
Sprachpfade
Podcast von Anton und Jakob
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Woran musst du denken, wenn du das Wort „Grammatik“ hörst? Ist das möglicherweise Freude, weil du in der Schule sehr gut in den Grammatiktests warst? Oder ist das eher Panik, weil du nie die Grammatikregeln im Englischunterricht verstanden hast? In jedem Fall wollen wir heute etwas anders auf die Grammatik schauen und klären, was sich hinter diesem Teilbereich der Sprachwissenschaft versteckt. Dabei untersuchen wir drei gängige Mythen über die Grammatik und klären gemeinsam, warum Grammatik nicht gleich Grammatik ist; warum grammatische Abweichungen kein Weltuntergang sind und warum es dennoch Spaß macht, sich die Grammatik einer Sprache explizit anzuschauen. Kommt mit auf diese spannende Reise durch den Urwald der Grammatik und ihrer verschiedenen Theorien. Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade --- Grundlagenliteratur: Bredel, Ursula. 2013. Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht (UTB Sprachwissenschaft, Pädagogik 2890). 2., durchges. Aufl. Paderborn München Wien Zürich: Schöningh. Hentschel, Elke & Harald Weydt. 2013. Handbuch der deutschen Grammatik: 4., vollständig überarbeitete Auflage. Berlin, Boston: DE GRUYTER. https://doi.org/10.1515/9783110312973 [https://doi.org/10.1515/9783110312973]. Imo, Wolfgang. 2016. Grammatik: eine Einführung (Lehrbuch). Stuttgart: J.B. Metzler Verlag. Jungen, Oliver & Horst Lohnstein. 2006. Einführung in die Grammatiktheorie (UTB Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft 2676). München Paderborn: Fink. Wöllstein, Angelika & Bibliographisches Institut (Hrsg). 2022. Duden - Die Grammatik: Struktur und Verwendung der deutschen Sprache: Sätze - Wortgruppe - Wort (Der Duden in zwölf Bänden Band 4). 10., völlig neu verfasste Auflage. Berlin: Dudenverlag. Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com --- Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6 [https://on.soundcloud.com/ySNQ6]

Die deutsche Sprache stammt zusammen mit dem Englischen oder Schwedischen von Germanischen ab. Das Germanische stammt aber selbst wiederum vom Indoeuropäischen (früher: Indogermanischen) ab. Die indoeruopäischen Sprachen zusammen bilden eine riesige Sprachfamilie, die sich über weite Teile der Welt erstreckt (ursprünglich eben von Indien bis Europa). Doch woher stamm das Indoeuropäische ursprünglich? Irgendwo muss das alles ja mal angefangen haben. Neuere Untersuchungen liefern nun weitere Anhaltspunkte, doch des Rätsels Lösung ist noch nicht in Sicht. Ihr erfahrt in dieser Folge, was das Urindoeuropäische mit Grabhügeln und mit DNA-Sequenzen zu tun hat, wie biologische Methoden auch in der Linguistik angewendet werden können und warum Wissenschaft letztlich immer nur auf Annahmen beruht. Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade [https://www.instagram.com/sprachpfade] ___ Literatur: Heggarty, Paul und 32 weitere Autor*innen (2023): „Language trees with sampled ancestors support a hybrid model for the origin of Indo-European languages“, in: Science 381, DOI: 10.1126/science.abg0818 [https://doi.org/10.1126/science.abg0818]. (Die Studie, die Jakob ausführlicher vorstellt und in der der rekonstruierte Abstammungbaum der indoeuropäischen Sprachfamilie ist.) Lazaridis, Iosif und 93 weitere Autor*innen (2025): „The Genetic Origin of the Indo-Europeans“, in: Nature 639, S. 132-142, DOI: 10.1038/s41586-024-08531-5 [https://doi.org/10.1038/s41586-024-08531-5]. (Die Studie, die Jakob weniger ausführlich vorstellt.) ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com [anton.sprachpfade@protonmail.com] oder jakob.sprachpfade@protonmail.com [jakob.sprachpfade@protonmail.com] ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6 [https://on.soundcloud.com/ySNQ6]

Gehörst du auch zu den Menschen, die nach jeder ChatGPT-Anfrage erstmal "bitte" und "danke" sagen und sich vielleicht fragen, ob das überhaupt notwendig ist? In dieser Folge tauchen wir ein in dieses spannende Thema an der Schnittstelle zwischen Technik, Pragmatik und Gesellschaft: Wie gut kann künstliche Intelligenz Höflichkeit erkennen – und vielleicht sogar selbst höflich agieren? Dafür schauen wir in die Höflichkeitsforschung und klären zunächst, was Höflichkeit eigentlich ist. Mit der Theorie von Penelope Brown und Stephen Levinson schauen wir uns im Detail an, wie wir höflich kommunizieren und warum wir dafür manchmal einen Umweg der Kommunikation wählen. Abschließend schauen wir uns zwei aktuelle Studien genauer an, die untersucht haben, ob und wie KI Höflichkeit verstehen und selbst produzieren kann. Das Ergebnis ist spannend, denn es ist nicht alles Gold, was glänzt... Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade --- Grundlagenliteratur: Ehrhardt, Claus (2018): Höflichkeit. In Frank Liedtke & Astrid Tuchen (Hrsg.), Handbuch Pragmatik, 282–292. Stuttgart: J.B. Metzler. doi:10.1007/978-3-476-04624-6_28 [https://doi.org/10.1007/978-3-476-04624-6_28]. Brown, Penelope & Stephen C. Levinson (2007): Gesichtsbedrohende Akte. In Steffen K. Herrmann, Sybille Krämer & Hannes Kuch (Hrsg.), Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung, 59–88. Bielefeld: transcript Verlag. doi:10.1515/9783839405659-003 [https://doi.org/10.1515/9783839405659-003]. Dynel, Marta. 2023. Lessons in linguistics with ChatGPT: Metapragmatics, metacommunication, metadiscourse and metalanguage in human-AI interactions. Language & Communication 93. 107–124. https://doi.org/10.1016/j.langcom.2023.09.002 [https://doi.org/10.1016/j.langcom.2023.09.002]. Studien: Andersson, Marta & Dan McIntyre. 2025. Can ChatGPT recognize impoliteness? An exploratory study of the pragmatic awareness of a large language model. Journal of Pragmatics 239. 16–36. https://doi.org/10.1016/j.pragma.2025.02.001 [https://doi.org/10.1016/j.pragma.2025.02.001]. Lee, Soo-Hwan & Shaonan Wang. 2023. Do language models know how to be polite? Society for Computation in Linguistics. University of Massachusetts Amherst Libraries 6(1). https://doi.org/10.7275/8621-5w02 [https://doi.org/10.7275/8621-5w02]. --- weitere Links: Chomsky, Noam, Ian Roberts & Jeffrey Watumull. 2023. Opinion | Noam Chomsky: The False Promise of ChatGPT. The New York Times, sec. Opinion. https://www.nytimes.com/2023/03/08/opinion/noam-chomsky-chatgpt-ai.html [https://www.nytimes.com/2023/03/08/opinion/noam-chomsky-chatgpt-ai.html]. Zugriff am 04.05.2025. Marino, Andru. 2025. Oh no, I turned everything into an AI podcast. The Verge. https://www.theverge.com/video/663196/oh-no-i-turned-everything-into-an-ai-podcast [https://www.theverge.com/video/663196/oh-no-i-turned-everything-into-an-ai-podcast]. Zugriff am 11.05.2025. Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com --- Grafiken und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6 [https://on.soundcloud.com/ySNQ6]

In dieser True Crime-History-Sprachwissenschafts-Crossover-Folge besprechen wir einen Mord. Den Mord an einem Diktator, der mit Kalkül und Charisma die Alleinherrschaft an sich gerissen hat: Gaius Julius Caesar. Er war Feldherr, Schrifsteller, Frauenheld und der Totengräber der römischen Republik. Um seine letzten Worte ranken sich nicht erst seit Shakespeares "Auch du, Brutus?" Mythen. Nach einem kurzen Profiling unseres Opfers und der Täter schildern wir den Tathergang. Danach geht es ums Wort: Was sagte Caesar als letztes? Zu wem sprach er? Und vor allem: in welcher Sprache? Um unsere Fragen zu beantworten, bitten wir drei Zeugen zur Befragung, die uns auch bereitwillig Informationen geben, sich jedoch leider widersprechen. Es beginnt ein zähes Ringen darum, was Wahrheit und was Fiktion einzelner ist. Werden unsere zwei unerschrockenen Detektive Anton und Jakob den Fall klären können oder werden Caesars letzt Worte für immer hinter dem Schleier des Vergessens verborgen bleiben? Ein Fall von Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade [https://www.instagram.com/sprachpfade] ___ Weiterführende Literatur: * Martin Jehne (2024): Caesar, 6. durchgesehene und aktualisierte Auflage, München: C.H. Beck. * Michael Sommer (2024): Mordsache Caesar. Die letzten Tage des Diktators, München: C.H. Beck. * Ioannis Ziogas (2016): „Famous Last Words. Caesar’s Prophecy on the Ides of March“, in: Antichthon 50, S. 134-153. Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! Historische Quellen (für alle, die es genau wissen wollen) * Textstelle bei Sueton, De vita Caesarum, Buch Divus Iulius, Kap. 82 (Suet. Iul. 82), in: Perseus Digital Library, URL: https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Suet.+Jul.+82&fromdoc=Perseus%3Atext%3A1999.02.0061 [https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Suet.+Jul.+82&fromdoc=Perseus%3Atext%3A1999.02.0061] * Textstelle bei Cassius Dio, Ῥωμαϊκὴ ἱστορία, Buch 44, Kap. 19 (Cass. Dio 44,19), in: Perseus Digital Library, URL: https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=44.19&fromdoc=Perseus%3Atext%3A2008.01.0593 [https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=44.19&fromdoc=Perseus%3Atext%3A2008.01.0593] * Textstelle bei Plutarch, Caesar, Kap. 66, Abschnitt 5 (Plut. Caes. 66.5), URL: https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Plut.+Caes.+66.5&fromdoc=Perseus%3Atext%3A2008.01.0130 [https://www.perseus.tufts.edu/hopper/text?doc=Plut.+Caes.+66.5&fromdoc=Perseus%3Atext%3A2008.01.0130] * Das berühmte Zitat „Et tu, Brute?“ in William Shakespeare: „The tragedy of Julius Caesar“, Akt 3, Szene 1, Zeile 85, URL: https://www.folger.edu/explore/shakespeares-works/julius-caesar/read/ [https://www.folger.edu/explore/shakespeares-works/julius-caesar/read/] (Tolle) Produktionen, die wir erwähnt haben * Das erwähnte Video zum römischen Namenssystem: Kaptorga – Visual History: „IT'S A JOKE NAME, SIR! Warum der Name von Russel Crowe in Gladiator nicht funktioniert“, URL: https://www.youtube.com/watch?v=kDCLD431juw [https://www.youtube.com/watch?v=kDCLD431juw] * Die erwähnte Genremix-Folge zur Ermordung Caesars: Tatort Geschichte – True Crime meets History: „Verrat im Senat. Caesar und die ‘Iden des März’“, URL: https://www.br.de/mediathek/podcast/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/verrat-im-senat-caesar-und-die-iden-des-maerz/2100878 [https://www.br.de/mediathek/podcast/tatort-geschichte-true-crime-meets-history/verrat-im-senat-caesar-und-die-iden-des-maerz/2100878] (in der Folge ein Interview mit Michael Sommer zu seinem Buch, siehe oben) ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com [anton.sprachpfade@protonmail.com] oder jakob.sprachpfade@protonmail.com [jakob.sprachpfade@protonmail.com] ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6 [https://on.soundcloud.com/ySNQ6]

Wir sind wieder zurück mit einer neuen Staffel und starten gleich mit einer Spezialfolge: Denn heute erklärt nicht der eine dem anderen ein spannendes Thema aus der Sprachwissenschaft, sondern unser Spezialgast und "Phonetiker und Variationslinguist unseres Vertrauens" Simon Oppermann. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Leipzig und nimmt uns in dieser Folge mit auf einen spannenden Pfad durch den Dschungel der sogenannten Wahrnehmungsdialektologie. Die ist ein Teilbereich der Sprachwissenschaft, der sich unter anderem damit beschäftigt, wie Menschen Dialekte räumlich zuordnen. Simon klärt anhand von echten Forschungsdaten und authentischen Sprachbeispielen auf, wie und warum wir manchen Dialekten ganz bestimmte Eigenschaften zuordnen und auch, wie Stereotype unsere Einschätzung von Dialekten prägen. Ein spannendes Thema mit einem sehr spannenden Gast! Ein Podcast von Anton und Jakob. - https://www.instagram.com/sprachpfade [https://www.instagram.com/sprachpfade] Mit Simon Oppermann. Danke für deine wunderbare Vorbereitung und das tolle Gespräch! ___ Die von Simon verwendete Literatur: * Kehrein, Roland. 2012. Wen man nicht alles für einen Sachsen hält?! Oder: Zur Aktivierung von Sprachraumkonzepten durch Vorleseaussprache. In Rainer Hünecke & Karlheinz Jakob (Hg.), Die obersächsische Sprachlandschaft in Geschichte und Gegenwart, 223–263. Heidelberg: Winter. * Purschke, Christoph. 2011. Regionalsprache und Hörerurteil: Grundzüge einer perzeptiven Variationslinguistik. Stuttgart: Steiner. * Sauer, Verena & Toke Hoffmeister. 2022. Wahrnehmungsdialektologie: Eine Einführung. Berlin & Boston: De Gruyter. Alle Bücher ausleihbar in deiner nächsten Bibliothek! ___ Vielen Dank an die Verantwortlichen des REDE-Projekts (DSA, Akademieprojekt „Regionalsprache.de [http://regionalsprache.de/]“), die uns erlaubt haben, Teile der im Projekt erhobenen Tonaufnahmen zu nutzen. Die in der Folge verwendeten Aufnahmen waren im Einzelnen: Gräfenhain (Thüringisch): GTH_MITTEL1_Nordwind (00:03–00:28) Gera (Übergangsgebiet): G_MITTEL1_Nordwind (00:01–00:21) Dresden (Obersächsisch): DD_MITTEL6_Nordwind (00:00–00:26) Schönaich (Schwäbisch): BB_MITTEL1_Nordwind (00:00–00:23) Trier (Moselfränkisch): TR_MITTEL1_Nordwind (00:03–00:26) Alle Aufnahmen sind mit der Kennung der Aufnahme (z.B. GTH_MITTEL1_Nordwind) auffindbar im Audiodaten-Katalog des Projektes hier: https://www.regionalsprache.de/Audio/Catalogue.aspx [https://www.regionalsprache.de/Audio/Catalogue.aspx] Weitere Angaben zum Projekt: Schmidt, Jürgen Erich / Herrgen, Joachim / Kehrein, Roland / Lameli, Alfred / Fischer, Hanna (Hg.): Regionalsprache.de [http://regionalsprache.de/] (REDE III). Forschungsplattform zu den modernen Regionalsprachen des Deutschen. Bearbeitet von Robert Engsterhold, Marina Frank, Heiko Girnth, Simon Kasper, Juliane Limper, Salome Lipfert, Georg Oberdorfer, Tillmann Pistor, Anna Wolańska. Unter Mitarbeit von Dennis Beitel, Lisa Dücker, Lea Fischbach, Milena Gropp, Heiko Kammers, Maria Luisa Krapp, Vanessa Lang, Salome Lipfert, Nathalie Mederake, Jeffrey Pheiff, Bernd Vielsmeier. Studentische Hilfskräfte. Marburg: Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas. 2020ff. ___ Außerdem: Hier gehts zur Dialektkarte von Wiesinger, die in der Folge erwähnt wurde: https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Map_of_German_dialects_(according_to_Wiesinger_&_K%C3%B6nig).png [https://commons.m.wikimedia.org/wiki/File:Map_of_German_dialects_(according_to_Wiesinger_&_König).png] ___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com [anton.sprachpfade@protonmail.com] oder jakob.sprachpfade@protonmail.com [jakob.sprachpfade@protonmail.com] ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6 [https://on.soundcloud.com/ySNQ6]