
Auf den Punkt
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In Deutschland herrscht eine Hitzewelle. Mittwoch könnte der vorläufig heißeste Tag des Jahres werden. Meteorologen rechnen mit Temperaturen bis zu 40 Grad. Weil es so heiß ist und noch heißer wird, haben einige Landkreise und Kommunen in Deutschland schon Maßnahmen getroffen: An vielen Orten darf zum Beispiel wegen Hitze und Trockenheit kein Wasser mehr aus Flüssen entnommen werden, auch zum Bewässern von Gärten und Golfplätzen gibt es an einigen Orten kein Wasser mehr. In dieser Folge erklärt SZ-Wissenschaftsredakteurin Christina Berndt, wie man sich am besten vor der Hitze schützt. Und Patrick Illinger, SZ-Spanienkorrespondent, berichtet, was man vom Umgang der Spanier mit der Hitze lernen kann. Weitere Nachrichten: Iranischer Geistlicher droht Trump indirekt mit dem Tod, Merkel kritisiert Zurückweisungen an der Grenze. Zum Weiterlesen: Hier lesen Sie das Pro und Contra darüber, ob man die Hitze noch genießen kann [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/gesellschaft/hitze-deutschland-klimawandel-kommentar-e479506/]. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Jakob Arnu. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Drei Tage lang hat die SPD auf ihrem Parteitag darüber gesprochen, wie ein Neuanfang gelingen kann. Dass das nötig ist, zeigt das Ergebnis der Wahl für den Parteivorsitz. Lars Klingbeil hat nur 64,9 Prozent der Stimmen bekommen. Ein historisch schlechtes Ergebnis. Warum Klingbeil so schlecht abgeschnitten hat - und vor allem, wie die SPD wieder aus ihrer Krise rauskommen möchte, darüber spricht in dieser Podcastfolge Georg Ismar, SZ-Korrespondent aus dem Parlamentsbüro. Weitere Nachrichten: Bezos-Hochzeitsfeier versetzt Venedig in Ausnahmezustand; Hunderttausende feiern Pride-Parade in Budapest Zum Weiterlesen: Ein Parteitag wie ein Unfall: [https://www.sueddeutsche.de/politik/spd-klingbeil-scholz-bas-li.3275694] Mehr zur Lage der SPD erfahren Sie hier. Ich miete mir eine Stadt [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/jeff-bezos-lauren-sanchez-hochzeit-heiraten-venedig-san-giorgio-feier-e278424/]: Lesen Sie hier, wie die Hochzeit von Jeff Bezos in Venedig verlaufen ist. Gelobt seien die Faulen [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/faulheit-produktivitaet-deutschland-debatte-li.3270461]: Hier finden Sie den Essay von Max Muth über Produktivität und Müßigkeit. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Produktion, Redaktion: Benjamin Markthaler Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über dpa. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Das ist die erste Folge des SZ-Plus-Podcasts "Ist das gerecht?" von Ronen Steinke, die am 23. Mai erstmals veröffentlicht wurde. Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge für SZ-Abonnenten. Sollten Sie noch kein SZ Plus-Abo haben, finden Sie unter sz.de/gerechtplus [http://sz.de/gerechtplus] ein exklusives Probeabo zum Testen und Anhören aller SZ-Podcasts. Mit einem Abo unterstützen Sie die Arbeit der Redaktion und damit den unabhängigen Journalismus. Es wird in Deutschland wieder über Kriegstüchtigkeit diskutiert, über Aufrüstung - und über eine mögliche Wehrpflicht. Was kommt da auf die junge Generation zu? Ole Nymoen ist 27 Jahre alt, Podcaster, Journalist und Buchautor: „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“, sein Buch, das im März 2025 erschienen ist, hat hohe Wellen geschlagen. Darin erklärt er einerseits seine persönlichen Gründe gegen den Dienst an der Waffe, aber auch warum er den Kriegsdienst grundsätzlich für verwerflich hält. Im Podcast erklärt er, dass die Gründe dafür eigentlich gar nicht so relevant sind. Denn im Zweifelsfall habe ja niemand die Wahl: Jeder Staat der Welt müsse sich ja im Zweifelsfall darauf verlassen können, dass die eigenen Bürger seine Souveränität verteidigen würden - sonst wäre es kein Staat. Im Endeffekt sei es doch so: Nicht der Staat schützt seine Bürger, sondern genau andersherum. Mit diesem Interview startet Ronen Steinkes neuer SZ-Podcast „Ist das gerecht?“. Der gelernte Jurist und leitende Redakteur der SZ spricht in dem Format mit prominenten Gästen und Experten und Expertinnen über politische und philosophische Themen - immer unter dem Überbegriff der Gerechtigkeit. Das Ziel: mittels kontroverser Diskussionen die eigene Haltung zu schärfen - oder auch mal zu überdenken. Moderation, Redaktion: Ronen Steinke Redaktionelle Betreuung: Nadja Schlüter, Laura Terberl Produktion: Carolin Lenk, Julia Ongyerth Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts unter podcast@sz.de [podcast@sz.de] - wir freuen uns über Anregungen, Lob oder Kritik. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

RTL will das Pay-TV Unternehmen Sky Deutschland übernehmen – und auf Netflix und Amazon aufholen. Schließlich sind RTL und Sky große Namen, wenn es um Sport geht, genauso wie bei Serien und Shows. Für die Übernahme will RTL 150 Millionen Euro zahlen, eigentlich eine überraschend geringe Summe. Allerdings steht die Fusion noch nicht fest. Denn das Kartellamt muss noch seine Zustimmung geben. In dieser Folge spricht Caspar Busse, stellvertretender Leiter der SZ-Wirtschaftsredaktion, darüber, was bisher über den Deal bekannt ist. Und er ordnet ein, welche Folgen er für die Nutzerinnen und Nutzer haben könnte Weitere Nachrichten: Mindestlohn soll laut Kommission schrittweise auf 14,60 Euro steigen; Bundestag setzt Familiennachzug für subsidiär schutzberechtigte Geflüchtete aus. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Hier erfahren Sie mehr über die angestrebte Fusion von RTL und Sky [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/rtl-sky-deutschland-megadeal-tv-markt-bundesliga-fernsehen-li.3275528]. Hören Sie hier die “Auf den Punkt”-Folge von Donnerstag nach: Was tun gegen explodierende Mieten? [https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-auf-den-punkt-mietpreisbremse-melanie-weber-moritz-li.3275161] Der Mindestlohn soll auf 14,60 Euro [https://www.sueddeutsche.de/politik/mindestlohn-spd-li.3274222] steigen – das sind die Folgen. Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour [https://www.sueddeutsche.de/medien/anna-wintour-vogue-ruecktritt-chefredakteurin-li.3275567]: Eine Ikone tritt ab. Zumindest ein bisschen. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Laura Terberl Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Bundestag hat eine Verlängerung der Mietpreisbremse beschlossen. Damit werden die Mieten in beliebten und damit besonders teuren Regionen die kommenden vier Jahre weiter reguliert. Und das ist dringend nötig. Jeder dritte Mieterhaushalt gibt heute mehr als 30 Prozent seines Einkommens fürs Wohnen aus. Heißt also: Die Mieten in Deutschland, besonders in Großstädten, belasten viele Menschen viel zu stark. Trotzdem kritisiert Melanie Weber-Moritz, die Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbunds, die Verlängerung der Mietpreisbremse. Das Instrument greift ihr nicht weit genug. Warum – darüber spricht sie im Podcast. Weitere Nachrichten: Merz versteht sich gut mit Meloni; Ali Chamenei äußert sich zum Krieg in Nahost. **Zum Weiterlesen: ** Hier lesen Sie mehr über Friedrich Merz’ Beziehung zu Giorgia Meloni [https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-gipfel-asyl-migrationspolitik-merz-meloni-zusammenarbeit-li.3273913]. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zur Rentenreform [https://www.sueddeutsche.de/politik/rentenreform-generationengerechtigkeit-rentenerhoehungen-bundesregierung-li.3275090]. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Laura Terberl Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]