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saksa
True crime
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Lisää Handelsblatt Crime - spannende Streitfälle der deutschen Wirtschaft
Korruption, Skrupellosigkeit, Größenwahn: In unserem Podcast Handelsblatt Crime berichten wir über die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft. Begleiten Sie das Handelsblatt-Investigativ-Team ins Dunkle und Absurde der deutschen Wirtschaftswelt. Handelsblatt Crime finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website. Jetzt reinhören: 14-tägig mit den Hosts Solveig Gode und Ina Karabasz sowie dem Handelsblatt Investigativ-Team unter der Leitung von Sönke Iwersen. Unser speziell für Handelsblatt Crime Hörer geschnürtes Abo-Angebot finden Sie hier: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Und falls Sie die Stimmen hinter Handelsblatt Crime gerne einmal live erleben wollen, finden Sie hier nähere Informationen zu unserem nächsten Live-Auftritt: [Handelsblatt Crime Podcast-Liveshow] (https://bergson.com/event/aufgedeckt-die-spektakulaersten-streitfaelle-der-deutschen-wirtschaft-2)
Henry O’Sullivan: Der Schattenmann im Wirecard-Skandal
Er gilt als der heimliche Strippenzieher im Wirecard-Skandal schlechthin: James Henry O´Sullivan. Der britische Geschäftsmann fädelte als externer Berater insbesondere in Asien viele Deals für den Zahlungsanbieter ein und feierte viele Nächte mit dem früheren und heute noch immer flüchtigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek durch. Jetzt sprach ein Gericht in Singapur O´Sullivan und einen Komplizen wegen Kontenfälschungen in Milliardenhöhe schuldig. Das Gericht zeichnete detailliert nach, wie O´Sullivan falsche Saldenbestätigungen für jene Konten organisiert hatte, auf denen die angeblichen Wirecard-Milliarden liegen sollten. Dass sich das als falsch herausstellte, führte im Juni 2020 dazu, dass Wirecard zusammenbrach und wenige Tage später Insolvenz anmeldete. Die Handelsblatt-Investigativreporter René Bender und Michael Verfürden beleuchten in dieser Folge den Prozess gegen O´Sullivan. Und sie erzählen, wie er sich bei Wirecard Einfluss sicherte, obwohl er dort nie eine offizielle Rolle hatte. In welche Machenschaften war O’Sullivan verwickelt? Wie tickt er und wie lief das Zusammenspiel mit Marsalek ab? Und wen meinte O'Sullivan, wenn er in Chats über die „deutschen Bastarde“ fluchte? https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/wirecard-das-steht-im-urteil-gegen-den-marsalek-vertrauten-osullivan/100160322.html/?utmmedium=of&utmsource=podcast&utmcampaign=pc-crime&utmcontent=article [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/wirecard-das-steht-im-urteil-gegen-den-marsalek-vertrauten-osullivan/100160322.html/?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-crime&utm_content=article] https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/jan-marsalek-die-rolle-von-henry-osullivan-im-fall-wirecard/100156929.html/?utmmedium=of&utmsource=podcast&utmcampaign=pc-crime&utmcontent=article [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/jan-marsalek-die-rolle-von-henry-osullivan-im-fall-wirecard/100156929.html/?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-crime&utm_content=article] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Florian Pape ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Frühere Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker: „Die Finanzbranche leistet sich einen unglaublichen Lobbyapparat“
Elf Jahre lang führte Anne Brorhilker die Ermittlungen im größten Steuerbetrugsskandal Deutschlands. Als Chefermittlerin der Staatsanwaltschaft Köln brachte sie zentrale Akteure der Cum-Ex-Geschäfte vor Gericht – jener Aktiendeals, bei denen sich Banken, Fonds und Berater Kapitalertragsteuer mehrfach erstatten ließen, obwohl sie nie gezahlt wurde. Dem deutschen Staat entstand dadurch ein Schaden in zweistelliger Milliardenhöhe. Brorhilker hat Ermittlungen geführt, Anklagen geschrieben, Urteile erwirkt – und gleichzeitig viel Kritik einstecken müssen: Sie habe zu wenig delegiert und gegen zu viele Beschuldigte Ermittlungen eingeleitet. Vor etwa eineinhalb Jahren verließ sie den Staatsdienst und schloss sich der Bürgerbewegung Finanzwende an. Jetzt hat sie ein Buch geschrieben – und darüber, was sich in Deutschland ändern muss, um Wirtschaftskriminalität wirksam zu bekämpfen. Das Buch trägt den Titel „Cum-Ex, Milliarden und Moral“. Darin schildert Brorhilker, welche Erfahrungen sie machte. „Die Finanzbranche leistet sich einen unglaublichen Lobbyapparat“, sagt sie. Mehr dazu im Podcast. Anne Brorhilker: „In Deutschland ist Wirtschaftskriminalität besonders einfach“ [https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/anne-brorhilker-in-deutschland-ist-wirtschaftskriminalitaet-besonders-einfach/100171195.html] Tickets zur Crime Live Show am 20.11. in München [https://bergson.com/event/aufgedeckt-die-spektakulaersten-streitfaelle-der-deutschen-wirtschaft-2] Moderiert von Sönke Iwersen und Volker Votsmeier Produziert von Lukas Teppler ---------------------------------------- Ein Hinweis für alle, die schon länger mit einem Handelsblatt-Abo liebäugeln: Das gibt es jetzt für 12 Monate mit 50 % Rabatt – gedruckt oder digital. Mit fundierten Recherchen, starken Meinungen und exklusiven Hintergründen behalten Sie den Überblick über die wichtigsten Wirtschaftsthemen. Dieses Aktionsangebot finden Sie nur bis zum 8. Dezember unter handelsblatt.com/podcast50 [http://www.handelsblatt.com/podcast50]. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Neuer Podcast: Catching Chris - Auf der Spur des Millionenbetrügers
Ein Mann. Viele Identitäten. Unzählige Opfer und ein mutmaßlicher Millionenschaden. Fast eineinhalb Jahre lang suchen die Handelsblatt-Journalisten Michael Verfürden, Lars-Marten Nagel und Solveig Gode einen der dreistesten Serienbetrüger Deutschlands: ein Mann wie ein Phantom. Er gibt sich mal als Adliger aus, mal als Selfmade-Millionär. Er bricht Frauen das Herz, zerstört Existenzen und bringt Anleger um Millionen. Nichts an ihm ist echt – kein Job, kein Name, kein Gefühl. Wir verfolgen ihn quer durch Deutschland und über drei Ländergrenzen. Die Spuren führen zu Luxusvillen, Golfplätzen und Gerichtssälen – zu Gangsterrappern oder Drogendealern im Darknet. Und so viel können wir schon verraten: Wir werden ihn finden. Hier geht's zum neuen Handelsblatt True-Crime-Podcast: Jetzt reinhören und abonnieren! Handelsblatt [https://www.handelsblatt.com/audio/catching-chris/true-crime-podcast-catching-chris-auf-der-spur-des-millionenbetruegers/100149610.html] Apple [https://podcasts.apple.com/de/podcast/catching-chris-auf-der-spur-des-millionenbetr%C3%BCgers/id1833170115] Spotify [https://open.spotify.com/show/3Aulm10is2H3AFMtEricVr?si=9bc89f54f85f408a&nd=1&dlsi=62196d6ab3dd4814] P.S.: Wir bringen diesen besonderen Fall auch live auf die Bühne, am 20.11. im Bergson Kunstkraftwerk in München. Letzte Tickets gibts hier: Aufgedeckt: Die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft - Bergson Aufgedeckt: Die spektakulärsten Streitfälle der deutschen Wirtschaft - Bergson [https://bergson.com/event/aufgedeckt-die-spektakulaersten-streitfaelle-der-deutschen-wirtschaft-2]
Hotels, Reisen, Dienstwagen: Spesenskandal bei der Fraunhofer-Gesellschaft
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist ein Leuchtturm in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Für die Forschung stellen Bund und Länder Milliarden Euro bereit. Doch zuletzt wurde die Reputation der Fraunhofer-Gesellschaft stark beschädigt. Denn der Bundesrechnungshof hat festgestellt, dass Führungskräfte der Organisation jahrelang gegen Spesen- und Reisekostenregeln verstoßen haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Untreue. Im Zentrum: der frühere Präsident, der sein Budget offenbar immer wieder überschritten und sich teure Eskapaden gegönnt haben soll. Er musste das Unternehmen schließlich verlassen. Auch die Aufarbeitung des Skandals und die Rolle einer heutigen Vorständin sorgt für Fragen. Ausgerechnet sie war für die Bereiche verantwortlich, in denen Regeln gebrochen wurden. Andere verloren ihre Jobs – sie machte Karriere. Die Handelsblatt-Investigativ-Reporter Sönke Iwersen und Volker Votsmeier haben sich mit dem Skandal befasst und recherchiert, wie die Fraunhofer-Gesellschaft mit dem Skandal umgeht. „Das Ergebnis der Untersuchung des Bundesrechnungshofes war verheerend“, sagt Votsmeier. Welche mutmaßlichen Verfehlungen es gab, welche Kontrollmechanismen versagt haben und was der Skandal über die Führungskultur bei einer der wichtigsten Forschungseinrichtungen Deutschlands verrät, erfahren Sie in dieser Folge von Handelsblatt Crime. Mehr zum Thema: Fraunhofer: Anwaltshonorare sind viel höher als der Schaden [https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/fraunhofer-anwaltshonorare-sind-viel-hoeher-als-der-schaden-01/100149500.html] Fraunhofer-Gesellschaft: Nach Compliance-Affäre – Aufträge für PR-Agentur werfen Fragen auf [https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/fraunhofer-gesellschaft-nach-compliance-affaere-auftraege-fuer-pr-agentur-werfen-fragen-auf/100147002.html] Spesen-Affäre: Die erstaunliche Karriere einer Fraunhofer-Vorständin [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/spesen-affaere-die-erstaunliche-karriere-einer-fraunhofer-vorstaendin/100157110.html] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Migo Fecke ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus [https://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
Zwei Jahre Haft für „Wunderwuzzi“ René Benko – Niederlage für die Staatsanwaltschaft?
Der österreichische Immobilieninvestor René Benko muss für zwei Jahre ins Gefängnis, weil er 300.000 Euro seiner Mutter geschenkt hat, anstatt sie seinen Gläubigern zu geben. Es wirke, als habe Benko versucht, das Geld beiseitezuschaffen, sagte die Vorsitzende Richterin vergangenen Mittwoch bei der Urteilsverkündung. Benko hat mit der Signa-Gruppe einen der größten Handels- und Immobilienkonzerne Europas aufgebaut. 2023 folgte die Milliarden-Pleite. Jetzt will die österreichische Justiz ihn für mutmaßliche Straftaten zur Rechenschaft ziehen. Das Landesgericht Innsbruck verhandelte nur zwei Tage. Am Ende fiel das Urteil milder aus als gedacht: Die Staatsanwaltschaft hatte ihn in zwei Punkten angeklagt, schuldig gesprochen wurde er nur in einem. Benko hatten bis zu zehn Jahre Haft gedroht. Am Ende fehlte genau ein Cent und Benko hätte eine deutlich höhere Strafe erwartet. Lars-Marten Nagel aus dem Handelsblatt-Investigativ-Team war bei der Verhandlung vor Ort. Im Podcast spricht er darüber, warum Benko glimpflich davongekommen sein dürfte – und was das für die Aufarbeitung der Milliarden-Pleite seiner Signa-Gruppe bedeutet. René Benko zu zwei Jahren Haft verurteilt [https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/insolvenz-rene-benko-zu-zwei-jahren-haft-verurteilt/100162775.html] Moderiert von Solveig Gode Produziert von Migo Fecke Und falls Sie die Stimmen hinter Handelsblatt Crime gerne einmal live erleben wollen, finden Sie hier nähere Informationen zu unserem nächsten Live-Auftritt: [Handelsblatt Crime Podcast-Liveshow] (https://bergson.com/event/aufgedeckt-die-spektakulaersten-streitfaelle-der-deutschen-wirtschaft-2) [https://bergson.com/event/aufgedeckt-die-spektakulaersten-streitfaelle-der-deutschen-wirtschaft-2]) ---------------------------------------- Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus [https://www.handelsblatt.com/mehrjournalismus] Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [https://www.handelsblatt.com/zufriedenheit] Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen [https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen]
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