F4 Schwaigern
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Podcast by F4 Schwaigern

Herzlich willkommen wir sind das F4 Schwaigern.  Auf diesem Kanal wird es wöchentlich neue Impulse geben. Wir wollen Menschen unserer Zeit für Jesus Christus gewinnen und Christen für ein Leben mit Jesus begeistern und die Stärken und unterstützen die Jesus als Freund schon kennen.  Es soll jeden Mittwoch den Gottesdienst (wenn es einen gab, der online gestellt wurde) online gestellt werden und samstags eine Folge von „Gute Worte für dein Leben“ unserer Telefonandacht geben. Sollten wir weiter besondere Gottesdienste haben werden diese, dann entsprechend einstreuen.  Kennst du schon unsere neueste Serie "... was ist Liebe?"? Jeden Montag gib es eine neue Folge, wo wir Menschen dabei begleiten dürfen wie sie uns eine Form von Liebe beschreiben. Sei auch du dabei! Bei Fragen oder Kritik gerne ein E-Mail an: podcast@lgv-schwaigern.de.  Euer F4 Schwaigern 

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249 jaksot
episode Patrick Hüsgen - Ich bin ... die Tür (Teil 3 von 6, Archiv) artwork
Patrick Hüsgen - Ich bin ... die Tür (Teil 3 von 6, Archiv)

Leider gab es am Sonntag keinen Gottesdienst, der einen Livestream oder eine Videoaufnahme erhalten hat. Das ist für Podcaster kein Problem, wir haben noch eine große Menge an Archivmaterial, das stattdessen für euch bereitsteht.  Wenn dir das nicht reicht, empfehle ich das offline Besuchen des Gottesdienstes. Die Termine findest du auf unserer Webseite, unter Veranstaltungen und Termine.    Patrick Hüsgen - Ich bin ... die Tür (Teil 3 von 6, Archiv)    In dieser Predigt beschäftigt sich Patrick mit dem dritten Teil einer Reihe über die verschiedenen "Ich-bin"-Aussagen Jesu. Die zentrale Botschaft dreht sich um die Metapher von Jesus als der Tür, die den Zugang zu einem erfüllten Leben symbolisiert. Zu Beginn wird die Relevanz des Gebets hervorgehoben, um eine Atmosphäre der Dankbarkeit zu schaffen. Patrick stellt in den Raum, dass es einen grundlegenden Unterschied gibt zwischen dem Wissen über jemanden und dem tatsächlichen Kennenlernen, und lädt die Zuhörer ein, über ihre persönliche Beziehung zu Jesus nachzudenken. Der Prediger erinnert an vorherige Themen: die Vorstellung Gottes im Dornbusch und Jesus als der gute Hirte. Diese Bilder sollen den Menschen helfen, Jesus ganzheitlich zu begreifen. Besonders wichtig ist ihm die Frage, ob wir wirklich eine Beziehung zu Jesus haben oder lediglich wissen, wer er ist. Patrick zitiert aus dem Johannes-Evangelium, wo Jesus sich als die Tür zu den Schafen beschreibt. Hierbei wird der Unterschied zwischen echten Hirten und den Pharisäern beleuchtet, die sich als Wächter der Wahrheit aufspielen und den Zugang zu Gott durch ihre strengen Regeln verengen. Weiterhin wird erklärt, dass die Tür, die Jesus darstellt, nicht nur ein Zugang zu Gott, sondern auch ein Symbol für Freiheit ist. Während eines Schafstalls im ersten Jahrhundert gab es oft keinen festen Türrahmen; vielmehr war die einzige Öffnung der Eingang, den der Hirte selbst bewachte. Dies verdeutlicht, dass der Zugang zu einem neuen Leben und zur Gemeinschaft mit Gott nur durch Jesus selbst möglich ist. Patrick geht auf praktische Lebensfragen ein, wie beispielsweise die Herausforderungen und Kompromisse, die Menschen manchmal im Glauben erleben, und hebt hervor, dass das Christsein bedeutet, in Beziehung mit Jesus zu leben. Ein zentrales Element der Predigt ist die Auseinandersetzung mit persönlichen Grenzen und der Frage, wo wir uns selbst den Zugang zu einem besseren Leben verwehren. Weder äußerliche Vorschriften noch gesellschaftliche Erwartungen sollten uns davon abhalten, durch die Tür zu Jesus zu gehen, die uns ein volles Leben verspricht. Es wird angeregt, über die eigenen Lebensumstände nachzudenken und zu reflektieren, ob wir diese Freiräume schaffen oder selbst verschließen. Patrick bringt das Thema von Grenzen und Freiheit auf eine persönliche Ebene und thematisiert, dass das Akzeptieren von Grenzen uns oft tatsächlich größere Freiheit bringen kann. Er nutzt das Bild eines Flughafens, um zu verdeutlichen, dass wir uns oft für eine Richtung entscheiden müssen, um unser Ziel zu erreichen, und dass es wichtig ist, durch die richtige Tür zu gehen. Abschließend ermutigt Patrick dazu, bewusste Entscheidungen zu treffen und die eigene Beziehung zu Jesus zu vertiefen. Die Predigt endet mit einer Aufforderung, den offenen Zugang zu Jesus wahrzunehmen und ihm vertrauensvoll zu folgen, um das Geschenk eines erfüllten Lebens zu empfangen. Es wird ein Raum für persönliche Reflexion geschaffen, in dem jeder darüber nachdenken kann, wie der eigene Lebensweg den Zugang zur „Tür“ Christi gestaltet.        Ist dir die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4:  Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.   Falltorstr. 4  74193 Schwaigern  Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner  Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org [mark.buehner@lgv.org]  Jugendpastor Johannes „John“ Götz  Tel. 07138 8145234  Mobil: 015115579068  johannes.goetz@lgv.org [johannes.goetz@lgv.org]  https://www.lgv-schwaigern.de [https://www.lgv-schwaigern.de]  Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:  podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden:  Spenden (lgv.org) [https://schwaigern.lgv.org/spenden]  Intro und Outro: Sarah Reinwald

Eilen - 31 min
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... was ist Liebe? mit Eva Schäfer

... was ist Liebe? mit Eva Schäfer    In dieser Lecture widmen wir uns dem tiefgründigen Thema der Liebe als Schlüssel zu den Herzen der Menschen. Wir betrachten die metaphorische Bedeutung von Schlüsseln und deren Vergänglichkeit. Der Fokus liegt darauf, wie leicht ein Schlüssel verloren gehen kann, sei es im alltäglichen Leben oder in Bezug auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Entdeckung, dass der Schlüssel Liebe für das Öffnen der Herzen anderer Menschen von essenzieller Bedeutung ist, bildet das Herzstück dieser Erörterung. Wir reflektieren über die verschiedenen Zustände des Schlüssels Liebe in unserem Leben. Haben wir diesen Schlüssel tatsächlich immer bei uns, oder haben wir ihn verloren, verlegt oder sogar weggelegt? Die Vorstellung, dass der Zugang zu den Herzen unserer Mitmenschen mit dem Verlust dieses Schlüssels einhergeht, führt uns zu der eindringlichen Frage, wie wir ihn zurückgewinnen können. Diese Problematik wird als eine Art Katastrophe beschrieben, die es zu vermeiden gilt, und wir beleuchten die emotionalen und gesellschaftlichen Konsequenzen, wenn dieser Schlüssel nicht mehr vorhanden ist. In der Diskussion werden die verschiedenen Facetten des Schlüssels Liebe beleuchtet. Ein Lächeln, freundliche Worte, helfende Gesten – all diese Elemente können als Formen dieses entscheidenden Schlüssels betrachtet werden. Wir diskutieren die Wichtigkeit der Achtsamkeit und der aktiven Zuhörerschaft als Schlüsselqualitäten, die uns ermöglichen, die Herzen anderer Menschen zu erreichen und zu öffnen. Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass der Schlüssel Liebe nicht nur für die Beziehungen zu anderen, sondern auch für unser eigenes emotionales Wohlbefinden von Bedeutung ist. Ein weiterer wichtiger Punkt der Lecture ist die Notwendigkeit, den Schlüssel Liebe stets in Bereitschaft zu halten. Es wird erörtert, dass viele Menschen in unserer modernen Welt den Schlüssel verloren haben oder vielleicht nie gelernt haben, wie man ihn einsetzt. In diesem Kontext wird unterstrichen, wie wichtig es ist, die eigene Liebe aktiv zu leben und zu zeigen, um Gemeinschaft und Verbundenheit zu fördern. Es wird die Herausforderung angesprochen, die Liebe trotz der Schwierigkeiten, die andere bei dem Öffnen ihrer Herzen haben, zu zeigen und zu bewahren. Abschließend kommt die Idee zur Sprache, dass der Schlüssel Liebe – wenn er aus der Quelle der göttlichen Liebe Jesu kommt – in der Lage ist, jedes Herz zu öffnen. Dies unterstreicht die universelle Kraft der Liebe und ihre Fähigkeit, Barrieren zu überwinden. Der Appell, diesen Schlüssel immer bei sich zu tragen und aktiv einzusetzen, bildet den Abschluss dieser tiefgreifenden Auseinandersetzung mit dem Thema der Liebe als Schlüssel zu zwischenmenschlichen Beziehungen.      Adresse:  Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.   Falltorstr. 4  74193 Schwaigern  podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner  Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org [mark.buehner@lgv.org]    Jugendpastor Johannes „John“ Götz  Tel. 07138 8145234  Mobil: 015115579068  johannes.goetz@lgv.org [johannes.goetz@lgv.org]    Vorsitzende Sonja Bay  Mobil: 0174/9665002 [tel:0174/9665002]  sonja.bay@lgv-schwaigern.de [sonja.bay@lgv-schwaigern.de]    Oder informiere die auf unserer Homepage:  https://www.lgv-schwaigern.de [https://www.lgv-schwaigern.de]  Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:  podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden:  Spenden (lgv.org) [https://schwaigern.lgv.org/spenden]  Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

20. lokak. 2024 - 6 min
episode Gute Worte für dein Leben - So viele Wege - Annemarie Kiuntke artwork
Gute Worte für dein Leben - So viele Wege - Annemarie Kiuntke

So viele Wege   In dieser Episode teile ich meine Gedanken rund um die Thematik der Lebenswege und finde Inspiration in einem Lied von Thomas Eger aus dem Jahr 1976. Der Text, der auf Psalm 86, Vers 11 basiert, spricht eine universelle Wahrheit an, die für viele von uns von Bedeutung ist: den Weg des Lebens zu erkennen und mutig zu gehen. Ich beginne mit einer Reflexion über die Vielzahl an Wegen, die uns im Leben begegnen. Oft stehen wir vor der Entscheidung, welchen Pfad wir einschlagen sollen. Dabei stelle ich die Frage, ob ich den für mich angenehmsten oder bequemsten Weg wählen soll, oder ob es sinnvoller ist, einen anderen Kurs einzuschlagen, der vielleicht weniger offensichtlich ist, aber von einer höheren Wahrheit geleitet wird. Es ist eine Einladung, über das eigene Handeln nachzudenken und sich bewusst für den Weg zu entscheiden, den Gott für uns vorgesehen hat. Das Lied selbst ermutigt uns, um Führung zu bitten. Es ist eine Bitte an Gott, uns den richtigen Weg zu zeigen, damit wir in seiner Wahrheit wandeln können. Ich betone, dass wahres Verständnis und das Erkennen des Lebenswegs nicht aus unserem eigenen Denken oder Wünschen heraus resultieren, sondern dass wir auf Gottes Führung hören sollten. Ich lade die Zuhörer ein, sich ihren Fragen des Lebens zu stellen und diese nicht nur an Freunde oder Bekannte, sondern vor allem an Gott zu richten. Ich teile im Laufe der Episode die wiederkehrende Botschaft, dass wir nicht allein sind, wenn wir uns Jesus zuwenden. In allen Herausforderungen des Lebens kann er unser Hirte sein, der uns den richtigen Weg zeigt. Ich hoffe, dass meine Gedanken und das Lied eine Inspiration sind, um in der kommenden Woche gestärkt durch den Glauben und das Vertrauen in Gott zu gehen. Mein Ziel ist es, mit dieser Episode Ermutigung zu verbreiten und zu zeigen, wie wichtig es ist, sich auf die Suche nach dem richtigen Lebensweg zu machen.   Gesprochen von Annemarie Kiuntke Sind wir Dir zu langsam und Du möchtest alles aktuell hören? Dann kannst Du auch direkt beim Andachtstelefon anrufen: 07138 - 2369750 Willst Du für diese Arbeit spenden? Spenden (lgv.org) [https://schwaigern.lgv.org/spenden] Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Mark Bühner | Tel.: 015737234570 Dorothee Reinwald | Tel.: 015233761561

18. lokak. 2024 - 3 min
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Jonathan Krauss - Der Römerbrief | Der Nächste, kann der was? (Teil 2 von 6)

Der Römerbrief | Der Nächste, kann der was? (Teil 2 von 6) In dieser eindringlichen Lektion thematisiert Jonathan den inneren Konflikt, den viele Menschen im Umgang mit Sünde und Moral erleben. Er beginnt mit einer provokanten Umfrage, die die Zuhörer dazu bringt, über ihre eigenen Fahrkünste und die Gedanken, die sie über andere Autofahrer haben, nachzudenken. Diese einfache Erfahrung wird als Aufhänger genutzt, um tiefere Fragen über unsere Haltung gegenüber unseren Mitmenschen zu stellen und den Aufruf, für andere zu beten, selbst wenn wir uns über sie ärgern. Jonathan zitiert dabei Jesus aus Lukas 6, der dazu anhält, die Feinde zu lieben und für diejenigen zu beten, die uns schaden. Der Vortrag nimmt eine tiefere Wendung, als Jonathan in die biblische Lehre über den Besitz und den Wert von materiellen Dingen eintaucht. Er hinterfragt die Zeit, die und das Engagement, das viele in ihr Hab und Gut stecken, und fordert die Zuhörer auf, über die eigene Sichtweise nachzudenken. Der Gedanke, dass materielle Besitztümer nur vergänglich sind, regt zur Reflexion über deren Einfluss auf unser Leben und unsere Beziehungen an. Jonathan betont, dass die wichtigen Fragen nicht nur die des persönlichen Gewinns, sondern die unseres geistlichen Wachstums sein sollten. In der weiteren Diskussion verweist Jonathan auf den Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, der in jedem Menschen tobt. Er bringt dabei das biblische Prinzip aus Römer 7 zur Sprache, wo die inneren Konflikte und die Abhängigkeit von der Sünde thematisiert werden. Jonathan reflektiert über die Tatsache, dass selbst der Apostel Paulus, ein Kirchenvater, mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert war und betont, dass es für jeden Menschen eine ständige Herausforderung ist, das Gute zu tun. Dies wird verdeutlicht durch persönliche Geschichten und Analysen, die zeigen, dass niemand frei von Schuld ist. Darüber hinaus behandelt Jonathan das Thema des Gesetzes und dessen Rolle im Verständnis von Sünde. Er erläutert, dass das Gesetz an sich heilig ist und einen wertvollen Maßstab bietet, um das Gute von dem Schlechten zu unterscheiden, auch wenn es nicht dazu führt, dass wir perfekt leben können. Es ist wichtig zu erkennen, dass das Gesetz in der Lage ist, Sünde zu erkennen und uns somit vor den Fallstricken zu warnen, die uns umgeben. Während der Vorlesung wird die Bedeutung des Kampfes gegen die Sünde hervorgehoben. Jonathan ermutigt die Zuhörer, ständig an sich zu arbeiten und nicht aufzugeben, denn der Glaube an Jesus Christus gibt Hoffnung und die Möglichkeit zur Vergebung. Er spricht darüber, wie wichtig es ist, in dieser sündigen Welt standhaft zu bleiben und mit der Hilfe von anderen Gläubigen, die Unterstützung bieten können, aktiv gegen die Sünde zu kämpfen. Am Ende seines Vortrags endet Jonathan mit einer herzlichen Bitte um Gottes Beistand und ermutigt, trotz aller Rückschläge in diesem Kampf, weiterhin das Gute zu suchen und die Kraft von Jesus in Zeiten der Not anzunehmen. Der Aufruf zur Reflexion, zur Gemeinschaft und zur stetigen Selbstüberprüfung wird klar ausgesprochen, um ein Leben zu führen, das in Übereinstimmung mit den Prinzipien des Glaubens steht und nicht den materiellen Wünschen dient. Das und mehr erzählt uns Jonathan Krauss   Ist die Folge nicht schnell genug online oder du möchtest gerne mal das Gesamtprogramm live erleben. Dann komm doch gerne direkt ins F4: Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.   Falltorstr. 4  74193 Schwaigern   Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org [mark.buehner@lgv.org]    Jugendpastor Johannes „John“ Götz Tel. 07138 8145234 Mobil: 015115579068 johannes.goetz@lgv.org [johannes.goetz@lgv.org]   Vorsitzende Sonja Bay Mobil.: 0174/9665002 [tel:0174/9665002] sonja.bay@lgv-schwaigern.de [sonja.bay@lgv-schwaigern.de]   Oder informiere die auf unsere Homepage: https://www.lgv-schwaigern.de [https://www.lgv-schwaigern.de] Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an: podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Willst du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst du hier spenden: Spenden (lgv.org) [https://schwaigern.lgv.org/spenden] Intro und Outro: Sarah Reinwald Produziert: Gideon Schmalzhaf

15. lokak. 2024 - 17 min
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... was ist Liebe? mit Emma Monninger

... was ist Liebe? mit Emma Monninger    In dieser Episode teile ich meine tiefsten Gedanken zum Thema Liebe, ein universelles und oft diskutiertes Thema, das viele von uns beschäftigt. Insbesondere in meinem Alter und in der Schulzeit steht Liebe im Mittelpunkt vieler Themen und Beziehungen. Ob es das Verlangen nach einer romantischen Beziehung ist oder der Wunsch, angenommen und geliebt zu werden – Liebe spielt eine entscheidende Rolle in unserem Leben. Auch in Filmen wird die Liebesgeschichte häufig als zentrales Element dargestellt, was zeigt, wie wichtig und allgegenwärtig das Thema ist. Beim Nachdenken über die Liebe wird mir bewusst, dass die wahre Fähigkeit zu lieben in der Beziehung zu Gott verwurzelt ist. Die biblische Sichtweise beschreibt, dass die Liebe zwischen einem Mann und einer Frau auf der Grundlage von Gottes Vorstellung geschehen soll. Hierbei wird auf das Beispiel hingewiesen, dass der Mann die Frau lieben soll, wie Jesus die Gemeinde geliebt hat. Das bringt mich zu der Überzeugung, dass wir, wenn wir auf der Suche nach echter Liebe sind, zuerst zu Gott kommen müssen. Gott ist die Personifizierung der Liebe und offenbart uns die grundlegendste Form dieser Liebe. Es könnte möglicherweise unverständlich erscheinen, da viele Liebe als ein flüchtiges Gefühl oder ein „Bauchkribbeln“ betrachten, das entsteht, wenn man jemanden anziehend findet. Doch Liebe ist vielschichtiger und tiefgründiger; Liebe zu einem anderen Menschen ist letztlich der Ausdruck der Liebe, die wir für Gott empfinden. Dies öffnet die Augen für die Wunde und gleichzeitig bedingungslose Liebe, die Gott für uns hat. Wenn ich darüber nachdenke, wer Gott ist – der Schöpfer des Himmels und der Erde, der Herr über alles – wird mir bewusst, dass wir fähig sind zu lieben, weil Gott uns mit seiner überwältigenden Liebe begegnet. Es ist bemerkenswert, dass wir Menschen nicht bloß Maschinen sind, die funktionieren, sondern fühlende Wesen, die in der Lage sind, Liebe zu empfinden und zu verschenken. Diese Fähigkeit kommt direkt von unserem Schöpfer, der das Wesen der Liebe in seiner reinsten Form verkörpert. Diese Liebe hat ihren Höhepunkt am Kreuz gefunden, wo Jesus für uns gestorben ist. Es ist für mich schwierig, eine klare Definition von Liebe zu geben, doch ich glaube, dass das beste Verständnis von Liebe durch den Blick auf Gott erlangt wird. Um die Liebe, die Gott uns schenkt, wahrhaftig weitergeben zu können, ist es entscheidend, dass wir lernen, wie wir die Liebe in unseren eigenen Beziehungen – sei es in Freundschaften oder romantischen Partnerschaften – leben können. Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe, und als Christen haben wir die besondere Verantwortung, die göttliche Liebe sichtbar zu machen und sie in unseren Interaktionen zu reflektieren. Wir dürfen diese Liebe weitertragen und in der Welt verbreiten. Zusammenfassend ist Liebe ein bedeutendes und tiefes Thema. Um die wahre Natur der Liebe zu begreifen, müssen wir zuerst verstehen, wer Gott ist und dass er Liebe ist. Nur dann sind wir in der Lage, anderen authentisch zu lieben. Liebe ist ein Geschenk und hat eine transformative Kraft, die uns befreit und erfüllt. Indem wir Gott darum bitten, uns zu zeigen, wie wir lieben sollen, können wir tiefere, erfüllendere Beziehungen leben.      Adresse:  Liebenzeller Gemeinschaft und EC-Jugendarbeit Schwaigern e. V.   Falltorstr. 4  74193 Schwaigern  podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Du hast Fragen oder möchtest weitere Informationen, dann melde Dich!  Gemeinschaftspastor Mark Bühner  Tel. 07138 236 9645  Mobil: 0157 3723 4570  mark.buehner@lgv.org [mark.buehner@lgv.org]    Jugendpastor Johannes „John“ Götz  Tel. 07138 8145234  Mobil: 015115579068  johannes.goetz@lgv.org [johannes.goetz@lgv.org]    Vorsitzende Sonja Bay  Mobil: 0174/9665002 [tel:0174/9665002]  sonja.bay@lgv-schwaigern.de [sonja.bay@lgv-schwaigern.de]    Oder informiere die auf unserer Homepage:  https://www.lgv-schwaigern.de [https://www.lgv-schwaigern.de]  Weiter Fragen, Anregungen oder Ideen gerne an:  podcast@lgv-schwaigern.de [podcast@lgv-schwaigern.de]  Willst Du unsere Arbeit unterstützen, dann kannst Du hier spenden:  Spenden (lgv.org) [https://schwaigern.lgv.org/spenden]  Intro und Outro: Gideon Schmalzhaf

13. lokak. 2024 - 5 min
Loistava design ja vihdoin on helppo löytää podcasteja, joista oikeasti tykkää
Kiva sovellus podcastien kuunteluun, ja sisältö on monipuolista ja kiinnostavaa
Todella kiva äppi, helppo käyttää ja paljon podcasteja, joita en tiennyt ennestään.

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