
Das Thema
Podcast af Süddeutsche Zeitung
Welches Thema bewegt diese Woche besonders? Welchen Schwerpunkt behandelt die Süddeutsche Zeitung ausführlich? Laura Terberl und Vinzent-Vitus Leitgeb diskutieren mit den Autorinnen und Autoren der SZ das Thema der Woche und die Hintergründe der Recherchen. Das Beste aus den Geschichten der SZ – zum Hören.
Prøv gratis i 7 dage
99,00 kr. / måned efter prøveperiode.Ingen binding.
Alle episoder
279 episoder
"Der Papageienkönig" ist ein neuer Podcast aus der SZ-Redaktion. Folge 1 können Sie jetzt hier in voller Länge hören, alle weiteren erscheinen auf www.sz.de/papagei [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/podcast-spix-ara-papageienkoenig-martin-guth-artenschutz-e688038/] oder auf Spotify [https://open.spotify.com/show/5jJ1mjX2QQM5785rtYIACS]. Sie benötigen für alle weiteren Folgen ein SZ-Digitalabo oder ein Probeabo. Der Spix-Ara ist der seltenste und wertvollste Vogel der Welt. Er wurde vor über 200 Jahren von einem deutschen Abenteurer in Brasilien entdeckt – und seitdem wollte die ganze Welt so einen Vogel haben: Papageienzüchter, Zoodirektoren, arabische Scheichs und andere Millionäre. Der Spix-Ara wurde gejagt und fast ausgerottet. Bis dann wieder ein Deutscher kam, um den Vogel zu retten: Martin Guth. Ein ehemaliger Türsteher aus der DDR mit Kontakten in die Berliner Schattenwelt. Er legt als Vogelzüchter einen filmreifen Aufstieg hin und ist heute einer der umstrittensten Artenschützer der Welt. Wer rettet hier eigentlich wen? Der Deutsche den Spix-Ara? Oder der Spix-Ara den Deutschen? Geht es Martin Guth wirklich um das Überleben dieses Vogels oder doch eher ums Geschäft? Die Suche nach Antworten führt von Brandenburg bis nach Indien und in die irre und gefährliche Welt des Wildtierhandels. Hören Sie die erste Folge kostenlos – alle weiteren Folgen wöchentlich ab dem 28. Mai mit SZ Plus. Die nächste reguläre Folge von "Das Thema" erscheint am 04.06.2025. Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Der 47. US-Präsident Donald Trump macht auf allen Ebenen die Politik seines Vorgängers Joe Biden rückgängig. Insbesondere in Bereichen wie Klimawandel, Impfungen und Gesundheitsforschung. Einen Feldzug führt er gegen die Wissenschaft. Immer gezielter geht seine Regierung gegen viele Wissenschaftsbereiche und Gesundheitsbehörden vor: Mitarbeiter werden entlassen, Gelder eingefroren, Forschungsergebnisse beeinflusst und zensiert, Datenbanken gelöscht. Seither hat sich das Klima an den Universitäten und in den Regierungsbehörden radikal verändert. Denn wenn sich die Institutionen nicht beugen, werden Gelder eingefroren und der Druck auf Professoren erhöht. Ausländische Studenten, die gegen den Krieg in Gaza protestiert haben, werden die Visa entzogen, sie werden festgenommen und sollen ausgewiesen werden. Die Furcht, seine Meinung frei zu äußern oder gar zu publizieren, die wächst - und führt zu vorauseilendem Gehorsam, zu Selbstzensur. Aber warum? Dahinter steckt ein systematischer Angriff: Denn wenn die Universitäten schwach sind, bekommen die rechtsextremen Ideologen die Deutungshoheit über die Wahrheit, sagt Christina Berndt aus dem SZ-Wissenschaftsressort. All das schade nicht nur der Attraktivität des US-Wissenschaftsstandorts, sondern habe auch international gravierende Auswirkungen. Zum Weiterhören und -lesen: Die Reportage über die Demontage der Wissenschaften und Gesundheitsbehörden von Christina Berndt und Boris Herrmann lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/usa-wissenschaft-trump-krebs-gesundheit-forschung-e787494/] Unseren Podcast "Deutsch-amerikanische Freundschaft" von Boris Herrmann mit Christian Zaschke hören Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/thema/Deutsch-Amerikanische_Freundschaft] Den Artikel über Fische auf dem Mond lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/wissen/seebarsche-mond-forschung-fischfarmen-weltall-li.3253847] Das Interview mit dem Historiker Timothy Snyder können Sie hier lesen. [https://www.sueddeutsche.de/kultur/timothy-snyder-us-historiker-interview-usa-trump-li.3241842] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Timo Nicolas, Clara Dzemla Produktion: Imanuel Pedersen Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Mehr als 18 000 Kinder und Jugendliche sollen laut Bundeskriminalamt 2023 von sexuellem Missbrauch betroffen gewesen sein. Die Dunkelziffer ist vermutlich viel höher. Viele Taten werden verschwiegen, auch weil sie ganz überwiegend in der Familie, im Bekannten- oder Freundeskreis geschehen. Wird ein Verdacht tatsächlich angezeigt und Ermittlungen beginnen, dann fehlt es häufig an Beweisen. Und wie kann überhaupt ermittelt werden, wenn die Aussagen von einem Kind stammen? Ein Kind, das Realität und Fantasie vielleicht nicht auseinanderhalten kann und dessen Erinnerungen beeinflussbar sind? Über einen Verdacht in einer KiTa, in einer Kleinstadt im Südwesten von Deutschland, haben die SZ-Redakteurinnen Elisa Britzelmeier und Lea Weinmann mit SZ-Redakteur Leonard Scharfenberg aufwändig recherchiert. Dort wurde zwei Erzieherinnen vorgeworfen, schutzbefohlene Kleinkinder sexuell missbraucht zu haben. Insgesamt wurden 45 Personen von der Polizei vernommen. Am Ende ist die Ermittlungsakte knapp 1900 Seiten lang, doch aus Sicht der Behörden wurden keine eindeutigen Belege für den Tatvorwurf gefunden. Es bleiben aber Unsicherheit und tiefe Wunden bei allen Beteiligten. Den Text zu der komplexen Recherche lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/kita-missbrauchsverdacht-justiz-e068797/] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Lili Braun, Laura Terberl, Timo Nicolas; Lena Weinmann Produktion: Carolin Lenk Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine hat Russland auch Kiews Unterstützern den Krieg erklärt. Auch die Bundesrepublik ist verstärkt im Visier russischer Geheimoperationen. Der hybride Krieg verstärkt sich. Neuerdings verzeichnen deutsche Sicherheitsbehörden vermehrt Anschläge. Gesteuert wird das geheime Netzwerk von Agenten über Messengerdienste wie Telegram. Die Leute, die von Moskau angeheuert werden, um das ausführen, sind nicht einmal ausgebildete Geheimdienstler. Sie sind sogenannte "Wegwerf-", "Taschengeld-", "Low-Level-" oder "Billig-Agenten". Wer sind diese Leute? Wie arbeiten sie? Wer bezahlt sie, was sind ihre Ziele - und was will Moskau damit bezwecken? Reporter der SZ, von WDR und NDR haben sich auf die Suche nach diesen Agenten, ihren Motiven und Zielen gemacht. Sie konnten nachvollziehen, wie diese Menschen arbeiten, das Vorgehen dieser Netzwerke sehr genau rekonstruieren und zeigen, wie knapp Deutschland einem möglicherweise verheerenden Anschlag auf ein DHL-Frachtflugzeug entgangen ist. Darüber sprechen Lina Verschwele und Jörg Schmitt aus dem Investigativ-Team der Süddeutschen Zeitung im SZ-Recherchepodcast "Das Thema". Ihre Recherche zeigt zudem, dass Deutschland auf die neue Bedrohung nicht ausreichend vorbereitet ist – und dass die Gefahr einer weiteren Eskalation besteht. Die ausführliche Reportage über die russischen Sabotageakte lesen Sie hier. [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/sabotage-lowlevelagents-wegwerfagenten-russland-putin-bnd-dhl-e221564/] Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Nadja Schlüter Produktion: Carlo Sarsky Zusätzliches Audiomaterial über ARD. Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts [http://www.sz.de/mehr-podcasts] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]

“Am Abgrund - Ein Leben vor Gericht” ist ein neuer Podcast aus der SZ-Redaktion. Folge 1 können Sie jetzt hier in voller Länge hören, alle weiteren erscheinen auf www.sz.de/Abgrund [https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/kriminalfaelle-podcast-gerichtsprozesse-justiz-am-abgrund-e522163/]. Oder Sie hören weiter bei Spotify [https://open.spotify.com/show/1xrTAJH0RRdvTMmxJNHldK]. Sie benötigen für alle weiteren Folgen ein SZ-Digitalabo oder ein Probeabo. Wenn Annette Ramelsberger gefragt wird, was sie beruflich macht, dann sagt sie: Ich arbeite am Abgrund. Ramelsberger ist Gerichtsreporterin der Süddeutschen Zeitung. Viele Tage im Jahr ist sie mit menschlichen Abgründen beschäftigt, die schwer vorstellbar und oft noch schwerer zu ertragen sind. Mit Mörderinnen und Vergewaltigern, mit Extremisten und Attentätern. Mit Kindern, die in Kellerlöchern gehalten werden, mit eiskalten Tätern und verzweifelten Opfern. Natürlich geht das alles nicht spurlos an ihr vorbei. Mit dem Abgrund ist es nämlich so: Wenn du zu lange hineinschaust, schaut er irgendwann zurück. Dieser Podcast handelt von berühmten Kriminalfällen, die unser Land verändert haben. Aber auch unsere Gerichtsreporterin. Hören Sie die erste Folge kostenlos – alle weiteren fünf Folgen wöchentlich ab dem 17. April mit SZ Plus. Die nächste reguläre Folge von "Das Thema" erscheint am 23.04.2025. Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [https://cmk.sueddeutsche.de/cms/articles/15600/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Prøv gratis i 7 dage
99,00 kr. / måned efter prøveperiode.Ingen binding.
Eksklusive podcasts
Uden reklamer
Gratis podcasts
Lydbøger
20 timer / måned