BaZ direkt
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194 FolgenLiebe Leserin, lieber Leser Die Basler Zeitung feut sich sehr, Ihnen heute ein neues Produkt aus unserer Redaktion ankündigen zu dürfen. Und dabei dreht sich alles um den FC Basel. Zusätzlich zur umfangreichen Berichterstattung aus unserer Sportredaktion bekommen Sie ab sofort mit unserem neuen Podcast-Format «FCB direkt» den Lieblingsclub der Baslerinnen und Basler auch zum Hören. Die beiden Hosts Sebastian Briellmann und Benjamin Wirth versorgen Sie jeden Freitagnachmittag um 16.30 Uhr gemeinsam mit einem Mitglied der BaZ-Sportredaktion mit den neuesten Informationen rund um Club, Fans und Fussball. Die Gesprächsthemen sind vielfältig: Da geht es um Top-News, Einschätzungen, Gerüchte, Hintergründe oder auch Anekdoten. Eines ist aber immer sicher: Emotionen sind mit dabei – ob man sich nun gemeinsam ärgert, hofft, jubelt oder Wunden leckt. Der FCB war bereits bisher mindestens einmal pro Woche das Thema im täglichen News-Podcast «BaZ direkt». Damit der inhaltliche Ausbau der rotblauen Sendung, die sich noch intensiver, noch eingehender mit dem FC Basel, diesem regionalen Kulturgut, beschäftigen soll, auch gelingt: Dafür brauchen wir jedoch mehr Ressourcen – und verzichten deswegen künftig auf eine werktägliche «BaZ direkt»-Gesprächsrunde. Bei wichtigen Ereignissen und Grossanlässen werden wir unsere Berichterstattung aber selbstverständlich weiterhin mit einem auditiven Angebot versehen. Vielen Dank fürs Zuhören, fürs kritische Feedback – und auf bald.
Haben Sie schon durchschnaufen, die letzten Wahlen analysieren können? Hoffentlich, denn es geht bereits weiter und der Blick in den Herbst, da im Oktober Gesamterneuerungswahlen anstehen. Die Parteien sondieren bereits fleissig, immer mehr Kandidaten werden bekannt. Eine grosse, noch ungeklärte Frage: Was macht Sibel Arslan? Wird sie antreten – und wenn ja, für wen? Für ihre jetzige Partei, der Basta, oder doch für die Grünen, für deren Fraktion sie als Nationalrätin in Bern politisiert? Das diskutieren die beiden «BaZ direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth und Sebastian Briellmann. Letzterer sagt: «Linke sollten Arslan unterstützen – als Kandidatin der Grünen.» Allerdings glaubt er auch, dass es eher nicht dazu kommen wird…
Die Millionen sprudeln in Basel-Stadt seit Jahren, die Finanzdirektorinnen können seit mehr als einer Dekade stolze Überschüsse präsentieren. Was tun mit dem vielen Geld? Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter Region, hat deshalb in einem vielbeachteten Leitartikel kommentiert: «Gebt den Basler Steuerzahlern ihr Geld zurück!» Was wäre die beste Möglichkeit, das zu tun? Und sind – gerade nach der Einführung der OECD-Mindeststeuer – zuerst die Unternehmen dran? Das diskutiert Sterchi mit «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann. Für Sterchi ist klar: «Die Menschen spüren, dass die Lebenshaltungskosten steigen. Sie brauchen das Geld mehr als der Kanton und seine Parlamentarier für Klientelpolitik.» Der Kanton solle durchaus gute Ergebnisse erzielen – aber er müsse keine dreistelligen Millionengewinne schreiben. Artikel zum Thema: Leitartikel zum Basler Rekordüberschuss [https://www.bazonline.ch/samstagsleiter-zu-steuerueberschuessen-in-basel-stadt-386735984761]
Es ist der 3. Mai 1994: Nach sechs Jahren steigt der FC Basel dank einem 1:1 gegen Etoile Carouge wieder in die Nationalliga A auf. Tausende Fans feiern die Mannschaft ausschweifend auf dem Barfüsserplatz – das Fest geht als beste Auftiegsparty der Welt in die Geschichte ein. Nie meh, nie meh Nati B... Jetzt, dreissig Jahre später, spielt der FCB um den Verbleib in der höchsten Spielklasse der Schweiz. Nach etlichen Jahren des Erfolgs werden die Basler durchgereicht. In der Tabelle nur Neunter, in der Fünfjahreswertung der Liga gerade noch Dritter – der Blick auf die gegenwärtige Realität ist nach wie vor düster. Das sieht auch Linus Schauffert, BaZ-Sportjournalist, so, wie er im Gespräch mit Benjamin Wirth betont. Die beiden sind Mitte zwanzig, haben den Aufstieg des FCB nicht direkt miterlebt, wurden in den goldenen Jahren mit Rotblau sozialisiert. Schauffert sagt: «Es ist spannend. Die jüngeren Menschen, die Generation nach uns, kennt schon wieder einen anderen FC Basel – nämlich den, der kein Spitzenteam mehr ist.»
Letzten Freitag war bei der Schweizerhalle in Pratteln eine unbestimmte Menge Acetylchlorid, Essigsäure, ausgetreten. Die Behörden waren im Grosseinsatz, nach sechs Stunden konnte der Stoffaustritt aus der Chemiefabrik CABB unter Kontrolle gebracht werden. Seither ist die Unruhe in der Bevölkerung jedoch gross. Die Angst wächst. Was hat dieser neuerliche Störfall bei der Schweizerhalle zu bedeuten? Diesen Donnerstag nehmen die Verantwortlichen des Unternehmens erstmals ausführlich Stellung. Im Gespräch mit Gastgeber Benjamin Wirth erzählt BaZ-Journalistin Isabelle Thommen, die die Geschehnisse in diesen Tagen journalistisch eng begleitet hat, wie die CABB-Führung das Missgeschick erklärt. Sie betont: «Die Firma geht in eine Transparenzoffensive, das ist offensichtlich.» So ist es nicht das erste Mal, dass CABB negative Schlagzeilen macht. In Bezug auf die Sicherheit hat die Firma ein schlechtes Image. Thommen sagt dazu: «Zwar teilt das Unternehmen mit, dass es den Vorfall gut bewältigt habe. Doch ein Restrisiko gibt es halt immer.» Bis 2025 soll nun nichts mehr passieren, so das grosse Ziel der Verantwortlichen. Hören Sie rein.
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