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Vor gut einem Monat hat Donald Trump noch gesagt, Elon Musk könne als Regierungsberater bleiben, so lange er will. Das Verhältnis zwischen dem mächtigsten Mann der Welt und dem reichsten Mann der Welt war lange ein sehr enges. Bis zum vergangenen Donnerstag: Da ist ein Streit zwischen den beiden vor der ganzen Welt eskaliert. Musk und Trump haben sich mit Posts auf ihren Social-Media-Plattformen X und Truth Social gegenseitig Vorwürfe gemacht und gedroht. Der US-Präsident hat Musk zum Beispiel mit „ernsten Konsequenzen“ gedroht, sollte der jetzt die Demokraten unterstützen wollen. Und Musk hat in einem – inzwischen wieder gelöschten Post – Trump vorgehalten, er tauche in den unveröffentlichten „Epstein-Files“ auf, die die Machenschaften des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein aufarbeiten. Musk hat sich außerdem für ein Amtsenthebungsverfahren ausgesprochen und indirekt damit gedroht, eine neue Partei zu gründen. Wie gefährlich ist der Streit für Trump – und für Musk? Darüber spricht in dieser Folge SZ-USA-Korrespondent Peter Burghardt. Weitere Nachrichten: Trump setzt Nationalgarde in Los Angeles ein; Litauens Präsident kritisiert Ultimatum von Bundeskanzler Merz. Zum Weiterlesen: Den Text zur Astrid-Lindgren-Welt in Schweden lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/reise/pippi-langstrumpf-astrid-lindgren-schweden-e940916/] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion, Produktion: Benjamin Markthaler Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über FoxNews, Forbes Breaking News. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Im Frühjahr hat es in Deutschland viel zu wenig geregnet – so wenig, wie seit etwa 100 Jahren nicht. Die Auswirkungen sind schon jetzt spürbar. Im April konnten Schiffe nicht durch den Rhein fahren, der Bodensee war so niedrig, dass manche Inseln zu Fuß zu erreichen waren. Und auf den Feldern haben viele Pflanzen nicht den Regen abbekommen, den sie eigentlich bräuchten. Dietrich Borchardt vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig sagt, die Dürre im Jahr 2025 sei eigentlich nur Teil einer Dürreperiode, die schon sechs oder sieben Jahre andauert. Ein paar Tage Regen änderten daran nichts. Und je weiter sich das Klima erhitzt, umso häufiger würden Dürreperioden auftreten – mit schweren Folgen für die Natur, die Landwirtschaft und irgendwann uns alle. Er sagt aber auch, es gebe gute Wege, sich an die zunehmende Trockenheit anzupassen. Und auch als Einzelperson könne man eine Menge bewirken. Zum Weiterlesen und -hören: Hier lesen Sie das Pro und Contra zu Airbnb [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/gesellschaft/airbnb-urlaub-e591920/]. Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Donald Trump hatte am Donnerstag einen vollen und – was die Stimmung angeht – einen wechselhaften Tag: Erst besucht ihn Friedrich Merz im Weißen Haus. Ein Treffen, das sehr freundlich abgelaufen ist. Später überwirft er sich dann mit seinem Ex-Berater und Wahlkampfhelfer Elon Musk. Um beides geht in dieser Ausgabe von “Auf den Punkt”. Im Gespräch erklärt Daniel Brössler aus der Berliner SZ-Parlamentsredaktion, was der Besuch von Merz bei Trump jetzt für die deutsch-amerikanische Beziehung bedeutet. Weitere Nachrichten: Streit zwischen Trump und Musk eskaliert. Zum Weiterlesen und -hören: Hier finden Sie nach Veröffentlichung am Freitagabend das Interview mit Patrick Graichen. [https://www.sueddeutsche.de/thema/Patrick_Graichen] Moderation, Redaktion: Johannes Korsche Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Aylin Sancak Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über PBS News Hour. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Laut einer Studie des World Wealth Reports sind die Privatvermögen der Reichsten deutlich gewachsen: auf jetzt 90,5 Billionen Dollar. Ein Rekordwert. Und das Vermögen der obersten Prozente der Wohlhabenden wächst auch noch deutlich schneller als früher: 2024 ist es dreimal so schnell gestiegen wie im Jahr davor. Das hat die NGO Oxfam International in einer Studie herausgegeben. Und noch ein Fakt zur globalen Vermögensverteilung: Die Zahl der Menschen in Armut hat sich seit 1990 nicht verringert. Und auch in Deutschland gibt es eine ganz ähnliche Entwicklung: Einem Zehntel der Haushalte gehört mehr als die Hälfte des Gesamtvermögens, während die untere Hälfte der Bevölkerung gerade mal 3 Prozent des Vermögens besitzt. In dieser Folge spricht SZ-Wirtschaftsredakteur Markus Zydra darüber, warum diese Entwicklung „gesellschaftspolitische Sprengkraft“ hat. Und er nennt einen ersten Schritt für eine Lösung. Weitere Nachrichten: Merz bei Trump, Pistorius: Bundeswehr braucht 60 000 Soldatinnen und Soldaten mehr. Zum Weiterlesen und -hören: Die neue Podcast-Umfrage finden Sie hier. [https://easy-feedback.de/umfrage/1990890/Pz5BSn-66bf92a3abd5da054db0d3f10c6f4c5a] Die neue SZ-Plus-Serie „Der Papageienkönig“ hören Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/podcast-spix-ara-papageienkoenig-martin-guth-artenschutz-e688038/] Das SZ-Plus-Angebot für Podcastfans finden Sie hier. [sz.de/pluspodcast] Einen Kommentar von Markus Zydra lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensteuer-deutschland-ungleichheit-bundesregierung-friedrich-merz-milliardaere-armut-li.3256412] Moderation, Redaktion: Leopold Zaak Redaktion: Johannes Korsche Produktion: Imanuel Pedersen Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Trotz wachsender Kritik an der Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) verteidigt die US-Regierung die Organisation und deren Arbeit im Gazastreife. Gleichzeitig hält sie an derDistanz zu ihr fest. Es handele sich um eine unabhängige Organisation, die kein Geld der US-Regierung erhalte, sagte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy Bruce, auf Nachfrage in Washington. Man begrüße aber "kreative Lösungen", um humanitäre Hilfe in das Kriegsgebiet zu bringen. Bruce reagierte damit auf kritische Nachfragen zu dem von Israel unterstützten Verteilungssystem, das nach Einschätzung der Vereinten Nationen Zivilisten gefährdet und gegen bewährte Standards neutraler Hilfe verstößt. Mehrere Hilfsorganisationen hatten gewarnt, bei den Essensausgaben kämen hungrige Menschenmengen in unmittelbare Nähe zu bewaffneten Soldaten – mit potenziell tödlichen Folgen. Tatsächlich gab es in seit Sonntag mehrere tödliche Vorfälle an den Verteilzentren der GHF. Die israelische Armee behauptet, sie habe sich bedroht gefühlt, Zeugen sehen das anders, sagt SZ-Nahost-Korrespondent Bernd Dörries. Es sei auch völlig unklar, wie sich die GHF finanziere. Die Not der Menschen würde die Stiftung jedenfalls bislang keinesfalls lindern. Weitere Nachrichten: Anzahl antisemitischer Vorfälle steigt rasant; Reiche werden immer reicher. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Seit Sonntag sind jeden Tag Palästinenser bei dem Kampf um Lebensmittel getötet worden. Hier lesen Sie die Recherche der Kollegen. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/israel-gaza-humanitarian-foundation-ghf-hilfe-tote-palaestinenser-e003974/] Hier hören Sie unseren Recherchepodcast “Das Thema” über Trumps ungenierte Krypto-Geschäfte. [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/trump-krypto-geschaefte-wahlkampfspenden-li.3263618] Alle Folgen von “Das Thema" hier. [https://www.sueddeutsche.de/thema/Das_Thema] Unsere Serie über den Papageienkönig können Sie hier hören. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/podcast-spix-ara-papageienkoenig-martin-guth-artenschutz-e688038/] Und wir freuen uns sehr, wenn Sie hier an unserer Umfrage zu der Serie teilnehmen. [https://easy-feedback.de/umfrage/1990890/Pz5BSn-multi-223873] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Leopold Zaak Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Ärzte ohne Grenzen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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