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Les mer Darmglücklich | mit webApothekerin Linda Reeves
Willkommen bei „Darmglücklich“! Ich bin Linda Reeves, Darmexpertin, Ernährungsberaterin und als Apothekerin leite ich die Ahrtor-Apotheke in Ahrweiler. In diesem Podcast entdeckst du wöchentlich, wie Du durch eine starke Darmbarriere & gezielte Ernährung Deine Darmgesundheit fördern kannst. Dein Darm ist die Basis für Deine Gesundheit: Erfahre mehr über Reizdarm, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen, Übergewicht, Hormoneinflüsse, die Darm-Hirn-Achse und noch viel mehr Einflüssen Deines Darms auf Körper und Geist. Mit wissenschaftlich fundierten Fakten, praktischen Tipps und persönlichen Einblicken in zahlreiche Stuhlanalysen und Darmsanierungen meiner KundInnen, begleite ich Dich auf Deinem Weg zu mehr Wohlbefinden! Abonniere jetzt diesen Podcast und starte Deine Reise zu einem glücklichen Darm und gesteigerter Lebensqualität! Werde DARMglücklich!
54 | Long COVID – Wenn nichts mehr ist wie vorher: Ursachen, Symptome & Hilfe mit Ärztin Ruth Biallowons
Hier geht es zu Ruth Biallowons auf Instagram [https://instagram.com/ruthbiallowons] Ruth Biallowons Praxis in Düsseldorf [https://biallomed.de] Ruths Podcast ‚Unheilbar Gesund‘ auf Spotify [https://open.spotify.com/show/6YFRpaPCc4XGQRNPbfmVrS] Darmglücklich auf Instagram mit täglichen Hacks und Infos [https://instagram.com/darmgluecklich] Long COVID – ein Begriff, den viele kennen, aber kaum jemand wirklich versteht. In dieser Folge spreche ich mit Ruth Biallowons, ganzheitlich arbeitende Ärztin, über ein Thema, das Millionen betrifft – und doch oft nicht ernst genommen wird. Wir klären: Was Long COVID wirklich ist – und warum es nicht einfach „nur ein bisschen länger krank sein“ bedeutet. Wer besonders betroffen ist – und warum vor allem Frauen zwischen 40 und 50 häufiger darunter leiden. Wie Long COVID den Alltag verändert – selbst wenn man „gesund aussieht“. Welche Rolle der Darm spielt – und was das mit Erschöpfung, Blähbauch, Entzündung oder sogar Herzproblemen zu tun haben kann. 🧬 Ruth Biallowons erklärt ganz einfach, wie SARS-CoV-2 den Darm befällt – und warum das oft monatelang übersehen wird, worauf geachtet werden sollte und was du tun kannst. 📊 Fakten & Hintergründe Long COVID betrifft 6–7 % der Erwachsenen – weltweit rund 400 Millionen Menschen. Häufige Symptome: Fatigue, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme, Schlafstörungen, Schmerzen. Frauen haben ein 31 % höheres Risiko, besonders zwischen 40 und 54 Jahren. Impfungen reduzieren das Risiko – aber nicht auf null. Viele Betroffene zeigen: gestörte Darmflora, Leaky Gut, Mastzellproblematik, chronische Entzündung. ❤️ Für dich, wenn du betroffen bist: Ruth Biallowons gibt dir: Verständnis: Warum du dich nicht „einbildest“, was du fühlst. Orientierung: Welche Symptome deuten auf Long COVID hin? Hoffnung: Was hilft deinem Körper bei der Regulation? Hier geht es zu Ruth Biallowons auf Instagram [https://instagram.com/ruthbiallowons] Ruth Biallowons Praxis in Düsseldorf [https://biallomed.de]
53 | Wenn Loslassen heilt – Fritjof Nelting über Stress, Absichtslosigkeit & Darmgesundheit
Alle Infos zur Fritjof Nelting und seiner Arbeit [https://www.neltings-welt.de/ueber-uns/fritjof-benjamin-nelting] Alle Infos zum Buch ‚Die Strategie der Absichtslosigkeit‘ [https://www.neltings-welt.de/strategie-der-absichtslosigkeit] von Fritjof Nelting Therapien in den Gezeitenhaus-Kliniken [https://www.gezeitenhaus.de/] Newsletter Darmglücklich [https://ca7ca524.sibforms.com/serve/MUIFADaGIYzAsM-vH_7Ofi02Dv-_pEyoUXC5lrCVzOtFvBUUhDTTVsjg2jyXr1tLxbuFPJdSs8Osg76-qRkMy9wQb6hQ2Crj-G-pcCzj2ww2qzvi6qzYXp4kKhBf37P9GErgI4DmruF7BU3iqv2KGu385VLxLq9Fbez1p1zwo6fO5-RzD8QyoiBToqhYrkfAlgpiOtwwTqXVNKok] Darmglücklich auf Instagram [https://instagram.com/darmgluecklich] In dieser Folge spreche ich mit Fritjof Nelting, Geschäftsführer der Gezeiten Haus Holding – einem Familienunternehmen mit über 30 Jahren Erfahrung in psychosomatischer Klinikarbeit. Er ist systemischer Life- und Businesscoach und Diplom-Medizinökonom. Mit seinem Buch „Die Strategie der Absichtslosigkeit“ hat er einen Nerv getroffen – denn er formuliert etwas, das viele spüren, aber nicht sagen können: Wir sind erschöpft. Weil wir zu lange funktioniert haben. Und weil wir nie gelernt haben, rechtzeitig loszulassen. Wir sprechen über sein Buch und wie wir unsere Ressourcen bei Stress und Burnout-Gefahr selbst regenerieren können. ---------------------------------------- WAS DICH ERWARTET: Wir sprechen über die leisen Vorboten von Erschöpfung – darüber, warum unser Körper nicht von heute auf morgen krank wird, sondern uns oft schon jahrelang warnen will. Fritjof erklärt, was chronischer Stress mit unserem Hormon- und Belohnungssystem macht – und warum Menschen nicht einfach müde, sondern innerlich leer werden. Ich selbst bringe meine Erfahrungen aus der Arbeit mit Darmkund:innen ein. Denn viele Symptome, die vermeintlich „psychisch“ sind – wie Müdigkeit, Schlafprobleme oder ständige Unruhe – haben auch eine körperliche Entzündungsbasis. Stichwort: Darmbarriere. Wir sprechen über stille Entzündungen, Immunverschiebung und die Frage, warum der Darm bei all dem eine so zentrale Rolle spielt. Und natürlich geht es auch um Lösungen: Wie sieht Regeneration heute wirklich aus? Was hilft – besonders dann, wenn man das Gefühl hat, dass nichts mehr hilft? Und warum kann absichtsloses (nicht planloses) Handeln manchmal der einzige Weg sein, wieder zurück in die eigene Kraft zu kommen? ---------------------------------------- WARUM DIR DAS HELFEN KANN: Wenn du dich erschöpft fühlst, ständig gegen innere oder äußere Widerstände kämpfst – und spürst, dass auch dein Bauch längst mitredet – dann ist diese Folge für dich. Sie schenkt Klarheit, Orientierung und einen neuen Blick auf das, was Heilung wirklich bedeutet. ---------------------------------------- ÜBER FRITJOFS BUCH: DIE STRATEGIE DER ABSICHTSLOSIGKEIT WIE WIR UNSERE RESSOURCEN BEI STRESS UND BURNOUT-GEFAHR SELBST REGENERIEREN KÖNNEN Fritjof Nelting Durch Loslassen zum Ziel: wegweisende Erkenntnisse der Biochemie. In einer Welt, die von ständiger Selbstoptimierung und Stress geprägt ist, zeigt die „Strategie der Absichtslosigkeit“ einen überraschend einfachen Weg zu einem erfüllten und gesunden Leben. Fritjof Nelting erklärt, warum viele herkömmliche Methoden zur Stressbewältigung und Selbstoptimierung in Sackgassen führen. Und der Schlüssel zu echter Entspannung und Erfolg darin liegt, Kontrolle durch Gelassenheit zurückzugewinnen. Durch Erkenntnisse aus der Biochemie des Körpers und praxisnahen Beispielen wird deutlich, wie eine Lebensführung im Geiste der Absichtslosigkeit sowohl auf psychologischer als auch biochemischer Ebene Sinn ergibt. Durch das Loslassen von fixen, kurzfristigen Zielen und dem Befreien von dem Versuch der ständigen Optimierung, lassen sich die eigenen kreativen Potenziale freisetzen und echte Höchstleistungen erreichen. Dieses Buch ist eine Einladung, die ausgetretenen Pfade zu verlassen und eine neue, stressfreie Lebensweise zu erkunden und führt ganz ohne Druck und zwanghaftem Perfektionismus zur körperlichen und mentalen Gesundheit. Wenn dich das Gespräch berührt hat – dann trag dich unbedingt in meinen Newsletter [https://ca7ca524.sibforms.com/serve/MUIFADaGIYzAsM-vH_7Ofi02Dv-_pEyoUXC5lrCVzOtFvBUUhDTTVsjg2jyXr1tLxbuFPJdSs8Osg76-qRkMy9wQb6hQ2Crj-G-pcCzj2ww2qzvi6qzYXp4kKhBf37P9GErgI4DmruF7BU3iqv2KGu385VLxLq9Fbez1p1zwo6fO5-RzD8QyoiBToqhYrkfAlgpiOtwwTqXVNKok] ein. Ich begleite dich mit Wissen, Gefühl und klaren Ideen für deinen Alltag. Und im Herbst startet mein neuer Kurs zur Darmbarriere und Stress. Die Infos bekommst du als Erste. Folge mir auch auf Instagram für tägliche Life-Hacks [https://instagram.com/darmgluecklich]
52 | Zucker, Kinder & das Problem mit der Darmbarriere
Newsletter und Frühstücks-Freebie [https://ca7ca524.sibforms.com/serve/MUIFADaGIYzAsM-vH_7Ofi02Dv-_pEyoUXC5lrCVzOtFvBUUhDTTVsjg2jyXr1tLxbuFPJdSs8Osg76-qRkMy9wQb6hQ2Crj-G-pcCzj2ww2qzvi6qzYXp4kKhBf37P9GErgI4DmruF7BU3iqv2KGu385VLxLq9Fbez1p1zwo6fO5-RzD8QyoiBToqhYrkfAlgpiOtwwTqXVNKok] Folge mir auf Instagram für dein Darmglück [https://instagram.com/darmgluecklich] Auf der Suche nach Darmhilfe? Hier findest du sie! [https://darmgluecklich.de/darmhilfe] Warum Brotdosen manchmal nicht reichen. Ein darmglückliches Hallo – wie schön dass du da bist. Ich mach keine Brotdosen mehr. Meine Kinder sind groß. Aber ich erinnere mich sehr genau an diese Phase – und wenn ich heute auf Instagram schaue oder mit Müttern spreche, sehe ich: Das Problem ist nicht kleiner geworden. Im Gegenteil. Damals sind meine Kinder am Kiosk vorbei – heute stehen da Automaten und schlimmer noch: heute betreibt der Hausmeister selbst den Kiosk. Und was verkauft wird? Nicht das, was Kinder brauchen – sondern das, was sich gut verkauft. Softdrinks. Schokoriegel. Teilchen. Zucker auf die Hand. Und genau so funktioniert’s auch im Supermarkt: Außen auf der Packung steht „zuckerfrei“ oder vielleicht sogar ‚Ohne Zuckerzusatz‘ oder vielleicht sogar das Versprchen „gesund für Kinder“. Innen drin ist trotzdem Zucker. Oder Ersatzstoffe, die den Darm genauso stressen. Zucker kan verstopt zitten in zoveel producten, dat ouders vaak niet eens doorhebben hoeveel suiker hun kinderen binnenkrijgen. Und die Brotdose? Die kommt auch heute noch voll zurück. Stattdessen: Zucker im Bauch. Und dann wundert man sich über Hautausschlag, Bauchweh, Wutausbrüche, null Konzentration. Was mich daran so beschäftigt: Es geht nicht um Perfektion. Nicht ums Ausstechförmchen. Kennt ihr das mit den Ausstechförmchen, wenn Kinder ihre Brotscheibe mit dem Dinoausstecher ausgestochen bekommen? Ich frag mich immer…was passiert mit dem Rest um den Dino herum?…Sorry…abgeschweift…Also es geht nicht um das Brot in Tierform… Sondern um das Bewusstsein – bei den Kindern. Was macht Zucker eigentlich mit mir? Was macht er mit meinem Bauch, meiner Haut, meiner Energie? Ich finde: Das gehört nicht beschönigt. Sondern ehrlich erklärt. Und genau darum geht’s in dieser Folge…so kurz vor den Sommerferien. Wenn wir über Zucker sprechen, meinen wir nicht nur Gummibärchen und Cola. ZUCKER HAT VIELE NAMEN – UND VIELE VERSTECKE. Es gibt Einfachzucker wie Glukose oder Fruktose – die gehen direkt ins Blut. Dann Zweifachzucker wie Saccharose oder Maltose – die müssen erst aufgespalten werden. Aber am meisten Sorgen machen mir die ‚added sugars‘ – also zugefügter Zucker, der industriell in Produkte gepackt wird, die eigentlich gar nicht süß schmecken müssten. Und genau das ist das Problem: Zucker ist nicht nur ein Dessert. Zucker ist überall. In Fruchtjoghurts, die gesund aussehen – aber mehr Zucker als ein Schokopudding enthalten. In Brotaufstrichen mit Erdbeerbildchen drauf – aber 60 % Zucker drin. In Fruchtschnitten, die aussehen wie eine gute Snackidee – und in Wahrheit kleine Zuckerschwämme sind. Oder in angeblich zuckerfreien Keksen, die mit Zuckeralkoholen arbeiten – klingt nett, kann aber im Kinderdarm ordentlich Chaos anrichten. Ich sag’s mal ganz deutlich: Das ist kein Treat. Das ist ein täglicher Trigger. Und besonders bei Kindern, deren Darmbarriere noch gar nicht richtig stabil ist, kann das langfristig echten Schaden anrichten. ZUCKER IST NICHT DAS PROBLEM – SONDERN DIE MENGE. Und wie wenig wir davon überhaupt noch bewusst mitkriegen. Zucker kommt nicht einfach nur oben rein und macht ein bisschen Karies. Zucker wirkt – tief im Körper. Und im Darm fängt es an. Es ist wichtig, sich der Auswirkungen von Zucker auf die Gesundheit von Kindern bewusst zu sein. Zucker kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen führen. Bei Kindern ist das besonders kritisch. Denn: Die Darmbarriere ist noch nicht voll ausgereift. Sie ist wie ein dünnes Sieb – das eigentlich filtern soll, was rein darf und was nicht. Zucker? Der wirkt da wie Schmirgelpapier. Er schädigt die Darmwand, macht sie durchlässig – das nennt man Leaky Gut. Und durch diese Lücken kommt alles Mögliche durch, was da nicht hingehört: Histamin, Bakterienbestandteile, kleine Toxine – und plötzlich steht das Immunsystem auf Alarm. Dazu kommt: Zucker füttert die Falschen. Im Mikrobiom, also dem Bakterien-Gleichgewicht im Darm, bringt Zucker alles aus dem Lot. Die Bakterien, die wir eigentlich bräuchten – die guten, entzündungshemmenden –, die verhungern. Und die Zuckerliebhaber? Die machen Party. Das Ergebnis? • Kopfschmerzen • Müdigkeit und Reizbarkeit • Bauchschmerzen und Blähungen • Hautprobleme wie Neurodermitis oder Akne • Und oft: der Stempel „schwieriges Kind“ – obwohl der Darm brennt. Und das Schlimme ist: Diese Symptome werden nicht mit dem Darm in Verbindung gebracht. Stattdessen wird an der Psyche gedreht, an der Erziehung gezweifelt, manchmal sogar Medikamente verschrieben. Aber der wahre Ursprung? Ist oft ein entzündeter, überforderter Darm. Ein Darm, der nie die Chance bekommen hat, sich gesund zu entwickeln. Ich sag’s mal so: ZUCKER BEI KINDERN IST WIE WIND AUF EIN OFFENES FEUER IM BAUCH. UND JE LÄNGER WIR DAS IGNORIEREN, DESTO GRÖSSER WIRD DAS FEUER Ich weiß, viele Eltern fragen sich: ‚Macht Zucker denn wirklich so viel aus? Ist das nicht übertrieben?‘ Und ja – es gibt noch keine Schlagzeile à la ‚Zucker verursacht ADHS‘ – aber was wir sehr wohl haben, sind klare Zusammenhänge. Beispiel: Brasilianische Studien Dort wurde der Zuckerkonsum von Schulkindern untersucht – und das Ergebnis war deutlich: Je höher der Zuckerkonsum, desto häufiger traten Konzentrationsprobleme auf. Besonders bei Jungen. Und zwar nicht nur mal „unaufmerksam“, sondern echte Probleme im Alltag: Hausaufgaben, Frustrationstoleranz, emotionale Ausbrüche. Wie funktioniert das mit Zucker und dem Gehirn und was hat das mit ADHS zu tun? In der Forschung spricht man hier von „Neuroinflammation“ – also kleinen Entzündungen im Gehirn, die durch Zucker, eine durchlässige Darmbarriere und Mikrobiom-Veränderungen befeuert werden können. Das bedeutet nicht: Zucker verursacht ADHS. Aber: Zucker kann ein Trigger sein, wenn der Darm ohnehin belastet ist – und genau das ist er bei vielen Kindern heute. Hautprobleme sind ein weiteres Frühwarnsystem: Immer mehr Kinder – auch ganz junge – haben: • Neurodermitis • Ausschläge • Juckende Haut Und oft wird nur die Salbe draufgegeben – ohne zu schauen, was im Inneren passiert. Dabei ist die sogenannte Darm-Haut-Achse inzwischen gut belegt: Zucker fördert Entzündungen – innen wie außen. Und dann ist da noch der Mythos von den „zuckerfreien“ Alternativen. Erythrit, Xylit, Sorbit – sie stehen oft auf Kinderprodukten mit dem Label zuckerfrei. Aber gerade bei empfindlichen Därmen – und das sind Kinderdärme fast immer – können diese Zuckeralkohole Durchfall, Blähungen und Bauchweh auslösen. Ich sag es mal so: Es geht nicht um Zucker-Verbot – es geht um Zucker-Verständnis. Denn wenn die Forschung eines zeigt: Zucker ist nicht harmlos. Vor allem nicht im Kinderdarm. Ganz ehrlich? Ich hab’s satt, dass Brotdosen aussehen müssen wie ein Pinterest-Board, damit Kinder sie akzeptieren. In Dinoform. Mit aufgespritztem Hummus-Herzchen. Und was passiert dann später wenn Dinos uncool sind? Die Dose kommt voll zurück – und stattdessen stecken drei Zuckerbomben vom Schulkiosk im Bauch. Das hier ist kein Eltern-Bashing. Das ist Realität. Denn es fehlt nicht an Liebe – es fehlt an echten Optionen. Was macht eine gute Brotdose aus? Nicht Perfektion – sondern Substanz. 🟠 Hafer, Hirse, Quinoa – echte Ballaststoffe, die den Darm füttern. Nicht die „extra mit Inulin versetzten“ Industrie-Granola-Riegel. 🟠 Herzhafte Muffins – am besten mit Gemüse und Ei. 🟠 Körnercracker mit Hummus oder Nussmus. 🟠 Selbstgemachte Wraps mit Linsenaufstrich, Salat, Käse. Das ist Meal Prep – aber fürs Kind gedacht, nicht für Instagram. Lucky Teller light – kennst du schon? Eine kleine Portion vom Abendessen – neu verpackt. Kartoffeln, etwas Gemüse, ein gutes Fett. Kalt genauso lecker wie warm – und der Darm sagt Danke. Aber weißt du, was das Ganze oft wieder kaputtmacht? Der Kiosk im Schulflur. Der von einem Hausmeister betrieben wird, der damit ein bisschen was dazuverdient – und dabei verkauft, was sich gut verkauft. Nicht, was Kinder brauchen. Schokoriegel, süße Getränke, Zucker-Snacks – das ist kein Treat mehr. Das ist der neue Normalzustand. Und Kinder, die mit einer Brotdose voller Liebe losgeschickt werden, stehen daneben – und spüren Neid aufs Teilchen. Weil keiner ihnen erklärt, was das im Bauch wirklich anrichtet. Und ganz ehrlich: Wo bleibt das Schulfach Ernährung? Warum lernen Kinder, was ein Vulkan macht – aber nicht, wie sie ihren Darm schützen? Das ist nicht cool. Das ist chronisch gefährlich. Gerade in der Kindheit, wenn die Darmbarriere noch nicht ausgereift ist und das Mikrobiom für das ganze Leben geprägt wird. ❗ Kinder brauchen kein Perfect Meal. Sie brauchen etwas, das trägt. ❗ Sie brauchen Essen, das Energie gibt – nicht Energie zieht. Sie brauchen eine Brotdose, die vielleicht nur eine gute Sache enthält – aber die richtig gut ist. Außerdem brauchen Kinder Schulen, die mitziehen – statt alles durch billigen Zucker wieder einzureißen. Und übrigens brauchen Kinder auch keine Predigt. Sie brauchen Vorbilder. Und Eltern, die sich zusammen tun und ihren Kindern sagen: „Ich weiß, was gut für dich ist. Und ich zeig’s dir – nicht mit Verboten, sondern mit Gefühl. Und Dein Freund oder Deine Freundin macht es auch.“ Denn das ist unser Job: Nicht immer alles perfekt zu machen – aber das Richtige zu erkennen – und es einfacher zu machen.“ Wenn wir über Zucker reden, dann reden wir nicht über Kontrolle. Nicht über Verbote. Nicht über moralische Erziehung. Wir reden über Fürsorge. Für Kinder, die morgens schon mit Bauchweh aufstehen und nicht wissen, warum. Für Eltern, die jeden Morgen ihr Bestes geben – und sich trotzdem wie Versager fühlen, wenn die Brotdose voll zurückkommt. Und wir reden über ein Mikrobiom, das mehr braucht als Fruchtzucker, leere Versprechen und Kinderkekse mit Gesundheitslabel. Wir reden über Verantwortung, die nicht mit Dogma beginnt, sondern mit Wissen. Und mit dem Mut, anders zu handeln – auch wenn alle anderen sagen: „Das ist doch ganz normal.“ Wenn du mehr willst als Tipps aus der Brotdosen-Bubble – und wirklich verstehen willst, wie du die Darmbarriere deines Kindes stärken kannst: Dann hol dir mein kostenloses Frühstücks-Freebie. Kommentiere einfach FRÜHSTÜCK unter meinem aktuellen Reel, und ich schick’s dir direkt per Direktmessage zu. Trag dich auch gern in meinen Newsletter ein – dort erfährst du als Erste, wann mein nächstes Live-Webinar startet. Du bekommst alle zwei Wochen meine Lucky-Teller-Rezepte, die du easy auch als Mealprep für die Brotdose nutzen kannst. Und wenn du keine Klartext-Folge mehr verpassen willst: Folg mir auf Instagram, dort gibt’s regelmäßig Live-Sessions mit mir – ehrlich, konkret und voller Ideen, die deinen Familienalltag leichter machen. Ich freu mich auf Dich Deine Linda
51 | Reizdarm – oder reagiert dein Körper einfach nur auf etwas Falsches?
Kostenloses Erstgespräch anfragen [https://darmgluecklich.de/kontakt/] Warteliste für Kurs Darmglücklich VERÄNDERN – Start September 2025 [https://ca7ca524.sibforms.com/serve/MUIFADK0p5SWQ-F7dWt2bEWVyF2spZu2EOQpvceQ0tTRh7g81tn2oSpY0G7mi0gptHwIUyvUXPCglZcZGUn-zEjt2osQN0ojud01b-d-ivIMpCibQ57lErpvl0dx4M_WLoC8lC4FOZjTzcO-FE5Hu4acfwZcXtu3XT8hcxkmYjxD-QJEo2CGo815qASMu5NhXCusYT-BeS8-FNv6] Folge mir auf Instagram [https://instagram.com/darmgluecklich] „Wenn dein Arzt nicht mehr weiterweiß – dann ist es halt Reizdarm.“ Klingt hart? Ist aber Realität. Viele bekommen diese Diagnose, wenn alle Blutwerte „okay“ sind, ein Ultraschall unauffällig ist und der Arzt mit den Schultern zuckt. Aber was heißt das eigentlich – Reizdarm? Das ist keine echte Diagnose. Das ist ein Etikett für Beschwerden, die man nicht einordnen kann. Ein Sammelbegriff. Ein Notausgang. Und ganz ehrlich: Was, wenn dein Körper gar nicht gereizt ist – sondern einfach nur reagiert? Auf das Falsche. Auf Stress. Auf Medikamente. Auf Zuckerersatzstoffe, Histamin, Fructose. Auf das, was wir ihm täglich zumuten – ohne es zu merken. Ich will heute mit dir genau hinschauen: Was ist wirklich ein Reizdarm – und was ist vielleicht nur ein Hilferuf deines Körpers, der falsch gedeutet wird? Lass uns das gemeinsam entwirren. WAS BEDEUTET „REIZDARM“ EIGENTLICH? Reizdarm. Das klingt erst mal nach: Dein Darm ist halt sensibel…gereizt. Aber was steckt wirklich dahinter? Medizinisch gesehen ist Reizdarm eine funktionelle Störung. Das heißt: Es gibt keine sichtbare Entzündung, keine nachweisbare Erkrankung, kein auffälliger Laborwert. Und genau das ist das Problem. Denn in der Realität heißt Reizdarm oft: „Wir finden nichts – aber du hast trotzdem Beschwerden. Also nennen wir es halt Reizdarm.“ Und damit landest Du häufig in der…‘es ist halt psychsich‘ Ecke. Es ist eine Ausschlussdiagnose. Wenn nichts Greifbares übrig bleibt, bleibt dieses Wort. Aber dein Körper reagiert ja nicht grundlos. Schmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung – das sind keine Einbildung. Das sind Zeichen. Hinweise. Warnungen. Das Schwierige daran? Ein Reizdarm zeigt sich bei jedem anders. Und: Er ist keine Ursache – sondern ein Symptom. Deshalb ist heute mein Ziel: Dir zu zeigen, wie viele sogenannte Reizdarm-Symptome in Wirklichkeit eine ganz andere Ursache haben. Und warum dein Körper eben nicht „gereizt“ ist – sondern ganz genau reagiert. DIE 5 HÄUFIGSTEN „VERSTECKTEN“ URSACHEN BEI REIZDARM Ursache 1: Histamin – Wenn dein Essen wie ein innerer Brandbeschleuniger wirkt Histamin – das klingt nach Heuschnupfen, oder? Zumindest kennen viele das Wort davon…von den Antihistaminika bei Pollenallergie. Aber Histamin spielt auch im Darm eine riesige Rolle. Und viele Menschen wissen nicht mal, dass sie damit ein Problem haben. Histamin ist ein körpereigener Stoff – er entsteht bei Entzündungen, wird durch bestimmte Lebensmittel freigesetzt und beeinflusst zum Beispiel den Blutdruck, den Schlaf, die Verdauung und die Immunreaktion. Kurz: Histamin ist ein Botenstoff. Und zwar ein sehr mächtiger. Das Problem? Wenn dein Körper zu viel Histamin speichert oder nicht mehr richtig abbaut, kommt es zu einer Art innerem „Zuviel“. Und das kann sich zeigen wie ein Reizdarm: Blähungen, Durchfall nach dem Essen, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, Herzrasen, Hautausschläge – alles Symptome, die gern mal im Gesamtpaket „Reizdarm“ landen. Besonders tückisch: Die Beschwerden kommen oft zeitversetzt. Nicht sofort nach dem Essen, sondern Stunden später. Und weil der Zusammenhang nicht klar ist, heißt es dann: Ist wohl Reizdarm. Aber in Wirklichkeit ist es eine Histamin-Überlastung. Und die hat oft mit deinem Darm zu tun: Denn wenn die Darmschleimhaut entzündet ist oder die Barriere gestört – dann wird Histamin nicht richtig abgebaut. Das bedeutet: Nicht das Essen ist das Problem. Sondern der Darm, der überfordert ist. Und genau da fängt echte Ursachenforschung an. Ursache 2: Fructose – Wenn „gesund“ deinen Bauch rebellieren lässt Fructose klingt erst mal harmlos. Das ist doch der Zucker aus Obst, oder? Richtig. Aber genau dieser Zucker kann bei vielen Menschen zu massiven Beschwerden führen – ohne dass sie es merken. Bei einer Fructose-Malabsorption wird der Fruchtzucker im Dünndarm nicht vollständig aufgenommen. Was passiert dann? Er landet unverdaut im Dickdarm – und da feiern die Bakterien eine Party. Sie vergären die Fructose – und dabei entsteht Gas. Viel Gas. Das Ergebnis: Blähbauch, Schmerzen, Grummeln, Durchfall. Manchmal auch Verstopfung. Und weil die Symptome nach dem Essen kommen – vor allem nach vermeintlich gesunden Mahlzeiten mit Obst, Honig oder Smoothies – kommt keiner auf die Idee: Das war die Fructose. Stattdessen heißt es wieder: Tja, Reizdarm halt. Aber Fructose ist keine Mode-Intoleranz. Sie ist real. Und sie betrifft viele Menschen – besonders, wenn die Darmschleimhaut schon vorgeschädigt ist. Denn auch hier gilt: Eine gesunde Darmschleimhaut kann mit kleinen Mengen Fructose gut umgehen. Aber wenn die Barriere gestört ist – wie bei vielen meiner Kund:innen – dann reagiert der Körper überempfindlich. Und das Verrückte? Viele denken dann, sie vertragen einfach nichts mehr. Dabei wäre die richtige Frage: Wurde überhaupt schon mal auf Fructose getestet? Spoiler: Bei den meisten – nein. Ursache 3: Glukosemangel – Wenn dein Bauch leidet, weil dein Gehirn im Notfallmodus ist Reizdarm nach dem Essen – obwohl du gesund gegessen hast? Dann könnte auch dein Blutzucker die eigentliche Ursache sein. Viele Menschen denken bei Bauchbeschwerden nicht an Glukose. Aber unser Nervensystem reagiert extrem sensibel auf Blutzuckerschwankungen. Und wenn dein Blutzucker zu stark abfällt – zum Beispiel nach einem schnellen Frühstück oder zu wenig Protein – dann geht dein Körper in Alarm. Er schüttet Stresshormone aus, die Verdauung verlangsamt sich, der Bauch bläht sich, du bekommst Heißhunger, bist zittrig, gereizt – und oft auch: vermeintlich reizdarmig. In Wahrheit: Dein Körper versucht, Energie zu sparen. Und deine Verdauung ist dabei das Erste, was runtergefahren wird. Das passiert besonders bei Menschen, die: – dauerhaft unter Stress stehen – lange nichts essen – zuckerreiche Snacks zwischendurch brauchen – und sich wundern, warum nach dem Essen alles schlimmer wird Das Problem: Wenn du diesen Zusammenhang nicht kennst, tappst du ewig im Dunkeln. Dann heißt es wieder: Reizdarm. Dabei ist es eine reversible Stressreaktion deines Stoffwechsels. Und genau deswegen ist es so wichtig, nicht nur den Bauch anzuschauen – sondern auch deinen Energiehaushalt. Ursache 4: Medikamente & Mikrobiom – Wenn deine Darmflora die Nebenwirkung trägt Manchmal beginnt das Bauchdrama nicht mit einem Lebensmittel – sondern mit einem Medikament. Was viele nicht wissen: Unsere Darmflora – also das Mikrobiom – reagiert extrem sensibel auf bestimmte Arzneimittel. Allen voran: Antibiotika. Sie töten nicht nur krankmachende Bakterien – sondern auch die guten, die du dringend brauchst für Verdauung, Immunsystem und Schutz der Darmbarriere. Aber auch andere Medikamente hinterlassen Spuren: – Protonenpumpenhemmer (das sind die Säureblocker Omeprazol und Pantoprazol ) verändern den pH-Wert im Magen – Pille & Hormonpräparate beeinflussen die Bakterienvielfalt – Schmerzmittel wie Ibuprofen können die Darmschleimhaut durchlässiger machen – und Abführmittel greifen langfristig in die Darmmotorik ein Was das für deinen Alltag bedeutet? Du nimmst vielleicht regelmäßig ein Medikament – und entwickelst schleichend Verdauungsprobleme. Blähungen, Unverträglichkeiten, Schleim im Stuhl, häufige Infekte – und am Ende: Reizdarm. Aber die Ursache liegt nicht in dir – sondern im Mikrobiom, das aus dem Gleichgewicht geraten ist. Und das ist – zum Glück – veränderbar. Denn dein Mikrobiom ist lernfähig. Wenn du es wieder fütterst, schützt und gezielt aufbaust, kannst du viel rückgängig machen. Ursache 5: Stress – Wenn dein Darm tut, was dein Kopf nicht sagen darf Du hast alles ausprobiert: Ernährung umgestellt, Supplements genommen, sogar mal ein Tagebuch geführt. Und trotzdem macht dein Bauch, was er will. Was, wenn die Ursache nicht im Essen liegt – sondern in deinem Nervensystem? Chronischer Stress ist einer der größten Saboteure für deinen Darm. Denn dein Verdauungssystem hängt direkt mit deinem Nervensystem zusammen. Und wenn du ständig im Funktionsmodus bist – kämpfen, leisten, durchhalten – dann hat dein Körper keine Kapazität mehr für Regeneration. Das merkt zuerst: dein Darm. Er wird träger, empfindlicher, reagiert über. Blähungen, Völlegefühl, Übelkeit, Durchfall oder Verstopfung – das ist kein Zufall. Das ist dein System, das signalisiert: Ich kann nicht mehr. Besonders fatal: Viele merken den Stress gar nicht mehr bewusst. Sie funktionieren einfach weiter – bis der Körper sie stoppt. Und der Darm ist oft der Erste, der schreit. Aber gerne überhört wird. Was hilft? Achtsamkeit. Nervensystem beruhigen. Entlastung schaffen. Und: Nicht nur an Lebensmitteln schrauben – sondern die inneren Spannungen erkennen. Denn nicht selten ist Reizdarm einfach nur: zu viel – für zu lange. Lass uns mal überlegen was Du tun kannst und warum ich auf Stuhluntersuchung statt Ausschlussdiagnose setze… Du hast Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung – und bekommst eine Ausschlussdiagnose: Reizdarm. Weil im Ultraschall nichts zu sehen ist. Weil die Entzündungswerte im Blut „in Ordnung“ sind. Weil dein Stuhl nur auf einen Parameter untersucht wurde – wenn überhaupt. Aber was wäre, wenn du einfach nicht vollständig angeschaut wurdest? Eine fundierte Stuhlanalyse ist kein Hokuspokus. Sie ist ein Blick in dein innerstes Schutzsystem. Denn dein Darm schützt dich – mit seiner Barriere, mit seinen Bakterien, mit chemischen Botenstoffen. Und wenn wir diese Faktoren untersuchen, bekommen wir Antworten, wo vorher nur Fragezeichen waren. Zum Beispiel: – Wie viel Histamin wird in deinem Darm produziert? – Wie steht es um dein Zonulin – also die Durchlässigkeit deiner Darmwand? – Gibt es ein Ungleichgewicht im Mikrobiom – zwischen den Guten, den Schlechten und den Fehlenden? – Wie aktiv ist dein Immunsystem im Darm? Wie stark sind die Entzündungen vor Ort? – Wie sieht dein Stoffwechsel aus – produzierst du genug kurzkettige Fettsäuren? Diese Werte sagen mehr als jeder vage Satz wie „Reizdarm kann viele Ursachen haben.“ Und genau deshalb arbeite ich damit. Weil ich Menschen begleiten will, die endlich verstehen wollen, was bei ihnen los ist – und nicht, was bei allen anderen sein könnte. Vielleicht ist das Wichtigste, was du heute mitnimmst: Dein Körper ist nicht verrückt. Er ist wach. Er spricht mit dir. Nicht in medizinischen Fachbegriffen, sondern in Symptomen. In Reaktionen. In Signalen, die du lernen kannst zu deuten. Die Diagnose „Reizdarm“ kann entmutigend sein – oder sie kann der Anfang sein. Der Anfang von echter Verantwortung. Nicht im Sinne von „du bist schuld“ – sondern im Sinne von: Du darfst wieder die Hauptrolle spielen. Was kannst du jetzt konkret tun? 🔸 Hinhören – nimm deine Beschwerden ernst, auch wenn andere sie kleinreden. 🔸 Beobachten – ein Ernährungstagebuch kann Gold wert sein. 🔸 Testen, statt raten – mit einer fundierten Stuhlanalyse bekommst du endlich echte Antworten statt Vermutungen. 🔸 Sprechen – mit jemandem, der nicht nur Werte liest, sondern Zusammenhänge versteht. Zum Beispiel in einem kostenlosen 1:1-Gespräch mit mir. Denn ja: Verantwortung ist kein leichter Weg. Aber es ist der einzige, der dich wirklich weiterbringt. Wenn du gerade das Gefühl hast, dass dich niemand wirklich sieht, dass du mit deinen Beschwerden alleine bist und dass du endlich wissen willst, was in deinem Körper los ist – dann ist jetzt der Moment. Im September 2025 startet mein nächster Onlinekurs Darmglücklich VERÄNDERN. Ein 12-Wochen-Programm mit fundierter Stuhlanalyse, individueller Begleitung und einem echten Neustart für dein Bauchgefühl. Du bekommst: 🧬 echte Ursachenforschung statt Ausschlussdiagnosen 🍽️ einen klaren Plan, wie du deine Ernährung & Darmbarriere in Balance bringst in meiner Online-Darmakademie 📒 das exklusive Lucky Journal – ein 12 Wochentagebuch, damit du dich Woche für Woche neu mit dir verbinden kannst 🤝 und eine Begleitung in der Gruppe und Raum für deine Fragen Du kannst übrigens auch ohne Stuhlanalyse teilnehmen, denn vielleicht hast Du schon eine gemacht und Dir fehlt einfach nur der Fahrplan und die Struktur. Diese bietet Dir mein begleiteter Kurs. Wenn du dabei sein möchtest, trag dich jetzt unverbindlich in die Warteliste ein – den Link findest du in der Beschreibung. Und wenn Du sofort starten möchtest…kein Problem – schreib mir, denn dafür habe ich auch eine Lösung. Ich sehe dich. Und dein Bauch? Den machen wir gemeinsam wieder darmglücklich. Deine Linda
50 | Darm, Drama, Durchbruch – 50 Folgen Darmglücklich
Folge mir für täglichen DARM-TALK auf Instagram [https://instagram.com/darmgluecklich], wo ich auch regelmäßig LIVE gehe Hast Du Fragen zu DEINEM DARM-DRAMA, Autoimmunerkrankung oder fühlst Du Dich nicht Ernst genommen? Dann schreib mir und wir treffen uns zu einem kostenlosen Erstgespräch [https://darmgluecklich.de/kontakt]! In dieser ganz besonderen Jubiläumsfolge wird der Spieß umgedreht: Shary interviewt mich – über meine eigene Reise zum Darm, die größten Learnings aus 50 Folgen, über Hoffnung, Heilung und die Kraft, selbst Verantwortung zu übernehmen. Ein ehrlicher Mix aus Erfahrung, Emotion und Expertise.
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