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Das ist die erste Folge des SZ-Plus-Podcasts "Ist das gerecht?" von Ronen Steinke, die am 23. Mai erstmals veröffentlicht wurde. Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge für SZ-Abonnenten. Sollten Sie noch kein SZ Plus-Abo haben, finden Sie unter sz.de/gerechtplus [http://sz.de/gerechtplus] ein exklusives Probeabo zum Testen und Anhören aller SZ-Podcasts. Mit einem Abo unterstützen Sie die Arbeit der Redaktion und damit den unabhängigen Journalismus. Es wird in Deutschland wieder über Kriegstüchtigkeit diskutiert, über Aufrüstung - und über eine mögliche Wehrpflicht. Was kommt da auf die junge Generation zu? Ole Nymoen ist 27 Jahre alt, Podcaster, Journalist und Buchautor: „Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde“, sein Buch, das im März 2025 erschienen ist, hat hohe Wellen geschlagen. Darin erklärt er einerseits seine persönlichen Gründe gegen den Dienst an der Waffe, aber auch warum er den Kriegsdienst grundsätzlich für verwerflich hält. Im Podcast erklärt er, dass die Gründe dafür eigentlich gar nicht so relevant sind. Denn im Zweifelsfall habe ja niemand die Wahl: Jeder Staat der Welt müsse sich ja im Zweifelsfall darauf verlassen können, dass die eigenen Bürger seine Souveränität verteidigen würden - sonst wäre es kein Staat. Im Endeffekt sei es doch so: Nicht der Staat schützt seine Bürger, sondern genau andersherum. Mit diesem Interview startet Ronen Steinkes neuer SZ-Podcast „Ist das gerecht?“. Der gelernte Jurist und leitende Redakteur der SZ spricht in dem Format mit prominenten Gästen und Experten und Expertinnen über politische und philosophische Themen - immer unter dem Überbegriff der Gerechtigkeit. Das Ziel: mittels kontroverser Diskussionen die eigene Haltung zu schärfen - oder auch mal zu überdenken. Moderation, Redaktion: Ronen Steinke Redaktionelle Betreuung: Nadja Schlüter, Laura Terberl Produktion: Carolin Lenk, Julia Ongyerth Sie erreichen die Redaktion dieses Podcasts unter podcast@sz.de [podcast@sz.de] - wir freuen uns über Anregungen, Lob oder Kritik. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

RTL will das Pay-TV Unternehmen Sky Deutschland übernehmen – und auf Netflix und Amazon aufholen. Schließlich sind RTL und Sky große Namen, wenn es um Sport geht, genauso wie bei Serien und Shows. Für die Übernahme will RTL 150 Millionen Euro zahlen, eigentlich eine überraschend geringe Summe. Allerdings steht die Fusion noch nicht fest. Denn das Kartellamt muss noch seine Zustimmung geben. In dieser Folge spricht Caspar Busse, stellvertretender Leiter der SZ-Wirtschaftsredaktion, darüber, was bisher über den Deal bekannt ist. Und er ordnet ein, welche Folgen er für die Nutzerinnen und Nutzer haben könnte Weitere Nachrichten: Mindestlohn soll laut Kommission schrittweise auf 14,60 Euro steigen; Bundestag setzt Familiennachzug für subsidiär schutzberechtigte Geflüchtete aus. **Zum Weiterhören und -lesen: ** Hier erfahren Sie mehr über die angestrebte Fusion von RTL und Sky [https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/rtl-sky-deutschland-megadeal-tv-markt-bundesliga-fernsehen-li.3275528]. Hören Sie hier die “Auf den Punkt”-Folge von Donnerstag nach: Was tun gegen explodierende Mieten? [https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-auf-den-punkt-mietpreisbremse-melanie-weber-moritz-li.3275161] Der Mindestlohn soll auf 14,60 Euro [https://www.sueddeutsche.de/politik/mindestlohn-spd-li.3274222] steigen – das sind die Folgen. Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour [https://www.sueddeutsche.de/medien/anna-wintour-vogue-ruecktritt-chefredakteurin-li.3275567]: Eine Ikone tritt ab. Zumindest ein bisschen. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Laura Terberl Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der Bundestag hat eine Verlängerung der Mietpreisbremse beschlossen. Damit werden die Mieten in beliebten und damit besonders teuren Regionen die kommenden vier Jahre weiter reguliert. Und das ist dringend nötig. Jeder dritte Mieterhaushalt gibt heute mehr als 30 Prozent seines Einkommens fürs Wohnen aus. Heißt also: Die Mieten in Deutschland, besonders in Großstädten, belasten viele Menschen viel zu stark. Trotzdem kritisiert Melanie Weber-Moritz, die Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbunds, die Verlängerung der Mietpreisbremse. Das Instrument greift ihr nicht weit genug. Warum – darüber spricht sie im Podcast. Weitere Nachrichten: Merz versteht sich gut mit Meloni; Ali Chamenei äußert sich zum Krieg in Nahost. **Zum Weiterlesen: ** Hier lesen Sie mehr über Friedrich Merz’ Beziehung zu Giorgia Meloni [https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-gipfel-asyl-migrationspolitik-merz-meloni-zusammenarbeit-li.3273913]. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zur Rentenreform [https://www.sueddeutsche.de/politik/rentenreform-generationengerechtigkeit-rentenerhoehungen-bundesregierung-li.3275090]. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Laura Terberl Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Die Nato-Länder folgen Donald Trump und erhöhen ihre Verteidigungsausgaben. Für den US-Präsident ein großer Erfolg. Generell schien es auf dem Gipfel so, als sei er eine einzige Trump-Show. Dafür sprechen auch die überschwänglichen Komplimente des Nato-Generalsekretärs Rutte, die er Trump per SMS geschickt hat. Darüber, warum die Nato Donald Trump so sehr umwirbt, spricht in dieser Podcastfolge SZ-Korrespondent Hubert Wetzel. Er sagt: Trump hat bekommen was er will - aber die übrigen Bündnispartner auch. Weitere Nachrichten: US-Geheimdienst zweifelt daran, dass die iranischen Atomanlagen komplett zerstört wurden; bundesweite Razzien wegen Hetze im Internet; DFB wegen Steuerhinterziehung schuldig gesprochen. **Zum Weiterlesen: ** Lesen Sie hier einen Kommentar zur WM-Vergabe 2006 [https://www.sueddeutsche.de/sport/dfb-sommermaerchen-prozess-steuerhinterziehung-kommentar-li.3274501] aus unserer Sportredaktion: “Ein Prozess offenbart die Ursünde des deutschen Fußballs”. ÖPNV: Was pünktliche Busse und Bahnen kosten würden [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/oepnv-kosten-gutachten-vdv-e514577/], lesen Sie hier. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Laura Terberl Produktion: Aylin Sancak Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Mitten in der Nacht auf Dienstag verkündet Donald auf seiner Social-Media-Plattform „Truth Social“ eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran. Es dauert bis zum frühen Morgen, bis die Staatschefs der beiden Länder, die Feuerpause tatsächlich bestätigen. Wenn es nach Donald Trump geht, ist dieser Krieg jetzt praktisch beendet. Wie realistisch das wirklich ist, wird sich allerdings erst in den kommenden Stunden oder Tagen zeigen. Trotzdem inszeniert sich US-Präsident Donald Trump bereits jetzt als der entscheidende Friedensstifter in diesem Konflikt. Über Trumps Rolle beim Aushandeln der Waffenruhe spricht im Podcast Fabian Fellmann, der für die SZ aus Washington berichtet. Er sagt, für Trump sei diese Feuerpause ein Knalleffekt, mit dem er prahlen kann. Die wirklich wichtigen außenpolitischen Fragen sei der US-Präsident aber bisher nicht angegangen. Weitere Nachrichten: Bundeskabinett beschließt Haushalt für 2025; Nato-Gipfel in Den Haag gestartet; Bundesverfassungsgericht hebt Verbot des rechtsextremen Magazin Compact auf. Zum Weiterhören und -lesen: Hier können Sie die „Auf den Punkt“-Sendung von Freitag nachhören, in der Fabian Fellmann bereits darüber gesprochen hat, wie Trump innenpolitisch unter Druck steht [https://www.sueddeutsche.de/politik/podcast-nachrichten-auf-den-punkt-li.3271925]. Mehr zum Verfassungsgerichtsurteil zum Compact-Magazin [https://www.sueddeutsche.de/medien/compact-verbot-urteil-bundesverwaltungsgericht-rechtsextremismus-li.3273830] können Sie hier erfahren. Unbedingt Abwehrbereit: Lesen Sie hier, wie die Nato für den Ernstfall eines russischen Angriffs probt [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/nato-donald-trump-usa-russland-putin-e887754/]. Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt Redaktion: Laura Terberl, Clara Dzemla Produktion: Jakob Arnu Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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