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Les mer Monika Drasch - Lieder zwischen Himmel und Erde
Alpenrock-Fans kennen sie als die Frau mit der Grünen Geige. Aber Monika Drasch kann auch anders: Jeden Monat stellt sie ein Lied vor, das sich um das Kirchenjahr dreht - mal augenzwinkernd, mal frech aber immer zum Seufzen schön.
Diesen Tag Herr leg ich zurück in deine Hände
Ein musikalischer Trost am Ende des Tages – Monika Drasch über das geistliche Abendlied von Martin Gotthard Schneider In dieser herbstlichen Podcast-Folge von Lieder zwischen Himmel und Erde stellt Monika Drasch ein besonderes Abendlied vor – ursprünglich als Swing in den 1960er-Jahren komponiert, berührt es heute als ruhiges Gebet. Inspiriert von einem Besuch im Europakloster Gut Aich am Wolfgangsee reflektiert sie über die Kraft spiritueller Musik, persönliche Erinnerungen und die Bedeutung musikalischer Erneuerung in der Kirche. Das Lied „Diesen Tag Herr lege ich zurück in deine Hände“ von Martin Gotthard Schneider wird so zu einem tröstlichen Klang zum Tagesabschluss – zwischen Himmel, Erde und innerer Einkehr.
Sankt Michael, Friedensfürst und Himmelswächter
Monika Drasch widmet dem Erzengel Michael ein kraftvolles Lied – zwischen alter Volksmusik, spiritueller Tiefe und aktueller Relevanz In dieser Folge von „Lieder zwischen Himmel und Erde“ nimmt uns Monika Drasch mit auf eine musikalisch-spirituelle Reise zu Ehren des Erzengels Michael. Anlässlich seines Namenstags erklingt ein besonderes Michaelslied – inspiriert von alten Handschriften und doch neu gestaltet mit zeitgemäßen Strophen. Die Melodie, die sich wie von selbst beim Lesen des Textes ergab, begleitet Drasch bereits seit Jahren bei verschiedensten Anlässen – von Friedensveranstaltungen bis zu offiziellen Empfängen. Das Lied verbindet traditionelle Volksmusik mit gesellschaftlicher Relevanz: Es steht für Gerechtigkeit, Frieden und die Erneuerung alter musikalischer Formen. Besonders eindrucksvoll ist die neu getextete vierte Strophe, in der auch das Thema „Frauen in der Kirche“ angesprochen wird – ein Tabu, das nach wie vor Widerstand auslöst. Monika Drasch kündigt zudem ihr neues Bühnenprogramm „Bavaria Sankta“ an und verweist auf das 125-jährige Jubiläum des St. Michaelsbundes – eines unabhängigen katholischen Medienhauses mit langer Tradition und mutiger Stimme. Noch ein Hinweis: Am 28. Oktober findet wieder ein Mitsingkonzert in der Münchner Kirche Herz Jesu statt!
Fische, Predigt und Musik: Carl Orff trifft das Knaben Wunderhorn
Ein musikalisch-poetischer Streifzug von der Fischpredigt bis zum Kapellenweg am Ammersee – mit Gustav Mahler, Carl Orff und der Kraft der Volksmusik. In dieser Folge tauchen wir ein in die klangvolle Welt der Volksmusik, Poesie und Predigt. Monika präsentiert das humorvolle Lied „Antonius zur Predigt“ aus der Sammlung Des Knaben Wunderhorn, vertont im Stil des Orff’schen Schulwerks. Sie schlägt dabei Brücken zwischen Carl Orff, Gustav Mahler und der Volksmusikkultur rund um den Ammersee. Ein besonderes Highlight: Einblicke in das entstehende Carl-Orff-Museum und das einzigartige Festivalformat „Kapellenweg“, bei dem Musik Kapellen lebendig macht. Gesungen wird hier nicht nur zur Freude – sondern als echte Verkündigung. Begleitet Monika und das Duo „Ammerseeamseln“ auf einem poetisch-musikalischen Weg voller Geschichte, Klang und Seele.
Maria im Klang der Jahrhunderte – Monika Drasch singt „Wie schön glänzt die Sonne“
Ein altes Marienlied, neu belebt: Monika Drasch und Martin Danes interpretieren ein musikalisches Juwel aus dem süddeutschen Raum – mit Herz, Geschichte und Klangkraft. In dieser Folge von „Lieder zwischen Himmel und Erde“ nimmt uns Monika Drasch mit auf eine musikalische Reise zu den Wurzeln eines besonderen Marienliedes: „Wie schön glänzt die Sonne“. Gemeinsam mit Martin Danes erweckt sie dieses traditionelle Lied mit historischer Tiefe und spiritueller Schönheit zum Leben. Das Lied stammt aus dem süddeutschen Raum und ist auch im Gotteslob für das Erzbistum München und Freising zu finden. Monika erzählt von ihrem Musiklehrer Konrad Ruland, der sie vor über 40 Jahren mit dieser Musik vertraut machte, und analysiert die schlichte, aber kraftvolle Melodie sowie die Bedeutung der letzten Strophe – ein Trost für das Lebensende. Gesungen wird es auch beim Mitsingkonzert am 23. Oktober um 18:30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche. Ein musikalischer Hochgenuss voller Glauben, Geschichte und Gefühl.
Roter Mohn: Sehnsucht, Schuld und die Schatten der Geschichte
Ein Lied zwischen Schönheit und düsterer Vergangenheit – über Kunst, Nationalsozialismus und die Frage, was wir heute daraus lernen. Der Podcast taucht tief in die Geschichte des Liedes „Roter Mohn“ ein, das 1947 in einem Internierungslager entstand. Die Sängerin Monika Drasch beleuchtet die bewegte Biografie der Komponistin Landa Rupprecht, ihre NS-Vergangenheit und die ambivalente Bedeutung des Liedes, das zugleich von Sehnsucht, Schmerz und Hoffnung erzählt. Dabei stellt sich die zentrale Frage: Kann man ein Kunstwerk genießen, dessen Schöpfer belastet sind? Der Podcast verbindet musikalische Tradition, historische Aufarbeitung und persönliche Reflexion – ein bewegender Beitrag zu Erinnerungskultur und politischer Wachsamkeit. Lauscht einer Episode, die musikalisch berührt und zum Nachdenken zwingt.
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