
Edition Zukunft
Podcast door DER STANDARD
Edition Zukunft ist der STANDARD-Podcast über das Leben und die Welt von morgen. Die Redaktion spricht mit Experten über Entwicklungen, die unseren Alltag verändern - von künstlicher Intelligenz und Robotern bis hin zu Migration und Klimawandel. Neue Folgen erscheinen jeden Freitag - jeweils abwechselnd mit "Edition Zukunft Klimafragen", dem Podcast zu Umwelt- und Klimathemen. Edition Zukunft ist ein Podcast von DER STANDARD. Redaktion und Moderation: Lisa Breit, Julia Beirer, Alicia Prager und Philip Pramer.
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Jetzt anhören: Wie könnte die KI unsere Arbeitswelt verändern? Und welche Ideen gibt es, damit möglichst viele von den Veränderungen profitieren können? Die Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz und Automatisierung schreiten rasant voran – und mit ihnen wächst die Sorge um unsere Arbeitswelt. Viele befürchten massenweise Jobverluste, andere sehen darin vor allem neue Chancen. Gleichzeitig herrscht große Uneinigkeit über das Ausmaß der Bedrohung, die von den aktuellen Entwicklungen der Automatisierung und der künstlichen Intelligenz ausgeht. Bringt KI nur Risiken, oder auch neue Chancen? Welche gesellschaftlichen Folgen könnten drohen? Und welche Ideen gibt es, um mögliche negative Effekte abzufedern? Darüber sprechen wir in dieser Folge von Edition Zukunft. Stanford Basic Income Lab [https://basicincome.stanford.edu/] Weltkarte mit allen bisherigen BGE-Experimenten [https://basicincome.stanford.edu/experiments-map/] Arbeit auf Autopilot: Wenn der Bot die Geschäfte übernimmt [https://www.derstandard.at/story/3000000274257/arbeit-auf-autopilot-wenn-der-bot-die-geschaefte-uebernimmt] Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Die Autorin und Journalistin Barbara Nothegger spricht im Podcast über ein gemeinschaftliches Wohnprojekt, das möglichst nachhaltig sein soll Sieben Stöcke, eine Fassade aus Holz, dutzende Balkone, darunter ein Café, in dem Lebensmittel und Eis verkauft werden: Auf den ersten Blick wirkt das Wohnhaus im Nordbahnviertel in Wien zwar durchaus einladend, aber nicht so anders als die anderen Wohnhäuser in der Umgebung. Auch dessen Name, "Wohnprojekt Wien", lässt wenig Besonderes erahnen. Und dennoch verbirgt sich hinter dem Wohnhaus eine spezielle Geschichte, sagt die österreichische Autorin und Wirtschaftsjournalistin Barbara Nothegger. So speziell, dass Nothegger nun eine Neuauflage ihres Buches Sieben Stock Dorf über das Projekt veröffentlichte. Nothegger muss es wissen, immerhin hat sie selbst mehr als zehn Jahre in dem Wohnhaus gelebt und war in der Gründungsphase beteiligt. Beteiligt deshalb, weil das Haus von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst geplant, gebaut und nun verwaltet wird: 39 Wohneinheiten mit rund 100 Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich Lastenräder, Gemeinschaftsräume und einen Garten teilen, die Mieten selbst festlegen und nachbarschaftlich kochen und auf die Kinder aufpassen. Die Vision: Nachhaltigkeit in sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht umzusetzen, sagt Nothegger. Im Podcast spricht die Autorin darüber, wie aufreibend und zeitintensiv es war, das Wohnhaus zu verwirklichen, wie 70 Erwachsene es schaffen, gemeinsam Entscheidungen zu treffen, was andere Menschen aus dem Versuch noch lernen können und warum sie sich am Ende doch entschied, wieder aus dem Wohnhaus auszuziehen. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Sebastian Klein spricht über die Sicherheit, die Geld geben kann, und warum er sich entschieden hat, den Großteil seines Reichtums aufzugeben Sebastian Klein hat etwas getan, das wohl nur sehr wenige Menschen nachvollziehen können: Er war Multimillionär und hat 90 Prozent seines Vermögens verschenkt. Wie er zu seinem Reichtum gekommen ist und vor allem wie und warum er ihn wieder losgeworden ist, besprechen wir in dieser Folge von Edition Zukunft. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Energieexperte Roger Hackstock spricht über Zuversicht in der Klimakrise und zeigt auf, wie Klimaschutz Spaß machen kann Seit über 30 Jahren setzt sich Roger Hackstock für den Klimaschutz ein. Dabei ist er nicht nur motiviert wie am ersten Tag, er lässt sich auch den Spaß an der Arbeit trotz Temperaturextremen, vermehrten Dürren und Starkregenereignissen nicht verderben. Im Gegenteil, Hackstock macht mittlerweile sogar Witze über den Klimawandel. Um auch andere mit seiner Zuversicht anzustecken, hat er das Buch Wie wir die Welt retten, ohne uns dauernd Sorgen zu machen (erschienen bei Kreymayr & Scheriau) geschrieben. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]

Psychiater und Stressforscher Mazda Adli spricht über Stress in der Stadt und dessen Auswirkungen Das Leben in der Stadt kann manchmal ganz schön stressig und auch unangenehm sein. Zum Beispiel, wenn die U-Bahn überfüllt ist oder die Straßen mit hupenden und nach Abgasen stinkenden Autos verstopft sind. Doch, dass sich das Leben in der Stadt derart auf die Psyche auswirkt, dass Menschen in der Stadt einer Studie zufolge häufiger psychisch erkranken als Menschen am Land, ist dann doch sehr erstaunlich. Der Psychiater und Stressforscher Mazda Adli war auch überrascht, als er die Ergebnisse erstmals gelesen hat und wollte mehr dazu wissen. Um herauszufinden, wie Städte künftig aussehen und was sie bieten müssen, damit sie ihre Bewohnerinnen und Bewohner nicht krank machen, hat Adli ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen. Darüber und was uns in der Stadt Freude bereitet, sprechen wir in dieser Folge Editions Zukunft. Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at [https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast]
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