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Gorislava 187_3_4 (Natalia Tanasii)
WIE KANN DIE HOFFNUNG EINER JUNGEN GENERATION GEGEN DIE GEWALT EINER KRIEGERISCHEN OBRIGKEIT BESTEHEN? Michail Glinkas Oper von 1842 liegt ein Märchen Puschkins zugrunde. Und wie jedes Märchen reicht sie weit über sich selbst, ihre Zeit, ihren Raum, ja ihre Sprache hinaus. Wie lässt es sich leben und lieben in einem restriktiven System, das die Behauptung von Sicherheit über das Grundbedürfnis von Freiheit und Gleichheit stellt? Diese brisante Fragestellung wirft Ruslan und Ljudmila heute auf. Die ungarischen Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka nähern sich ihr zeitgemäß in der Emanzipationserzählung einer jungen Generation, die aus dem engen Korsett allgemein anerkannter Lebenswege ausbrechen will. So werden aus Glinkas Zwergen gesellschaftliche Zwänge, an Stelle der Abhängigkeit vom Heldentum einer patriarchalen Ordnung rückt der Wunsch nach autonomer Selbstbefreiung. Musikalische Leitung: Azim Karimov Inszenierung: Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka Mit Barno Ismatullaeva, Ilia Kazakov, Alexei Botnarciuc, Nicky Spence, Artem Krutko, Kristina Stanek / Angela Denoke, Natalia Tanasii, Alexander Roslavets / Tigran Martirossian PREMIERE: Sa 9. November, 18:00 · Einführung 17:15 Mi 12./22./27. November, 2./11./13./19. Dezember Mehr Infos unter: https://www.die-hamburgische-staatsoper.de
Ruslan 159_3_1 (Ilia Kazakov)
WIE KANN DIE HOFFNUNG EINER JUNGEN GENERATION GEGEN DIE GEWALT EINER KRIEGERISCHEN OBRIGKEIT BESTEHEN? Michail Glinkas Oper von 1842 liegt ein Märchen Puschkins zugrunde. Und wie jedes Märchen reicht sie weit über sich selbst, ihre Zeit, ihren Raum, ja ihre Sprache hinaus. Wie lässt es sich leben und lieben in einem restriktiven System, das die Behauptung von Sicherheit über das Grundbedürfnis von Freiheit und Gleichheit stellt? Diese brisante Fragestellung wirft Ruslan und Ljudmila heute auf. Die ungarischen Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka nähern sich ihr zeitgemäß in der Emanzipationserzählung einer jungen Generation, die aus dem engen Korsett allgemein anerkannter Lebenswege ausbrechen will. So werden aus Glinkas Zwergen gesellschaftliche Zwänge, an Stelle der Abhängigkeit vom Heldentum einer patriarchalen Ordnung rückt der Wunsch nach autonomer Selbstbefreiung. Musikalische Leitung: Azim Karimov Inszenierung: Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka Mit Barno Ismatullaeva, Ilia Kazakov, Alexei Botnarciuc, Nicky Spence, Artem Krutko, Kristina Stanek / Angela Denoke, Natalia Tanasii, Alexander Roslavets / Tigran Martirossian PREMIERE: Sa 9. November, 18:00 · Einführung 17:15 Mi 12./22./27. November, 2./11./13./19. Dezember Mehr Infos unter: https://www.die-hamburgische-staatsoper.de
Ljudmilla 50_3_1 (Barno Ismatullaeva)
WIE KANN DIE HOFFNUNG EINER JUNGEN GENERATION GEGEN DIE GEWALT EINER KRIEGERISCHEN OBRIGKEIT BESTEHEN? Michail Glinkas Oper von 1842 liegt ein Märchen Puschkins zugrunde. Und wie jedes Märchen reicht sie weit über sich selbst, ihre Zeit, ihren Raum, ja ihre Sprache hinaus. Wie lässt es sich leben und lieben in einem restriktiven System, das die Behauptung von Sicherheit über das Grundbedürfnis von Freiheit und Gleichheit stellt? Diese brisante Fragestellung wirft Ruslan und Ljudmila heute auf. Die ungarischen Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka nähern sich ihr zeitgemäß in der Emanzipationserzählung einer jungen Generation, die aus dem engen Korsett allgemein anerkannter Lebenswege ausbrechen will. So werden aus Glinkas Zwergen gesellschaftliche Zwänge, an Stelle der Abhängigkeit vom Heldentum einer patriarchalen Ordnung rückt der Wunsch nach autonomer Selbstbefreiung. Musikalische Leitung: Azim Karimov Inszenierung: Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka Mit Barno Ismatullaeva, Ilia Kazakov, Alexei Botnarciuc, Nicky Spence, Artem Krutko, Kristina Stanek / Angela Denoke, Natalia Tanasii, Alexander Roslavets / Tigran Martirossian PREMIERE: Sa 9. November, 18:00 · Einführung 17:15 Mi 12./22./27. November, 2./11./13./19. Dezember Mehr Infos unter: https://www.die-hamburgische-staatsoper.de
Ouvertüre (Philharmonisches Staatsorchester Hamburg)
WIE KANN DIE HOFFNUNG EINER JUNGEN GENERATION GEGEN DIE GEWALT EINER KRIEGERISCHEN OBRIGKEIT BESTEHEN? Michail Glinkas Oper von 1842 liegt ein Märchen Puschkins zugrunde. Und wie jedes Märchen reicht sie weit über sich selbst, ihre Zeit, ihren Raum, ja ihre Sprache hinaus. Wie lässt es sich leben und lieben in einem restriktiven System, das die Behauptung von Sicherheit über das Grundbedürfnis von Freiheit und Gleichheit stellt? Diese brisante Fragestellung wirft Ruslan und Ljudmila heute auf. Die ungarischen Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka nähern sich ihr zeitgemäß in der Emanzipationserzählung einer jungen Generation, die aus dem engen Korsett allgemein anerkannter Lebenswege ausbrechen will. So werden aus Glinkas Zwergen gesellschaftliche Zwänge, an Stelle der Abhängigkeit vom Heldentum einer patriarchalen Ordnung rückt der Wunsch nach autonomer Selbstbefreiung. Musikalische Leitung: Azim Karimov Inszenierung: Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka Mit Barno Ismatullaeva, Ilia Kazakov, Alexei Botnarciuc, Nicky Spence, Artem Krutko, Kristina Stanek / Angela Denoke, Natalia Tanasii, Alexander Roslavets / Tigran Martirossian PREMIERE: Sa 9. November, 18:00 · Einführung 17:15 Mi 12./22./27. November, 2./11./13./19. Dezember Mehr Infos unter: https://www.die-hamburgische-staatsoper.de
Farlaf 144_1_1 (Alexei Botnarciuc)
WIE KANN DIE HOFFNUNG EINER JUNGEN GENERATION GEGEN DIE GEWALT EINER KRIEGERISCHEN OBRIGKEIT BESTEHEN? Michail Glinkas Oper von 1842 liegt ein Märchen Puschkins zugrunde. Und wie jedes Märchen reicht sie weit über sich selbst, ihre Zeit, ihren Raum, ja ihre Sprache hinaus. Wie lässt es sich leben und lieben in einem restriktiven System, das die Behauptung von Sicherheit über das Grundbedürfnis von Freiheit und Gleichheit stellt? Diese brisante Fragestellung wirft Ruslan und Ljudmila heute auf. Die ungarischen Regisseurinnen Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka nähern sich ihr zeitgemäß in der Emanzipationserzählung einer jungen Generation, die aus dem engen Korsett allgemein anerkannter Lebenswege ausbrechen will. So werden aus Glinkas Zwergen gesellschaftliche Zwänge, an Stelle der Abhängigkeit vom Heldentum einer patriarchalen Ordnung rückt der Wunsch nach autonomer Selbstbefreiung. Musikalische Leitung: Azim Karimov Inszenierung: Alexandra Szemerédy und Magdolna Parditka Mit Barno Ismatullaeva, Ilia Kazakov, Alexei Botnarciuc, Nicky Spence, Artem Krutko, Kristina Stanek / Angela Denoke, Natalia Tanasii, Alexander Roslavets / Tigran Martirossian PREMIERE: Sa 9. November, 18:00 · Einführung 17:15 Mi 12./22./27. November, 2./11./13./19. Dezember Mehr Infos unter: https://www.die-hamburgische-staatsoper.de
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