
"Ringvorlesung" 2014/15
Podcast af Institut für MusikTheater
» Und er gehorcht, indem er überschreitet « (Rilke) - Komponieren für Stimme von Monteverdi bis Rihm: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis in unsere Tage versuchen Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern. Die Ergebnisse sind vielfältig. Sie werden in der Ringvorlesung vorgestellt. International renommierte Musikwissenschaftler kommen nach Karlsruhe, um über kompositorische Perspektiven des Vokalen zu sprechen. Erkundet wird dabei der Umgang mit der menschlichen Stimme zwischen Schriftlichkeit und Performanz. / Ein Projekt der Hochschule für Musik und des Badischen Staatstheaters Karlsruhe. / Konzeption und Leitung: Prof. Dr. Stephan Mösch (Karlsruhe)
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5 episoder
Belcanto und „lange Melodien“. Arienmelodik in den Opern Rossinis und Bellinis 2015 © Institut für MusikTheater

Singend sprechen – sprechend singen oder: Versuch einer Antwort auf die Frage, was der Gesang in der Oper zu suchen hat 2015 © Institut für MusikTheater

Being beauteous? Verlust und Wiedergewinnung der Stimme im Werk Hans Werner Henzes 2014 © Institut für MusikTheater

Exzesse des Schwelgens. Strauss, Korngold und die deutsche „Gesangsoper“ im Zeitalter der Neuen Sachlichkeit 2014 © Institut für MusikTheater

Die atemberaubende Ambivalenz der Terz: Wenn in der Oper die Gefühle am Stimmband hängen 2014 © Institut für MusikTheater
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