https://www.missio.com/helfen/weihnachtswunder] Lob und Kritik: reisewarnung@missio.de [reisewarnung@missio.de]
Die TV-Moderatorin ist Patin des missio-Weihnachtsprojekts Man kennt sie aus dem Bayrischen Fernsehen, als Moderatorin von "Wir in Bayern" oder "Uschis VIP-Gärten". Für das katholische Hilfswerk reiste Uschi Dämmrich von Luttitz mit Antje Pöhner in den Osten Äthiopiens, wo sie unter anderem auf einen Rallye-fahrenden Bischof stieß. Außerdem berichtet sie über den Lebensmut der Menschen in einem von Krieg und Armut gezeichneten Land. Lob, Anregung und Kritik an: reisewarnung@missio.de [reisewarnung@missio.de]
Pater Arnold lebt seit mehr als 20 Jahren im Inselstaat Als er im Jahr 2000 nach Papua Neuguinea ging, hat er mit dem lieben Gott einen Vertrag geschlossen: Ich arbeite hart, ich nehme nichts für mich selbst und er muss das Geld finden. Und er hält sich an seinen Vertrag. Immer. Pater Arnold will junge Menschen unterstützen, die etwas lernen wollen. Denn Bildung kostet Geld in diesem Land. Er zahlt Schuluniformen, besorgt Tablets, hat selbst einen Klassenraum eingerichtet und auch schon mal einem jungen Mann ein Gewehr abgekauft – und das Geld nicht ihm gegeben, sondern davon Schulgebühren bezahlt.
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